Kultur und Ideologie
In: Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?: Verhandlungen des 16. Deutschen Soziologentages in Frankfurt am Main 1968, S. 117-138
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In: Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?: Verhandlungen des 16. Deutschen Soziologentages in Frankfurt am Main 1968, S. 117-138
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 5, Heft 2, S. 205-227
ISSN: 2196-8276
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 23-25
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 706-709
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
Call for Abstracts für a Special Issue of Industrielle Beziehungen – The German Journal of Industrial Relations. Deadline: June 1, 2023
Der vorliegende Bericht ist die Langfassung eines Teiles der empirischen Studie "Student 79" des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR. Er beschäftigt sich mit dem Themenkomplex Studenten und Ideologie. Die Differenzierung der Daten erfolgte in der Studie nach einem einzigen Kriterium und zwar dem der Fachzugehörigkeit (Sektionszugehörigkeit). Die Darstellung der Sektionsunterschiede vollzieht sich in der Darstellung verkürzter Tabellen und mittels Rangfolgen. Im einzelnen werden die Ergebnisse folgender Themenbereiche dargestellt: (1) Einstellung zur SED; (2) Einstellung zur DDR; (3) Verbundenheit mit der Sowjetunion; (4) Verbundenheit mit der sozialistischen Staatengemeinschaft; (5) Einstellung zur Bundesrepublik Deutschland; (6) Einstellung zum Sozialismus; (7) atheistische Weltanschauung; (8) Zusammenhang der ideologischen Einstellungen untereinander; (9) Vergleich zur Studie U 79; (10) Vergleich zur Studie Student 69; (11) politisches Interesse, Rezeption von Massenmedien; (12) Geschichtsinteresse; (13) Einstellungen zur FDJ. (ICC)
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 2, Heft 2, S. 184-194
ISSN: 2065-5002
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 32, Heft 124, S. 121-124
In: Berichte / BIOst, Band 31-1995
'Die Meinung, daß nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Machtsystems auch die kommunistische Ideologie 'tot' sei, ist weit verbreitet. Sie ist jedoch zweifelhaft. Freilich erlitt der Marxismus-Leninismus schwere Niederlagen, er hat als Erklärungs- und prognostisches Mittel total versagt. Nach seinen eigenen Erkenntnisnormen ('Praxis' als Kriterium der Wahrheit) muß er für widerlegt gehalten werden. Dennoch ist der 'Totenschein' etwas früh ausgestellt worden. Der vorliegende Bericht geht von der Arbeitshypothese aus, daß es, wenn doch so viele Bestandteile des alten Systems intakt geblieben sind und den Wandel erschweren, kaum wahrscheinlich wäre, daß die Ideologie, die zum Kern dieses 'ideokratischen' Systems gehört, schlechthin verschwunden ist. Die Tatsachen bestätigen die Hypothese und erlauben, die Hauptformen der jetzigen Wirksamkeit des Marxismus-Leninismus zu charakterisieren und zu systematisieren.' (Autorenreferat)
In: The world today, Band 33, Heft 11, S. 417-424
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 510-521
In seinem Vortrag stellt der Autor das Konzept des technischen Staates in den allgemeinen Kontext fortschrittlicher und gesellschaftlicher Gesellschaftstheorien und analysiert die jeweiligen Hintergründe und ideologischen Funktionen dieses Konzeptes. Er begründet die These, daß die Rede vom "technischen Staat" ideologischen oder aber utopischen Charakter annehmen kann. Empirisch falsch sei sie, da der Verteilungskampf und Wertekonflikt zwischen den Menschen durch die Technik eben nicht obsolet wird. Technik stelle in diesen Kämpfen nur immer zerstörerische Mittel bereit, deren Kontrolle oder Beseitigung allein durch Politik gelingen kann. (psz)
In: The journal of politics: JOP, Band 48, Heft 3, S. 648-674
ISSN: 0022-3816
World Affairs Online