Zum Verhältnis Apotheker/Arzt in Hessen: Bemühungen in Gießen um eine Novellierung der rechtlichen Grundlagen (um 1700)
In: Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie 69
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In: Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie 69
Dyskurs polityczny dotyczący prześladowań heretyków oraz kary śmierci - prowadzony przez profesora Georga Heina oraz respondenta Johannesa Godofredusa Hessa. Druk współoprawny z innymi tekstami (klocek introligatorski), sygn. Pol.7.II.1798-Pol.7.II.1836. Pieczątki: 7, 10, 11. Dawne sygnatury: H.5. Misc.3. Zewnętrzne oznaczenia: NS. Typ oprawy – półpłótno ; obleczenie – czarny marmurek ; okładzina – tektura ; krawędzie przycięte - druki różnej wielkości ; niewielkie deformacje ; średnie zabrudzenia ; średnie zacieki/ zaplamienia ; średni stopień zainfekowania mikroorganizmami. W 2010 r. druk poddano konserwacji zachowawczej w ramach projektu "Konserwacja zachowawcza druków XV-XVII w. Biblioteki Elbląskiej".
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Dyskurs polityczny dotyczący prześladowań heretyków oraz kary śmierci - prowadzony przez profesora Georga Heina oraz respondenta Johannesa Godofredusa Hessa. Druk współoprawny z innymi tekstami (klocek introligatorski), sygn. Pol.7.II.1798-Pol.7.II.1836. Pieczątki: 7, 10, 11. Dawne sygnatury: H.5. Misc.3. Zewnętrzne oznaczenia: NS. Typ oprawy – półpłótno ; obleczenie – czarny marmurek ; okładzina – tektura ; krawędzie przycięte - druki różnej wielkości ; niewielkie deformacje ; średnie zabrudzenia ; średnie zacieki/ zaplamienia ; średni stopień zainfekowania mikroorganizmami. W 2010 r. druk poddano konserwacji zachowawczej w ramach projektu "Konserwacja zachowawcza druków XV-XVII w. Biblioteki Elbląskiej".
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Von den 568 Stücken dieses Bandes stammen 194 von Leibniz. Wiederum war nur ein Drittel bekannt. Zu den bisherigen Themen tritt jetzt in größerem Umfange der kirchenpolitische Briefwechsel mit dem Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels. Leibniz' Stellung am hannoverschen Hofe ist unter dem neuen Herzog, Ernst August, unsicherer geworden, zumal die technischen Versuche im Harz den fürstlichen Auftraggeber enttäuschen und nochmals vorgebrachte Pläne für Verbesserungen in der Staatsverwaltung nicht den erhofften Widerhall finden. Die Mittel zur Anschaffung von Büchern werden drastisch gekürzt. Eine Möglichkeit, 1681 in diplomatischer Mission an einer Reichsversammlung in Frankfurt am Main teilzunehmen, läßt Leibniz ungenützt vorübergehen. Im Briefwechsel mit Gelehrten erscheinen genealogische Themen, Vorboten für einen entscheidenden Wechsel in der Existenzgrundlage. Der Briefwechsel mit Otto Mencke (Leipzig), dem Herausgeber der Acta Eruditorum, führt zu langjähriger enger Zusammenarbeit. Auch Veit Ludwig von Seckendorff erscheint nun unter den Korrespondenten. Gleichzeitig bemüht sich Leibniz – abermals vergeblich – um eine ehrenvolle Berufung an den Wiener Hof, und zwar als Reichshofrat.
