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In: Landbauforschung
In: Sonderheft 338
In: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
Führt Handelsliberalisierung zu Modernisierung und Demokratisierung? Diese Frage untersucht Jakob Farah im vorliegenden Band am Beispiel des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Algerien, dessen Kern aus einer Öffnung der algerischen Volkswirtschaft besteht. Mit ihrem modernisierungstheoretischen Ansatz im Rahmen ihrer Mittelmeerpolitik, versuchte die EU seit 1995 nicht nur die Volkswirtschaften der südlichen Mittelmeer-Partnerländer zu reformieren, sondern rechnete ebenso mit positiven Effekten auf der politischen Ebene, d.h. einer Liberalisierung der politischen Systeme. Die Ergebnisse dieser polit-ökonomischen Untersuchung legen nahe, dass der handelspolitische Ansatz der EU ihrem eigenen Anspruch der Demokratieförderung zuwider läuft und die Mechanismen autoritärer Herrschaft in Algerien festigt. Jakob Farah (geb. Horst) ist Politikwissenschaftler und Journalist.
In: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
Führt Handelsliberalisierung zu Modernisierung und Demokratisierung? Diese Frage untersucht Jakob Farah im vorliegenden Band am Beispiel des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Algerien, dessen Kern aus einer Öffnung der algerischen Volkswirtschaft besteht. Mit ihrem modernisierungstheoretischen Ansatz im Rahmen ihrer Mittelmeerpolitik, versuchte die EU seit 1995 nicht nur die Volkswirtschaften der südlichen Mittelmeer-Partnerländer zu reformieren, sondern rechnete ebenso mit positiven Effekten auf der politischen Ebene, d.h. einer Liberalisierung der politischen Systeme. Die Ergebnisse dieser polit-ökonomischen Untersuchung legen nahe, dass der handelspolitische Ansatz der EU ihrem eigenen Anspruch der Demokratieförderung zuwider läuft und die Mechanismen autoritärer Herrschaft in Algerien festigt. Der Inhalt · Die EU als Akteur im Mittelmeerraum: Wirtschaftliche Liberalisierung, Modernisierung, Demokratisierung · Politische Ökonomie Algeriens · Auswirkungen der EU-Handelspolitik auf die Mechanismen autoritärer Herrschaft in Algerien · Die EU als strukturelle Macht in Algerien Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere in den Fachgebieten Internationale Politik, Regionalforschung Naher Osten/Nordafrika und EU-Außenpolitik sowie forschende Politik- und WirtschaftswissenschaftlerInnen · MitarbeiterInnen von EZ-Organisationen, EU-Institutionen, nationalen Außenministerien, politischen Stiftungen sowie Think Tanks Der Autor Jakob Farah (geb. Horst) ist Politikwissenschaftler und Journalist
In: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
1 Einleitung 21. - 2 Theoretischer Ansatz 31. - 3 Die EU als Akteur im Mittelmeerraum: Die Euro-Mediterrane Partnerschaft 59. - 4 Politische Ökonomie Algeriens 93. - 5 Politische Ökonomie des Autoritarismus in Algerien 145. - 6 Algerien in der EMP 169. - 7 Auswirkungen der Implementierung des Assoziierungsabkommen auf die Mechanismen autoritärer Herrschaft in Algerien 207. - 8 Die EU als strukturelle Macht in Algerien 233. - 9 Zusammenfassung und Ausblick 245
World Affairs Online
In: Agrarökonomische Monographien und Sammelwerke
In: WWZ-Forschungsbericht 03/05
In: Angewandte Umweltforschung 17
In: Kieler Arbeitspapiere 374
In: BestMasters
Matthias Mertens diskutiert Vor- und Nachteile des Melitz- und des endogenen Wachstumsansatzes hinsichtlich der Analyse von (Wohlfahrts-)Effekten einer Handelsliberalisierung und zeigt, dass beide Ansätze eine Daseins-Berechtigung besitzen, da sie verschiedene Handelsliberalisierungsaspekte in den Fokus setzen. Die Arbeit ermöglicht eine einfache Modellauswahl für die Analyse relevanter handelspolitischer Fragestellungen und Anwendungsfälle. Weiterhin verdeutlicht der Autor das Zukunftspotential hybrider Ansätze, welche endogene Wachstumsmodelle und Melitz-Modelle miteinander kombinieren und zur Entwicklung einer generalisierten Modelltheorie für die Analyse von Handelsliberalisierungswirkungen beitragen können. Der Inhalt Melitz-Modelle und endogene Wachstumsmodelle im handelstheoretischen Kontext Modelltheoretischer Vergleich hinsichtlich der Implikationen zu Wohlfahrtseffekten einer Handelsliberalisierung Empfehlung zur Modellauswahl für relevante Fragen und Anwendungsfälle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Allgemeinen VWL, insbesondere Internationale Wirtschaft und moderne Handels- und Wachstumstheorie Verantwortliche in der Politik und in Organisationen, die sich mit Fragen zu Handelsliberalisierungen beschäftigen Der Autor Matthias Mertens ist Doktorand und Stipendiat in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am Institut für Wirtschaftsforschung Halle sowie Mitglied der Forschungsgruppe "Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Dynamik"
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 393, S. 20-23
ISSN: 0174-6324
Für die BasisvertreterInnen des linken Parteienbündnisses Frente Amplio (Breite Front) ist das von der uruguayischen Mitte-Links-Regierung unterzeichnete Rahmenabkommen ein erster Schritt zu einem Freihandelsabkommen mit den USA, das sie ebenso vehement ablehnen wie den angekündigten Bush-Besuch Anfang März. Derweil bricht der Streit zwischen Argentinien und Uruguay um die Zellstofffabrik am Grenzfluss immer wieder offen aus: Aus Argentinien angereiste UmweltschützerInnen wurden in Uruguay öffentlich beschimpft. (Lat.am Nachr/GIGA)
World Affairs Online
In: Kieler Arbeitspapiere 954
In: DGAP-Analyse, Nr. 30
World Affairs Online
In: Common market law review, Band 44, Heft 1, S. 219
ISSN: 0165-0750