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In: Markt, Staat und Solidarität bei Adam Smith, S. 185-215
In diesem Versuch einer systematischen Rekonstruktion des Smithschen Werkes wird herausgearbeitet, daß die analytische Besonderheit des Werkes in der jeweils problemorientierten Verknüpfung der Frage nach dem zum Handlungszweck verfügbaren oder zu schaffenden Ressourcen und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die deren Aktivierung und wohlfahrtsfördernde Nutzung begünstigen, liegt. In dieser Sicht erscheint Smith als Autor, der menschliche Fähigkeiten in dem Sinne systematisch zuordnete, wie es heute unter dem Stichwort "Humanvermögen" geschieht: es ermöglicht eine Bestandsaufnahme menschlicher Ressourcen in Gestalt individueller Handlungspotentiale physischer, psychischer, sozialer und kultureller Art. Solche Potentiale gründen sich auf Gesundheit, auf Werthaltungen, Fertigkeiten und Wissenfonds. Sie sind das Ergebnis von Entscheidungen investiver Art. (GF2)
In: Familie und Familienwissenschaft
In Zeiten eines demografischen Wandels, welcher durch eine zunehmende Individualisierung sowie eine abnehmende Selbstverständlichkeit und Zuverlässigkeit familialer Bindungen charakterisiert ist, bedarf das Thema der Generationenbeziehungen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die Sorge um den Erhalt des Gemeinwesens, um die Sicherung des Humanvermögens und zentraler Fürsorge- und Sozialisationsaufgaben sowie um die 'Sicherung der Renten' verleiht diesem Thema zugleich eine bestimmte Brisanz. Während bisher die Eltern-Kind-Beziehung im Der Wissenschaftliche Beirat für Familienfragen berät seit nunmehr 40 Jahren das Bundesfamilienministerium in unabhängigen gutachterlichen Äußerungen zu familienpolitischen Themen. Zuletzt erschien von ihm 'Familie - Wissenschaft - Politik. Ein Kompendium zur Familienpolitik', das er anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums vorgelegt hat.
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 77, Heft 4, S. 383-400
ISSN: 1869-4179
Dieser Beitrag stellt Ergebnisse einer Pilotstudie vor, die ein Monitoring-Instrument des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen für die kommunale Dauerbeobachtung und als Evaluationsinstrument entwickelte. Integrierende Stadtentwicklung steht vor der Herausforderung, negative Folgen von residentieller Segregation und Bildungssegregation für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen abzufedern. Zugleich mangelt es Städten an systematisch verfügbaren kleinräumigen Daten über Kinder und Jugendliche im Sekundarstufenalter. Das Instrument setzt am Humanvermögen als gesellschaftsintegrativem Potenzial an und fragt, wie Wohlbefinden von spezifischen Ressourcen und sozialräumlichen Kontexten beeinflusst wird, in denen sich für die Entwicklung prägende Interaktionen abspielen: Familie, Schule, Wohnumgebung. Die gleichzeitige Untersuchung verschiedener sozialräumlicher Kontexte erlaubt differenzierte Interventionsmöglichkeiten, die ressourcenspezifisch eingesetzt werden können.
In: Mensch Gesellschaft!: Lebenschancen und Lebensrisiken in der neuen Bundesrepublik, S. 185-197
Für das Verständnis von Familie, wie es der Autor verwendet, ist das "biologische, soziale und rechtliche Mutter-Vater-Kind-Verhältnis" grundlegend. Entscheidendes Merkmal sind Kinder, d.h. die Existenz von mindestens zwei Generationen, die zusammenwohnen und -wirtschaften. Der Autor skizziert Elemente der individuellen und gesellschaftlichen Bedeutung der Familie (verläßliche emotionale Beziehungen, Regeneration und Pflege von Humanvermögen etc.) und erläutert daran anknüpfend Änderungen im Familienverhalten in der DDR und der alten Bundesrepublik (Familienleitbilder, Geburtenraten etc.). Ausgehend von den Leistungen die Familien für die Gesellschaft erbringen und den modernen Entwicklungsverläufen der Familie skizziert der Autor Elemente einer Familienpolitik, die diesen Rahmenbedingungen Rechnung trägt (Nachbarschafts- und Stadtteilzentren etc.). (rk)
In: Routledge companions
In: Management and industrial engineering
In: Praxisinformationen für den beruflichen Erfolg
A. Introducing The Seven Moralities of Human Resource Management B. Human Resource Management and Seven Moral Philosophies 1. Morality 1: Disciplinary Action, Obedience and Punishment: Obedience and Soliciting the Cooperation of Victims 2. Morality 2: Performance Management and Rewards: HRM, Intuitionism, Subjectivism, Hobbes, and Nietzsche 3. Morality 3: Organisational Culture and Workplace Training: HRM, Aristotle, and Modern Virtue Ethics 4. Morality 4: The Legal Context, Fairness and Equality: HR Policies, Regulations, and Organisational Order 5. Morality 5: HRM and Utilitarianism: The Happiness Principle as HRM's Organisational Objective 6. Morality 6: HRM and Universalism: Kant's Ethical Philosophy: Means, Human Resources, and Ends 7. Morality 7: Sustainability and the Natural Environment: Environmental Ethics and Social Ecology 8. Conclusion: Seven Moralities of HRM and an Analysis of HRM Textbooks: Seven HRM Moralities and Seven HRM Areas-- Assessing HRM's Overall Level of Morality