"New initiatives recognize that resource wealth can provide a means, when properly used, for poorer nations to decisively break with poverty by diversifying economies and funding development spending. Extractive Industries: The Management of Resources as a Driver of Sustainable Development explores the challenges and opportunities facing developing countries in using oil, gas, and mining to achieve inclusive change. While resource wealth can yield prosperity it can also, when mismanaged, cause acute social inequality, deep poverty, environmental damage, and political instability. There is a new determination to improve the benefits of extractive industries to their host countries, and to strengthen the sector's governance. Extractive Industries provides a comprehensive contribution to what must be done in this sector to deliver development, protect often fragile environments from damage, enhance the rights of affected communities, and support climate change action. It brings together international experts to offer ideas and recommendations in the main policy areas. With a breadth of collective insight and experience, it argues that more attention must be given to the development role of extractive industries, and looks to the future to explain how action on climate change will profoundly shape the sector's prospects."
Deutschland zählt weltweit zu den Ländern mit dem höchsten Industrieanteil. Die hierzulande dominierenden forschungsintensiven Industrien stellen komplexe Produktionseinheiten mit hohem Serviceanteil dar. Sie beeinflussen nicht nur die Raumstrukturen wesentlich, sondern erfordern auch entsprechende Interaktionen mit der Politik auf europäischer, nationaler, regionaler und kommunaler Ebene.
Includes bibliographies. ; T. 1. Die Rohstoffe und Erzeugnisse der Eisenindustrie -- T. 2. Technische Rohstoffe (Faserstoffe, Kautschuk, Kupfer, Petroleum und Kali) und deren Industrien -- T. 3. Verarbeitende Industrien (chemische und mechanische) und Verkehrswesen. ; Mode of access: Internet.
Industrie 4.0 bestimmt als Innovation oder innovative Technologie aktuell die Agenda in Fach- und Wirtschaftsmedien. Dabei ist Industrie 4.0 weder Produkt oder Dienstleistung noch ein Schema oder eine Methode, die gekauft oder erlernt und eingesetzt werden können, sondern ein Konzept, das mehrere Aspekte bündelt. Trotzdem sind mit Blick auf Industrie 4.0 Eigenschaften von disruptiven Innovationen zu beobachten, die erheblichen Einfluss auf andere Systeme wie Gesellschaft, Politik und Recht haben werden. Industrie 4.0 wird Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitsrecht (Arbeit 4.0) beeinflussen, wird neue Aufgaben für Versicherungen (Roboterrecht)stellen, wird Wirtschafts-, Technologie- und Innovationspolitik herausfordern, wird das Finanzsystem mit Themen wie Finanzierungsstrategien für Innovationstechnologien bis hin zur Bewertung von Geschäftsmodellen konfrontieren, wird gesellschaftliche Strukturen durch die Veränderung von Arbeit beeinflussen oder Anforderungen an Hochschulen und Weiterbildung stellen. Dabei wird Industrie 4.0 einerseits als Konzept und Technologie sozial konstruiert. Andererseits werden sich soziale Organisationen und Praktiken an diese Innovation anpassen. Dabei spielt Akzeptanz dieser Innovation eine wichtige Rolle, über die in einem Gestaltungsdiskurs verhandelt wird. Hierfür ist sowohl die Analyse der Vermittlung über journalistische Leistungsangebote bedeutend. Entscheidend ist zudem, welche Frames im Diskurs verwendet werden. Hier lassen sich Framing-Ansätze aus Policy-Forschung, politikwissenschaftlicher Bewegungsforschung sowie Journalismus- und Kommunikationswissenschaft nutzbar machen. In dieser Abhandlung werden exemplarisch zwei Frames skizziert. Einerseits die Bewertung von Industrie 4.0 unter den Aspekten von Datensicherheit und IT-Security und andererseits die Diskussion um die Entwicklung des Arbeitsmarktes mit Blick auf Robotik und Künstlicher Intelligenz. Diese Frames machen auch deutlich, dass ob der gesellschaftlichen Bedeutung und Wirksamkeit von Industrie 4.0 ein breiter Gestaltungsdiskurs erforderlich ist, der allerdings erst am Anfang steht.
