Hochschulpolitik
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 40, Heft 4, S. 16-21
ISSN: 0720-9673
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In: Neue deutsche Schule: nds, Band 40, Heft 4, S. 16-21
ISSN: 0720-9673
In: Informationen für die Frau: Informationsdienst des Deutschen Frauenrates - Lobby der Frauen - Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen Gemischter Verbände e.V. (DF), Band 34, Heft 10, S. 10-13
ISSN: 0020-0352
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 15, S. 3-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Frauen in Wissenschaft und Politik, S. 281-282
Ausgehend von der Tatsache, daß nirgendwo im Bereich des öffentlichen Lebens der Anteil der Frauen in höheren Positionen so gering ist wie an den Hochschulen, wird dargestellt, welche frauenpolitischen Maßnahmen in der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes der vergangenen Legislaturperiode ergriffen wurden. (SH)
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 41, Heft 1-2, S. 5-6
ISSN: 0029-9197
In: Bildungswissenschaftliche Fortbildungstagungen an der Universität Klagenfurt 4
In: Handbuch Wissenschaftspolitik., S. 51-70
Seit etwa 2000 entsteht durch die hochschulpolitischen Diskussionen der Eindruck, die Hochschulen in Europa würden sich rasch auf ein einheitliches und weitgehend auf europäischer Ebene gesteuertes System zubewegen. Akteure und Experten dagegen verweisen auf verbleibende Unterschiede der nationalen Hochschulsysteme und auf relativ schwache Mechanismen europaweiter Hochschulsteuerung, aber auch sie konstatieren einen beschleunigten Prozess der Europäisierung. Dar vorliegende Beitrag verfolgt daher folgende Entwicklungstendenzen und Frage: Welche Wege hat Europa in der Hochschulentwicklung und -politik von den ersten Jahren politischer Konsolidierung nach dem Zweiten Weltkrieg bis kurz vor die für 2010 avisierten Ziele der Etablierung eines europäischen Hochschulraums und eines europäischen Wissenschaftsraums genommen? Dazu werden drei verschiedene, aber miteinander verknüpfte Aspekte erörtert: (1) Fortbestand nationaler Besonderheiten (europäische Vielfalt) oder Zunahme von europäischen Gemeinsamkeiten in der quantitativen, strukturellen, funktionalen und organisatorischen Hochschulentwicklung; (2) die Zunahme grenzüberschreitender Aktivitäten (Mobilität von Studierenden und Lehrenden, Kooperation, Wissenstransfer u. a.); (3) die wachsende Bedeutung von supranationaler Kooperation und von supranationalen Instanzen bei der Steuerung. (ICA2).
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium;
Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer
und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung
der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität;
Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene
hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von
Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum
Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und
Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und
Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des
gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des
Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen;
perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch
nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an
Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und
zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei
der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung;
demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der
Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung
zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der
DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des
SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und
Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
GESIS
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 3, S. 11-23
ISSN: 0479-611X
Überblick über Bedingungen, Strukturen und Tendenzen der Hochschulpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird, neben den Kompetenzbereichen des Bundes und der Länder, als dritte Ebene die Bund-Länder-Kooperation analysiert.
In: Kapitalismus als Lebensform?, S. 141-162
In: Handbuch Wissenschaftspolitik, S. 51-70
In: Bildungspolitische Studien 2