Simulation zur kommunalen Haushaltsplanung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1256
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1256
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1256
In: Schriften zum Öffentlichen Recht v.373
In: Politik, Regierung, Verwaltung
In: Parlament und Verwaltung T. 2.
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 7-8, S. 17-17
ISSN: 2192-9068
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 11/12, S. 20
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 373
In: Schriften zum öffentlichen Recht 373
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 30, Heft 7-8, S. 39-40
ISSN: 2192-9068
Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger sowie der Organisationen, die sich an den Umfragen beteiligt haben (N=358), ist mit den Informations- und Teilhabemöglichkeiten der Stadt Leipzig an der Haushaltsplanung derzeit unzufrieden. Unabhängig von der online oder offline Nutzungsmöglichkeit erscheinen interaktive Informationsangebote mit Rückfrage- und Feedbackmöglichkeit, wie beispielsweise Bürgerwerkstatt, Anfragemöglichkeiten im Dezernat und Diskussionsrunden, den befragten Bürgerinnen und Bürgern besonders gewinnbringend zu sein. Über die gesetzlichen Vorgaben hinaus sind weitere Informations- und Teilhabeangebote notwendig, die eine frühzeitigere und kontinuierlichere Einbindung bei der Haushaltsplanung und ein Einbringen eigener Themen und Fragestellungen der Öffentlichkeit ermöglichen. Zur Erweiterung vorhandener Möglichkeiten wurde eine Konzeptskizze für einen erweiterten Beteiligungsprozess erarbeitet. Um daraus abgeleitet Einflussmöglichkeiten, Prozessablauf und Rechenschaftslegung sowie verfügbare Ressourcen und Verantwortlichkeiten transparent und verbindlich aufzuzeigen, wird ein übergreifendes Informations- und Beteiligungskonzept benötigt. Dessen Konkretisierung obliegt dem Entscheidungsspielraum der Stadt und bedarf politischer Weichenstellungen. Viele der vorhandenen Teilhabemöglichkeiten an der Haushaltplanung sind gemäß des Umfrageergebnisses den Leipzigerinnen und Leipzigern nicht bekannt und werden schon deshalb kaum genutzt. Die Online-Angebote der Internetseiten des Dezernates für Finanzen der Stadt Leipzig bieten weniger Informationsmöglichkeiten zur Haushaltsplanung als die Angebote der Kämmereien anderer Kommunen mit einer ähnlichen Einwohnerzahl. Die Bereitstellung von öffentlich zugänglichen Informationen über die Haushaltsplanung, aber auch anstehende Projekte und Maßnahmen sowie insbesondere dabei bestehende Möglichkeiten der Beteiligung bedürfen einer intensiveren Kommunikation und des Auf- und Ausbau eines übergreifenden Konzeptes. [.]
BASE
In: Arbeitspapier 36
Immer mehr Kommunen binden die Bürger in die Haushaltsplanung aktiv ein und nutzen dafür auch das Internet: Aktuelle Beispiele sind Potsdam oder Köln. Mit Hamburg und Freiburg haben zwei deutsche Grossstädte gezeigt, dass Web-2.0-Ansätze erfolgreich zur bürgernahen Haushaltsdiskussion eingesetzt werden können. Auch für kleinere Kommunen lohnt es sich, die Möglichkeiten des Internets für die aktive Beteiligung der Bürger zu nutzen.
BASE
In: Konstanzer Verwaltungsseminar 11
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 109
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 61, Heft 5, S. 194-199
ISSN: 0029-859X