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Vergleich der Invalidisierungsquote in der Sozialversicherung mit der Invalidisierungswahrscheinlichkeit (ix) aus den Richttafeln von Heubeck-Fischer
In: Blätter der DGVFM, Band 15, Heft 4, S. 487-492
ISSN: 1864-0303
Die Umstellung der Anlage der Heubeck-Richttafeln von Perioden- auf Generationentafeln und ihre Wirkung auf die Kosten von Pensionszusagen
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 95, Heft 1, S. 23-52
ISSN: 1865-9748
Steuerrecht - VERWALTUNGSANWEISUNGEN - Einkommensteuer - Übergang auf die "Richttafeln 1998" von Prof. Klaus Heubeck bei Bewertung von Pensionsrückstellungen (BMF v. 31.12.1998)
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 37, Heft 2, S. 71
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
Pensionsversicherungen und Pensionsfonds
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 87, Heft 4, S. 685-708
ISSN: 1865-9748
Reform der Alterssicherung
In: Handbuch Sozialpolitik, S. 453-471
Es werden 14 Vorschläge zur Reform der Alterssicherung vorgestellt und diskutiert. Die Vorschläge reichen von einer totalen Abkehr vom Versicherungsprinzip bis hin zu moderaten strukturverbessernden Reformen. Eingegangen wird auf Grundsatzfragen der Alterssicherung, den Generationen-Vertrag, die Beitragsgerechtigkeit, die Anpassungsfrage, das Preis-Leistungsverhältnis und zusätzliche Stabilisierungsmöglichkeiten. Als Ergebnis wird festgehalten, daß der einzige erfolgversprechende Weg zur Lösung des dringensten Zukunftsproblems eine kapitalintensive, produktivitätssteigernde Produktion ist. Die Versorgungslücke, die sich durch die Veränderung der Altersstruktur auftut, soll durch Eigenvorsorge und insbesondere durch betriebliche Altersversorgung in wirtschaftlicher Weise geschlossen werden. Es werden rechtliche und steuerliche Maßnahmen zur Durchführung einer solchen Reform der Alterssicherung erörtert. (GF)
Betriebliche Altersversorgung
In: Handbuch Sozialpolitik, S. 317-325
Es werden die geschichtliche Entwicklung, die Leistungen und die Finanzierung der betrieblichen Altersversorgung beschrieben. In der betrieblichen Altersversorgung herrscht Gestaltungsfreiheit unter Mitbestimmung, entsprechend vielfältig ist das Bild der Leistungspläne im Hinblick auf Grundlagen, Höhe, Verlauf und Anpassung an die wirtschaftliche Entwicklung. Die Betriebe sehen die betriebliche Altersversorgung als eine besondere Form der Entlohnung oder angesichts der vielfältigen externen Einflußnahmen auf das betriebliche Lohn- und Gehaltssystem noch die Möglichkeit zu Differenzierungen und betrieblicher Ausgestaltung bietet. Die betriebliche Altersversorgung gilt als zweite Säule eines Sicherungssystems, das die sozialen Risiken Alter, Tod und Invalidität möglichst umfassend und bedarfsgerecht abdecken soll. Mit der betrieblichen Altersversorgung könnten die zu erwartenden zusätzlichen Versorgungslücken im gesetzlichen Sicherungssystem geschlossen werden. (GF)
Sicherheit durch Versicherung
In: Blätter der DGVFM, Band 4, Heft 2, S. 225-225
ISSN: 1864-0303
Urnenmodelle und ihre Anwendung in der Versicherungsmathematik
In: Blätter der DGVFM, Band 11, Heft 3, S. 371-429
ISSN: 1864-0303
Buchbesprechungen
In: Blätter der DGVFM, Band 12, Heft 1, S. 95-96
ISSN: 1864-0303
Zur Lage und Entwicklung der Altersversorgungssysteme in Europa
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 84, Heft 4, S. 575-591
ISSN: 1865-9748
Mathematische Grundlagen einer Insolvenz-Versicherung
In: Blätter der DGVFM, Band 11, Heft 2, S. 243-252
ISSN: 1864-0303