Series title also at head of t.-p. ; Contains bibliographies. ; Geschichte der gewerblichen Betriebsformen und der zünftigen, städtischen und staatlichen Gewerbepolitik, von Heinrich Sieveking.--Der Wettkempf der gewerblichen Betriebsformen, von Eugen Schwiedland.--Industrielle Standortslehre . von Alfred Weber.--Betriebslehre der kapitalistischen Grossindustrie, von Priedrich Leitner.--Die ökonomische Eigenart der modernen gewerblichen Technik, von M. R. Weyermann.--Arbeitsbedarf und Lohnpolitik der modernen kapitalistischen Industrien, von Otto von Zwiedineck-Südenhorst.--Die Wohnungsproduktion, von Adolf Weber.--Bergbau, von Eberhard Gothein.--Die finanzielle Organisation der kapitalistischen Industrie und die Monopolbildungen, von Th. Vogelstein. ; Mode of access: Internet.
Vor dem Hintergrund der bis zum Jahr 2045 angestrebten Treibhausgasneutralität in Deutschland untersucht die vorliegende Studie die Bedeutung der energieintensiven Industrien für die Beschäftigung im Mitteldeutschen Revier und in den mitteldeutschen Bundesländern(Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Hierfür werden die Entwicklung sowie die Beschäftigungsstrukturen der energieintensiven Industrien, ausgewählter relevanter Branchen und deren energieintensiven Bereiche aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert. Dabei zeigt sich nur partiell eine erhöhte Konzentration energieintensiver Industrien im Braunkohlerevier. Zudem sind die energieintensiven Industrien insgesamt nicht die Treiber der Beschäftigungsentwicklung in der Region.Wir betrachten die Konzentration von energieintensiven Industrien in einzelnen Regionen, Wirtschaftszweigen oder Beschäftigtengruppen nicht als einen Indikator für die Gefährdung von Arbeitsplätzen in der Region, sondern als Hinweis auf die Notwendigkeit intrasektoraler Strukturanpassungen. Dies bedeutet im Zusammenhang mit der Energiewende und vor dem Hintergrund massiv gestiegener Energiekosten sowie der weiteren Risiken einer Energieverknappung durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine die Entwicklung von energiesparenden Technologien und von Verfahren, die auf nicht-fossile Rohstoffe für die energetische und stoffliche Nutzung zurückgreifen.
This report is categorized into six categories: (I) Introduction, (II) Background, (III) Effect of Correctional Industries on Recidivism, (IV) Administrative Efforts to Reform FPI, (V) Legislative History and (VI) Policy Considerations.
Management and Creation. Le bel oxymore! The combination of these terms conflicts with our views, as it spontaneously refers to ideas on the one hand of standardisation, stability, control, and on the other of singularity, transgression or uncertainty. However, this semantic opposition cannot hide the fact that these universes have cohabited and approached, particularly since Richard Caves' introduction of the term 'creative industries 1' (2000) and numerous but fragmented research, which has focused on a better understanding of the organisation and management of these industries in a wide variety of theoretical and methodological approaches. This introductory article seeks to affirm or reaffirm the relevance of the category of "creative industries" to management research. He developed the idea that companies operating in these industries were confronted with an idiosyncratic manageral paradigm based on three structural specificities: differentiation on the basis of originality, abundance and subjectivity of the designer. The category is relevant, and sectors that may appear to the anpods of other video and perfume games, great cuisine and music, publishing and fashion, live performance and architecture. have a common DNA. That the category is relevant must not, however, obscure its variety. It appears, in the list just set out, in the methods of dissemination and in creative materials, which structure this aggregation of industries. It manifests itself around two other fault lines. On the one hand, while these companies are part of a specific managerial paradigm, they do so in a more or less proactive, more or less conscious way, leading to 'opposite worlds' within these industries, which may tend to polarise. On the other hand, even if there is a ; International audience ; Management and Creation. Le bel oxymore! The combination of these terms conflicts with our views, as it spontaneously refers to ideas on the one hand of standardisation, stability, control, and on the other of singularity, transgression or ...
