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SCHWERPUNKT - BILDUNG ALS HUMANKAPITAL - Die Fabrikation von "Humankapital". Eine praxistheoretische Analyse
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 3, S. 4-16
ISSN: 0863-4564
Humankapital im Ausnahmezustand
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 11, S. 12-15
ISSN: 0044-5452
HUMANKAPITAL: Die Arbeitszeitfalle
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 910, S. 14-18
ISSN: 1617-9153
Humankapital: Grund des Wachstums?
Untersuchungen der Wirtschaftsdaten westeuropäischer Industrieländer weisen darauf hin, dass das Wachstum einer Volkswirtschaft mit dem Wachstum des Wissensbestandes dieser Volkswirtschaft zusammenhängt. Durch die Aufnahme dieses Faktors in die Wirtschaftsmodelle könnte ein der Realität besser entsprechendes Modell konstruiert werden, sowie bei entsprechender wirtschaftspolitischer Berücksichtigung ein stabileres Wirtschaftswachstum erreicht werden. Wie jedoch lässt sich dieses Humankapital messen? Lucas hat ein Modell mit Humankapitalakkumulierung durch Learning-by-Doing erstellt. Dieses Modell kann die Wachstumsunterschiede der Länder in der realen Welt erklären, welche von der neoklassischen Wachstumstheorie nicht begründet werden können. Er glaubt auch, die Entwicklung in manchen asiatischen Ländern, den sogenannten "Tigerstaaten", erklären zu können. Was passiert, wenn Länder das von Lucas erarbeitete "Rezept" in die Tat umsetzen? Was geschieht in diesen Ländern und wie wirkt es sich auf andere Länder aus? Werden die unterschiedlichen Länder unterschiedlich stark reagieren? Ist die Ausbildung ausländischer Studenten aus Entwicklungsländern in Industriestaaten vielleicht die ultimative Entwicklungshilfe? Wie sinnvoll ist es, ausländische Spezialarbeitskräfte ins Inland zu holen (Greencardproblematik der "Computer-Inder")? Ist es wirklich wirtschaftlich sinnvoll (und moralisch tragbar), durch das Abwerben von ausländischen Fachkräften das eigene Land zu stärken und das Ausland zu schwächen? Reicht ein hohes Ausbildungsniveau, um hohe Wachstumsraten zu erzielen oder braucht es unterstützende Nebenentwicklungen wie zum Beispiel die laufende Erweiterung des technischen Wissens, investitionsfreudige Strukturen oder Ähnliches? Die vorliegende Arbeit versucht detailliert, auf diese und weitere Fragen Antwort zu geben, sowie die wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen des von Lucas aufgestellten "Rezepts" und deren Wirkung auf das Wirtschaftswachstum unter Berücksichtigung weiterer Modelle (Krugman, Nelson und Phelps) darzustellen
Humankapital und Berufsausbildung in Brasilien
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft 1422
Was bedeutet eigentlich 'Humankapital'?
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Band 18, Heft 201-202, S. 618-625
ISSN: 0863-4890
Unternehmensberatungen und die Selektion von Humankapital
In: Freiberger Arbeitspapiere 1999,13
Was bedeutet eigentlich "Humankapital"?
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 201/202, S. 618-625
ISSN: 0863-4890
Humankapital - der Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum?
In: Schriftenreihe des ESB Research Institute 25
Der Begriff Humankapital ist in aller Munde - die PISA-Studie kritisiert das deutsche Schulsystem, Studenten demonstrieren für ihr individuelles Recht auf Bildung, Politik und Gesellschaft fordern Humankapitalwachstum als Quelle von Innovation und zukunftsorientiertem Wachstum für alle. Ist Humankapital der wundersame Schlüssel zu dauerhaftem wirtschaftlichen Wachstum? Welche Bedingungen müssen hierfür gegeben sein und welche Faktoren können den Wachstumsmotor Humankapital bremsen? Diese Fragestellungen diskutiert Cora Mezger in ihrer vorliegenden Untersuchung. Sie bietet auf der Basis bestehender Modelle Einblick in die Neue Wachstumstheorie und analysiert das "System Humankapital" (Entstehung und indirekte Auswirkungen auf Wachstum) mit Hilfe umfangreichen empirischen Datenmaterials
Die Bewertung von Humankapital: eine kritische Analyse
In: Hochschulschriften zum Personalwesen 36
Im Zuge des Wandels von industrie- zu dienstleistungs- und technologiebasierten Wirtschaftssystemen gewinnen immaterielle Vermögenswerte zunehmend an Bedeutung. Dem Humankapital ist dabei eine zentrale Rolle beizumessen. Trotz der unstrittigen Relevanz des Faktors Mensch für den unternehmerischen Erfolg haben sich jedoch bis dato keine befriedigenden Konzepte zur monetären Bewertung des betrieblichen Humankapitals etablieren können. Diese Feststellung ist bemerkenswert, da ein Bedarf an solchen Konzepten ganz offensichtlich identifizierbar ist. Zu nennen sind hierbei insbesondere Bewertungen im Rahmen von Unternehmenstransaktionen sowie für humankapitalbezogene Entscheidungsfelder einer wertorientierten Unternehmensführung. Außerdem fordert nicht zuletzt eine an Kapitalmarkterfordernissen ausgerichtete externe Unternehmenskommunikation verstärkt wertbasierte Humankapitalinformationen.Auf Grundlage dieses Ausgangsbefunds geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob der monetäre Wert des Humankapitals sinnvoll, dass heißt nutzenstiftend für unternehmensinterne und -externe Entscheidungsträger ermittelt werden kann. Hierzu werden mit der Individual- und der Unternehmensperspektive zwei unterschiedliche Analyseebenen unterschieden. Darüber hinaus wird untersucht, welche bewertungsrelevanten Besonderheiten des betrieblichen Humankapitals aus den spezifischen Anforderungskatalogen interner und externer Rechnungslegungssysteme resultieren.Peter-Roman Persch, Jg. 1970. Abschluss des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums 1998 an der Handelshochschule Leipzig (HHL). Berufliche Tätigkeit in verschiedenen Industrie- und Beratungsunternehmen. Promotion 2003 an der Universität Potsdam
Indikatoren zum Humankapital der Schweiz
In: [Reihe: Statistik der Schweiz
In: 15, Bildung und Wissenschaft]
Das Humankapital der öffentlichen Verwaltung
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 16, Heft 6, S. 311-319
ISSN: 0947-9856