Trends im Handel: Analysen und Fakten zur aktuellen Situation im Handel
In: Zukunft im Handel 6
In: Zukunft im Handel 6
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 167-182
"In seiner State of the Union-Rede, der Ansprache zur Lage der Nation, am 27. Januar 2010 kündigte Präsident Barack Obama an, die US-amerikanischen Exporte in den nächsten fünf Jahren verdoppeln zu wollen. Wenig später unterstrich er die Bedeutung des internationalen Handels für die US-amerikanische Wirtschaft in einer Rede vor dem renommierten New Yorker Forschungsinstitut Council an Foreign Relations: 'In einer Zeit, in der Millionen von Amerikanern arbeitslos sind, ist die Steigerung der Exporte nicht nur kurzfristig ein Imperativ, ( ...) auch für unseren langfristigen Wohlstand ist dies kritisch. 95 Prozent der weltweiten Konsumenten und der weltweit am schnellsten wachsenden Märkte liegen außerhalb unserer Grenzen. Um diese Kunden müssen wir konkurrieren (...)' (Obama 2010a). Im Folgenden wird zunächst ein Überblick der Handelsbeziehungen der USA gegeben. Die Datenlage zeigt ganz deutlich, dass die USA - trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise (2007-2009) - nach wie vor der wichtigste Spieler in der Weltwirtschaft sind, auch wenn sie infolge des Aufstiegs der großen Schwellen- und Entwicklungsländer, allen voran China, Anteile am globalen Handel und an den Finanzströmen eingebüßt haben. Auch in den internationalen Organisationen wie der Welthandelsorganisation (WTO) sind sie weiterhin Ton angebend. Ein Abschluss der aktuellen Verhandlungen, der Doha Runde, ist ohne die USA unvorstellbar. Im Anschluss an dieses Kapitel werden die Entscheidungsträger und das komplexe Geflecht der Entscheidungsstrukturen in der US-amerikanischen Handelspolitik vorgestellt, bevor ein Ausblick auf die Handelspolitik der Obama-Administration gegeben wird." (Autorenreferat)
In: Statistik kurzgefaßt / Industrie, Handel und Dienstleistungen, 24/1999
World Affairs Online
Verlagsinfo: Die Autoren ordnen den Handel in das Wirtschaftssystem ein, analysieren die zahlreichen Erscheinungsformen von Handelsbetrieben und untersuchen das strategische und das operative Handelsmanagement sowie das Handelscontrolling. An wissenschaftlichen Ansätzen zeigen sie auf, wie man zu neuen Erkenntnissen gelangen kann. Dabei sind ihre Überlegungen und Lösungen auf die drängenden Fragen der Handelspraxis gerichtet: das Absatzmarketing, das Beschaffungsmarketing, die Warenwirtschaft sowie die Unterstützung des Managements mit geeigneten Kennzahlen und Kennzahlensystemen. Im Mittelpunkt stehen die bewährten Prinzipien der Handelsforschung und die kritische Auseinandersetzung mit dem Geschehen in der Handelspraxis. Neu in der 7. Auflage Alle Kapitel wurden unter Einbeziehung der neuesten Entwicklungen im Handel überarbeitet. Leitfaden sind stets die Wurzeln der Handelsbetriebslehre gewesen. Der Inhalt Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Einordnung des Handels und seiner Institutionen Die Bestimmungsmerkmale der Handelsbetriebe Die Erscheinungsformen des Binnenhandels Das strategische Handelsmanagement Das operative Handelsmanagement (Absatzmarketing, Beschaffungsmarketing, Warenbewirtschaftung) Das Handelscontrolling Die Autoren Prof. Dr. Klaus Barth ist emeritierter Universitätsprofessor. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Absatzwirtschaft und Handel, an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Michaela Hartmann lehrt im MBA Studiengang Performance Management an der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg. Sie ist außerdem im Personaldienstleistungsbereich, insbesondere Mitarbeiterrekrutierung und Ausbildungscoaching, tätig. Prof. Dr. Hendrik Schröder ist Universitätsprofessor und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Handel, an der Universität Duisburg-Essen und Leiter des Forschungszentrums für Category Management in Essen.
In: System der Volkswirthschaft 3,2
In: Betriebswirtschaftliche Forschungen des Wirtschaftsverkehrs 1
In: Afrika-Studien 18
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 15, Heft 3, S. 73-92
ISSN: 0304-2782
Die Entspannungspolitik wie die Verweigerungspolitik überbewerten die Bedeutung des Handels in den amerikanisch- sowjetischen Beziehungen. Statt dessen ist eine Abschreckungspolitik wünschenswert, die den Handel mit strategischen Gütern mit der Sowjetunion weiterhin unterbindet, aber gleichzeitig den nichtsubventionierten, marktorientierten Handelsaustausch mit nichtstrategischen Gütern zuläßt, um den Dialog mit der Sowjetunion auch auf diesem Wege zu pflegen. Das Abschreckungskonzept beruht auf der strategisch-technologischen Überlegenheit des Westens. (RY)