Die ostdeutsche Industrie ist seit Längerem im Aufwind: Die Produktion wächst stärker als in den alten Ländern, und die Exportquote nimmt überproportional zu. Auch die Beschäftigungsentwicklung ist in Ostdeutschland günstiger als in den alten Ländern. Seit der Aufnahme der mittelosteuropäischen Staaten in die Europäische Union mehren sich jedoch Meldungen über den Abbau von Arbeitsplätzen in größeren, meist international agierenden Unternehmen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Das DIW Berlin hat auch zu diesem Problemkomplex Unternehmen befragt. Danach sieht die Bilanz von Standortverlagerungen in Ostdeutschland positiv aus. Per saldo wurden mehr Arbeitsplätze geschaffen als verloren gegangen sind. Ostdeutschland hat also von den Standortverlagerungen profitiert. Dass sich diese Entwicklung fortsetzt, ist jedoch zu bezweifeln; den vorliegenden Untersuchungen zufolge überwiegen künftig die Abwanderungen.
ABSTRAKPemerintah RI dalam upaya pengimplementasian Revolusi Industri 4.0 di bidang industri telah menetapkan 10 langkah prioritas nasional, yaitu roadmap yang dikenal dengan Making Indonesia 4.0, yang mencakup perbaikan alur aliran barang dan material, desain ulang zona industri, akomodasi standar-standar keberlanjutan, pemberdayaaan UMKM, pembangunan infrastruktur digital nasional, peningkatan minat investasi asing, peningkatan kualitas SDM, pembangunan ekosistem inovasi, pemberian insentif untuk investasi teknologi, dan harmonisasi aturan dan kebijakan. Melalui pemetaan ini, industri tambang menjadi salah satu unit industri yang penting untuk mewujudkan revolusi industri 4.0. Meskipun pada tahun 2018 trend insdutri global mengalami pergeseran dari industri ekstraktif (extractive industry) menjadi industri disruptif (disruptive industry), seperti perusahaan-perusahaan teknologi maupun perusahaan berbasis RD (research and development), revolusi industri tidak serta merta dapat tercapai tanpa adanya peran dari sektor industri ekstraktif, misalnya sektor industri pertambangan, seperti pengadaan bahan baku industri, penggiatan energi terbarukan, hingga penyediaan segala fasilitas dan infrastruktur pendukung bergeraknya revolusi industri 4.0 di Indonesia, contohnya pemenuhan kebutuhan listrik. Untuk itu dilakukan penelitian dengan metode deskriptif kualitatif untuk mengkaji arah kebijakan sektor industri pertambangan sebagai sektor utama dalam mendukung perkembangan revolusi industri di Indonesia. Berdasarkan peraturan pemerintah yang dikeluarkan dalam KEN dan RUEN, serta UU Minerba Nomor 4/2009, terdapat hal mendasar yang perlu diperhatikan pemerintah, yakni kebijakan mengenai ketahanan energi nasional. Pemerintah harus mulai memperhitungkan keterdiaan energi dalam kebijakan yang juga menyangkut pembangunan berkelanjutan (sustainable development) sebagai upaya untuk mengendalikan sumber daya maupun cadangan batubara di dalam negeri untuk sumber energi nasional melalui kebijakan pembentukan Wilayah Cadangan Negara (WPN) khususnya batubara. Pembuatan neraca sumber daya alam sebagai langkah awal pembentukan kebijakan berbasis riset diharapkan dapat ditindaklanjuti dengan perhitungan yang matang mengenai ketahanan energi hingga perhitungan ekonomis terkait kerusakan lingkungan, karena meskip hingga pertengahan tahun 2019 PNBP di sektor mineral dan batubara telah mencapai Rp19,16 triliun atau 44,28% dari target tahun 2019, terdapat kemungkinan bahwa angka penerimaan ini tidak sebanding dengan besaran nilai yang dibutuhkan untuk kompensasi kerusakan lingkungan yang diakibatkan oleh adanya aktifitas pertambangan. Kebijakan pemerintah kedepannya diharapkan tidak hanya berfokus pada kebijakan DMO, besaran royalti, ekspor impor, hilirisasi, konversi maupun konservasi energi, namun perhitungan matang terhadap ketahanan dan ketersediaan energi nasional melalui pembentukan WCN batubara, karena batubara sebagai target bauran energi utama Indonesia merupakan energi fosil tidak dapat diperbaharui yang diperkirakan habis dalam 71 tahun, dan dapat lebih cepat apabila bauran batubara Indonesia sesuai proyeksi mencapai 38% di tahun 2025 (asumsi business as usual). Kata Kunci: kebijakan, cadangan energi, batubara ABSTRACTThe Government of Indonesia in the attempt to implement the Industrial Revolution 4.0 through its Ministry of Industry has set 10 national priorities, known as Making Indonesia 4.0, which includes