Implikationen
In: Zeitliche Entwicklung von Netzwerkbeziehungen, S. 241-279
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In: Zeitliche Entwicklung von Netzwerkbeziehungen, S. 241-279
In: Dezentrale Leadership, S. 345-358
In: Arbeitsverpflichtungen und ihre steuertheoretische Beurteilung, S. 231-250
In: Einkauf und Einsatz von Unternehmenssoftware, S. 155-168
In: Zeit und Politikberatung, S. 349-379
In: Reputation und Reiseentscheidung im Internet, S. 233-248
In: Zeit und Politikberatung, S. 381-390
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 301-304
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 297-300
In: Dokumentenlogistik in der öffentlichen Verwaltung, S. 187-198
In: Migration in Deutschland, S. 189-194
In: Marketingorganisation internationaler Unternehmungen in Europa, S. 199-204
In: Archiv des Völkerrechts, Band 43, Heft 3, S. 358
ISSN: 1868-7121
Nach Meinung von Wolfgang Buchholz, Universität Regensburg, und Johannes Pfeiffer, ifo Institut, sind die bisher aufgetretenen energiepolitischen Implikationen der deutschen Energiewende gekennzeichnet durch mangelndes Kostenbewusstsein, einen übertriebenen Technikoptimismus, eine einseitige Wahrnehmung von Risiken, eine zu geringe Flexibilität des eingeschlagenen Transformationspfades sowie zumindest implizit durch einen gewissen Autarkiebias. Die derzeitige Energiepolitik lege sich auf bestimmte und technisch nur begrenzt innovative Lösungen fest, obwohl angesichts der enormen Unsicherheiten im Hinblick auf die auf längere Sicht verfügbaren energiepolitischen Optionen ein längerer Atem und höhere Flexibilität gefragt wären. Einen wesentlichen Mangel stelle zudem die nur unzureichende internationale bzw. europäische Integration der deutschen Energiepolitik dar. Die Energiewende müsse vor allem in wesentlich stärkerem Maße als gesamteuropäische Aufgabe wahrgenommen werden.
BASE
In: Strategie- und Informationsmanagement 16
"Schon wieder ein Tagungsband, in dem Wissenschaftler von einer Diskussion berichten, die an einem schönen Ort und in einer stressfreien Atmosphäre stattfand, bei der man sich auf hoch abstraktem Niveau über exotische Konzepte wie Identität, Unternehmens- und Regionalentwicklung unterhielt, bei der man dem Pluralismus der Interdisziplinarität huldigte und bei der man keine Sekunde an einen potenziellen Anwendungsbezug verschwendete." So oder ähnlich mögen die Vorurteile lauten, die allerdings im Fall der hier dokumentierten Tagung völlig unberechtigt sind: Beiträge wie die vom Saarländischen Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi und dem Volkswagen-Personalvorstand Peter Hartz machen deutlich, dass wir es hier tatsächlich mit einem gravierenden Problem zu tun haben. Denn die Gestaltung von Identitätsbezügen hat Eingang in die reale Unternehmenspolitik und in die reale Wirtschaftspolitik gefunden. Die Autoren dieses Tagungsbandes halten sich nicht damit auf, Identitätsbegriff oder disziplinenübergreifende Basis zu diskutieren: Sie stoßen gleich "in medias res" der Thematik vor und bewerten Wege der Identitätsbildung sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken. Damit liegt eine Quelle für Praktiker aus Unternehmen und Politik vor, die wissen wollen, welche Anwendungsfragen und -lösungen vordringlich sind. Und es liegt eine Quelle für Theoretiker vor, die kleine, aber zentrale weiße Flecken auf der Landkarte der Identitätsforschung für Unternehmen und Regionen suchen