Hass und Hetze im Netz: Herausforderungen und Reaktionsmöglichkeiten
In: Politisches Sachbuch
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In: Politisches Sachbuch
In: Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Band 241
Lange Zeit bestand das Verwaltungsrecht im Wesentlichen aus Grundsätzen, die man im berühmten Werk von Otto Mayer und in zahlreichen Gerichtsentscheidungen, nicht aber in Gesetzen finden konnte. Inzwischen ist das Verwaltungsrecht auf verschiedene Gesetze verteilt, greift aber neuere Entwicklungen noch zu wenig auf. Die sog. "VUCA-World" (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) sowie Krisen und Katastrophen fordern Gesetzgeber und Verwaltungspraxis immer wieder heraus. Die Wissenschaft ist aufgefordert, die Wirkungen dieser Herausforderungen auf das allgemeine Verwaltungsrecht zu reflektieren und Lösungen vorzuschlagen. Der Tagungsband bietet dazu viele Ansatzpunkte und Hinweise und zeigt weiterführende Perspektiven auf."Challenges for the Administrative Law": While specific areas of administrative law have emerged or at least have seen changes numerous times over the decades, the general administrative law has proved to be remarkably stable. In a time of many, partly unprecedented challenges, the question must be asked if the general administrative law will also have to change, namely to mirror the developments in specific areas of the law. The book contains texts that give answers with a view to actual challenges the legal order is faced with
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. / Deutschlands neue Außenpolitik
Main description: Aus dem Inhalt: Eine neue internationale Umwelt: Veränderungstendenzen im internationalen System. Hanns W. Maull: Internationale Staatenwelt und internationales System. Reinhard Rode: Weltwirtschaft im Umbruch. Gabriele Brenke: Entwicklung und Unterentwicklung: Was wird aus der dritten Welt? Bassam Tibi: Religiöser Fundamentalismus und Außenpolitik. Regionale Herausforderungen Rüdiger Machetzki: Ostasiens Herausforderung. Roland Freudenstein: Die neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa und die Europäische Union. Alexander Rahr: Rußland in Europa. Klaus Becher: Ethnische Konflikte auf dem Balkan. Gudrun Krämer: Herausforderungen im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika. Konfliktfelder. Steffen Angenendt: Migration. Harald Müller: Rüstungs- und Zerstörungspotentiale als Herausforderung der internationalen Politik. Hans-Georg Wieck: Transnationale Gefährdungen der internationalen Sicherheit. Hans-Joachim Schellnhuber/Detlef Sprinz: Umweltgefährdungen und internationale Sicherheit.
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 1-2, S. 3-3
ISSN: 2192-8320
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 6, Heft 4, S. 327-327
ISSN: 2510-4233
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 12, S. 1233-1234
ISSN: 0012-1428
In: Nutzerorientierte Bedarfsplanung, S. 1-16
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 1, S. 3-5
ISSN: 1611-373X
In: Deutschlands neue Außenpolitik, Bd. 2
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik / Reihe internationale Politik und Wirtschaft, Bd. 61
World Affairs Online
In: Die Zukunft unserer Städte: politikwissenschaftliche Analysen, S. 83-119
Diagnosen des Wandels der Städte müssen die wirtschaftlichen, sozialen, staatlich-rechtlichen und ökologischen Kräfte, ihre Wirkungen und die Bezüge zwischen ihnen umfassend analysieren. Dabei ist es unumgänglich, zunächst die Arbeitsplatz- und Einwohnerentwicklung in den Städten im Zusammenhang zu sehen sowie auf die Entwicklung der Arbeitsmarktsituation und deren Folgen hinzuweisen. Am Beispiel der altindustrialisierten Stadt Duisburg wird gezeigt, daß die ökonomische Entwicklung der letzten 15 Jahre über eine zunehmende Selektivität der interregionalen Wanderungen zu einer fortschreitenden Segmentation der Gesellschaft geführt hat, deren Folgewirkungen neben der exogen-induzierten auch zu einer indogen-induzierten Schwächung der lokalen Wirtschaftskraft geführt haben. Diese ökonomisch-sozialen Entwicklungen engen den kommunalpolitischen Handlungsspielraum unerträglich ein. Die Herausforderung kommunaler Politikstrukturen wird darin gesehen, auf gleichzeitig auftretende lokale Problemdichte und Schrumpfung sowie nicht zuletzt davon mitverursachten Anpassungszwang als Abschied von der Wachstumsillusion mit einem zukunftsorientierten, d. h. gestaltenden Politikdesign reagieren zu müssen. Dabei wird für eine "neue" kommunale Politik auf gesicherten Finanzierungsgrundlagen plädiert, die auf eine Kommunalisierung des Arbeitsmarktes setzt, eine Verbesserung der Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten zum Inhalt hat und deren Erfolgsindikator am Begriff der individuellen Wohlfahrt anknüpft. (KW)