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Band I/A 5 des "Codex diplomaticus Saxoniae" enthält sämtliche Urkunden, die in den Jahren von 1248 bis 1264 von dem Wettiner Heinrich dem Erlauchten (1221–1288), seiner Gemahlin Agnes, seinen Söhnen Albrecht und Dietrich sowie von Albrechts Gemahlin Margarethe als Markgrafen von Meißen und der (Nieder-)Lausitz, Landgrafen von Thüringen, Pfalzgrafen von Sachsen und Inhabern der Markgrafschaft Landsberg ausgestellt und empfangen wurden. Sie spannen den Bogen von dem umstrittenen Herrschaftsantritt Markgraf Heinrichs des Erlauchten in der Landgrafschaft Thüringen und der Pfalzgrafschaft Sachsen 1248/50 bis zum endgültigen Ende der Auseinandersetzungen um das ludowingische Erbe in Thüringen 1264 und dokumentieren die wohl folgenreichste politisch-territoriale Umgestaltung des mitteldeutschen Raumes im Mittelalter, die den Aufstieg der Wettiner zur dominierenden politischen Kraft zwischen Oder und Werra begründete. Die Urkunden beleuchten zum einen den Beginn und die Durchsetzung der wettinischen Herrschaft in Thüringen und im Pleißenland, die territorialen Konflikte Markgraf Heinrichs des Erlauchten mit den Erzbischöfen von Mainz und Magdeburg, den Bischöfen von Meißen und Naumburg und den Markgrafen von Brandenburg, seine Politik gegenüber dem König von Böhmen, den Herzögen von Schlesien und den Vögten von Weida, Gera und Plauen sowie die bis 1256 währende Vormundschaftsregierung Markgraf Heinrichs für den Sohn seiner ludowingischen Cousine Sophie von Brabant (1224–1275), Heinrich I. von Hessen (1244–1308). Zum andern gewähren die Urkunden dieses Bandes einen Einblick in die Herrschaftspraxis der wettinischen Fürsten, wie sie insbesondere an der wachsenden Bedeutung des Landgerichts, ihrem Verhältnis zum regionalen Adel, den Städten und Klöstern ihres Herrschaftsbereichs und der Ausbildung einer mehrere Schreiber umfassenden Kanzlei sichtbar wird. Zugleich zeigen sie die wachsende Herrschaftsbeteiligung der beiden Söhne Heinrichs des Erlauchten, Albrecht und Dietrich, die 1258/59 zur Gründung der Mark Landsberg ...
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Band I/A 4 des "Codex diplomaticus Saxoniae" enthält die von den Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen ausgestellten und empfangenen Urkunden der Jahre von 1235 bis 1247. Den Schwerpunkt bilden die Urkunden des Thüringer Landgrafen und späteren Königs Heinrich Raspe (1227–1247) und diejenigen seines Neffen Markgraf Heinrichs "des Erlauchten" von Meißen (1221–1288). Sie werden ergänzt durch die Urkunden von Heinrich Raspes jüngerem Bruder Landgraf Konrad († 1240), der Hochmeister des Deutschen Ordens wurde, und dessen Neffen Landgraf Hermann II. (1222–1241), dem Sohn Landgraf Ludwigs IV. von Thüringen und der heiligen Elisabeth. Heinrich Raspe und Heinrich der Erlauchte, deren Herrschaft sich über weite Teile der heutigen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen sowie Teile Brandenburgs und Niedersachsens erstreckte, gehörten zu den einflussreichsten weltlichen Fürsten der späten Stauferzeit. Während der krisenhaften Auseinandersetzungen zwischen dem Papsttum und dem staufischen Kaisertum in den 1230/40er-Jahren übernahmen beide eine führende Rolle. Dabei agierte Heinrich Raspe zunächst als Vermittler und enger Vertrauter Kaiser Friedrichs II. und später als antistaufischer "Gegenkönig", während Markgraf Heinrich zu einer der tragenden Säulen der staufischen Partei in der Mitte und im Osten Deutschlands wurde. Die in diesem Band edierten Urkunden und Briefe spiegeln die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Reichs- und Territorialgeschichte wider, die sich aus dem politischen Gewicht der beiden Fürsten und der geographischen Lage ihrer Herrschaftsgebiete in der Mitte des nordalpinen Reiches ergaben. Der Band dokumentiert zum einen den Höhepunkt und den Zusammenbruch der ludowingischen Dynastie, die nach einem kaum neun Monate währenden Königtum und dem kinderlosen Tod Heinrich Raspes (†1247) ein jähes Ende fand. Zum andern beleuchtet er die Anfänge der selbstständigen Regierung Markgraf Heinrichs des Erlauchten, der 1230 als zwölfjähriger aus der Vormundschaft entlassen wurde und 1235 ...
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10288030-4
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- M.med. 835 h-1
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