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Grundzüge einer »transzendenten« Ideengeschichte
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 65, Heft 4, S. 399-412
ISSN: 0044-3360
POLITISCHE THEORIE UND IDEENGESCHICHTE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 1, S. 168-169
ISSN: 0032-3470
Pädosexualität im Spiegel der Ideengeschichte
In: Die Grünen und die Pädosexualität, S. 23-59
Ideengeschichte II: nach 1789
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 77-102
Ideengeschichte II: nach 1789
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 77-102
Politische Anthropologie in der Ideengeschichte
In: Politische Anthropologie, S. 16-34
Zur Notwendigkeit einer Ideengeschichte der Demokratie
In: Demokratietheorien, S. 13-21
Constants Platz in der Ideengeschichte
In: Benjamin Constant und der liberale Verfassungsstaat, S. 301-310
Die Ideengeschichte der Europäischen Integration
In: Europa-Studien, S. 147-159
Auf der Suche nach einer Methode der Ideengeschichte: eine Erinnerung
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 17, Heft 2, S. 176-203
ISSN: 0340-0425
In dem Beitrag stellt der Autor selbst seine wissenschaftliche Lebensgeschichte dar, eingeschränkt auf den Gesichtspunkt, wie er allmählich zu seiner charakteristischen Position in der Methodologie der politischen Ideengeschichte fand. Der Beginn des wissenschaftlichen Weges mit dem Marxismus und seine Entwicklung in den 30er Jahren werden geschildert. Die Gründe für das Einlassen auf den Marxmismus werden erläutert, um auf dieser Grundlage deutlich zu machen, was dann die Befremdung an der marxistischen Denkmethode auslöste. Die Auseinandersetzung mit Kant wird nachgezeichnet. Die Bedeutung von Mannheims Wissenssoziologie für die eigene Positionsfindung wird dargestellt, beispielhaft am Begriff der Ideologie. Borkenau wird als ein weiterer Lehrer vorgestellt. Dann wird auf den zentralen Einfluß von Weber und auf die Auseinandersetzung mit seinen Schriften hingewiesen. Als eine wichtige Wegmarke in Richtung auf eine Methode der Ideengeschichte wird der Versuch erläutert, das Problem des Wandels von Ideen aufgrund von Kulturkontakt in die Ideengeschichte Japans einzuführen. (KW)
Politische Theorie und Ideengeschichte
In: Politisches Denken: Jahrbuch, Band 32, Heft 1, S. 213-230
ISSN: 2628-9202
Zur Ideengeschichte der Sozialen Marktwirtschaft
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 23, Heft 1, S. 39-76
ISSN: 2194-4040
Kapitalismuskritik: Lehren aus der Ideengeschichte
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 41, Heft 2, S. 161-176
"Es lassen sich in der Kapitalismuskritik zwei Wege, ein tugendethischer und ein struktureller, unterscheiden. Die zentrale Frage für die Ausrichtung der Kapitalismuskritik angesichts dieser Alternative ist: Muss die Kritik an individuellem Verhalten oder an gesellschaftlichen Strukturen angesetzt werden? An Aristoteles lässt sich zeigen, dass die tugendethischen Motive, die bei der am Akteurverhalten ansetzenden Kapitalismuskritik eine wichtige Rolle spielen, ideengeschichtlich weit zurückreichen. Davon zu unterscheiden ist eine strukturelle Kritik, in deren Kern die Idee einer Kritik von Kontexten steht, die ein bestimmtes Akteurverhalten und bestimmte Strukturmerkmale wahrscheinlich werden lassen. Im vorliegenden Artikel wird gezeigt, dass die zweite, strukturelle Variante insofern überlegen ist, als sie nicht allein individuelles Fehlverhalten, sondern strukturelle Fehlentwicklungen in den Blick nimmt. Für sie geben ideengeschichtlich Ferguson und Hegel wesentliche Impulse." (Autorenreferat)