Handelsliberalisierung und Sozialregulierung in transnationalen Konstellationen
In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen 67
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In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen 67
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 4, S. 395-406
Sowohl die Europäische Union als auch die durch "Europaabkommen" assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) messen dem Handel eine wichtige Funktion für die erfolgreiche Transformation und Modernisierung bei. Die zu erwartenden Reformkrisen und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurden politisch und institutionell durch die handelspolitische Bevorzugung ("Asymmetrie") der MOE-Länder berücksichtigt. Obwohl dies theoretisch zu einem Handelsbilanzüberschuß der MOE-Länder gegenüber der EG führen sollte, geschah genau das Gegenteil. Durch das restriktive Importregime der EG in den "sensiblen" Sektoren (Textilien, Eisen und Stahl, Landwirtschaft) sowie durch diverse Schutzmechanismen wird in der Sicht der MOE-Länder aus freiem Handel ein Planhandel, der stark politisch determiniert ist. Die Asymmetrie zugunsten MOEs wurde zu einer zugunsten der EG. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / AuD)
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 4, S. 395-406
"Sowohl die Europäische Union als auch die durch 'Europaabkommen' assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) messen dem Handel eine wichtige Funktion für die erfolgreiche Transformation und Modernisierung bei. Die zu erwartenden Reformkrisen und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurden politisch und institutionell durch die handelspolitische Bevorzugung ('Asymmetrie') der MOE-Länder berücksichtigt. Obwohl dies theoretisch zu einem Handelsbilanzüberschuß der MOE-Länder gegenüber der EG führen sollte, geschah genau das Gegenteil. Durch das restriktive Importregime der EG in den 'sensiblen' Sektoren (Textilien, Eisen und Stahl, Landwirtschaft) sowie durch diverse Schutzmechanismen wird in der Sicht der MOE-Länder aus freiem Handel ein Planhandel, der stark politisch determiniert ist. Die Asymmetrie zugunsten MOEs wurde zu einer zugunsten der EG." (Autorenreferat)
In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 79
In: Landbauforschung
In: Sonderheft 338
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 53, Heft 1, S. 51
ISSN: 1430-175X
In: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
1 Einleitung 21. - 2 Theoretischer Ansatz 31. - 3 Die EU als Akteur im Mittelmeerraum: Die Euro-Mediterrane Partnerschaft 59. - 4 Politische Ökonomie Algeriens 93. - 5 Politische Ökonomie des Autoritarismus in Algerien 145. - 6 Algerien in der EMP 169. - 7 Auswirkungen der Implementierung des Assoziierungsabkommen auf die Mechanismen autoritärer Herrschaft in Algerien 207. - 8 Die EU als strukturelle Macht in Algerien 233. - 9 Zusammenfassung und Ausblick 245
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In: Kieler Arbeitspapiere 374
In: Agrarökonomische Monographien und Sammelwerke
In: WWZ-Forschungsbericht 03/05
In: Angewandte Umweltforschung 17
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 393, S. 20-23
ISSN: 0174-6324
Für die BasisvertreterInnen des linken Parteienbündnisses Frente Amplio (Breite Front) ist das von der uruguayischen Mitte-Links-Regierung unterzeichnete Rahmenabkommen ein erster Schritt zu einem Freihandelsabkommen mit den USA, das sie ebenso vehement ablehnen wie den angekündigten Bush-Besuch Anfang März. Derweil bricht der Streit zwischen Argentinien und Uruguay um die Zellstofffabrik am Grenzfluss immer wieder offen aus: Aus Argentinien angereiste UmweltschützerInnen wurden in Uruguay öffentlich beschimpft. (Lat.am Nachr/GIGA)
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In: DGAP-Analyse, Nr. 30
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