improving the flow of goods and materials, redesigning industrial zones, accommodating the sustainability standards, empowering MSMEs, developing the national digital infrastructure, increasing foreign investment interest, improving the quality of human resources, building an innovative ecosystem, providing incentives for technological investment, and harmonizing rules and policies. Through this roadmap, the mining industry became one of the important industrial units to support the realization of industrial revolution 4.0 in Indonesia. Although in 2018 the global industry trend has shifted from an extractive industry to a disruptive industry, such as technology companies and RD (research and development) based companies, the industrial revolution cannot necessarily be achieved without the role of extractive industry sectors, for example the mining industry, in supporting the raw materials, facilities and infrastructure, and electricity. For this reason, a qualitative descriptive study was conducted to examine the policy in terms of mining industry. Based on government regulations issued in KEN and RUEN, and Mining and Minerals Law, there are basic things that need to be considered by the government, namely policies on national energy security. The government must begin to take into account the availability of energy in its policies that also in line with the sustainable development as an effort to control domestic coal resources and reserves for national energy sources by establishing a State Reserve Area (WPN) policy especially for coal. Creating a natural resource balance as a first step in setting up a research-based policy is expected to be followed up by a careful calculation of energy security to economic calculations related to environmental damage, because even with the high amount of PNBP in the mineral and coal sectorthere is a possibility that this is not proportional to the amount of value needed to compensate for the environmental damage. Future government policies are expected to focus not only on DMO policies, royalties, export-imports, downstream, conversion and energy conservation, but also careful calculation of national energy security and availability through the formation of coal WCN, because as Indonesia's main energy mix, coal is fossil energy which estimated to be used up in the next 71 years, and can be faster if the percentage of coal in Indonesian energy mix reaches 38% in 2025 as projected (business as usual).Keywords: policy, energy reserve, coal
Der Wandel der globalen Industrieproduktion in den letzten 15 Jahren ist vor allem durch den Aufstieg Chinas zur Industrienation gekennzeichnet. Die Marktanteilsgewinne Chinas führten insbesondere zu relativen Verlusten bei der Industrieproduktion in den USA und Westeuropa. In vielen westlichen Ländern ist zudem ein ausgeprägter De-Industrialisierungsprozess zu beobachten. Nur wenige Länder, darunter Deutschland, konnten sich diesem Prozess entziehen. Eine wesentliche Ursache für den Erfolg der deutschen Industrie ist die Spezialisierung auf Branchen der Hoch- und Spitzentechnologie. Der Anteil von Branchen wie Chemie, Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Straßenfahrzeugbau, Pharmazie, Medizintechnik oder Luftfahrzeugbau an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung hat in Deutschland von 2000 bis 2012 deutlich zugenommen. Dennoch weist das deutsche Verarbeitende Gewerbe eine ausgeprägte Investitionsschwäche auf. Zwischen 2000 und 2012 lag der Modernitätsgrad des Kapitalstocks (reale Bruttoinvestitionen in Relation zum Kapitalbestand) unter dem wichtiger Wettbewerber in der EU und außerhalb Europas. Selbst so erfolgreiche Branchen wie der Straßenfahrzeug- oder der Maschinenbau weisen im internationalen Vergleich einen deutlichen Investitionsrückstand auf. Erfolg von gestern ist nicht gleichbedeutend mit Erfolg von morgen. Die ausgeprägte Investitionsschwäche ist dabei ein deutliches Warnsignal. Umso bedeutender für den künftigen Erfolg des Industriestandortes Deutschland ist eine aktive Industriepolitik. Industriepolitik ist dabei zu allererst Innovationspolitik. Sie darf allerdings nicht auf die Bereitstellung der Forschungsinfrastruktur beschränkt bleiben, sondern muss konkret Innovationscluster anstoßen. Zudem gilt es, sie eng zu verzahnen mit der Schaffung eines leistungsfähigen Bildungs- und Ausbildungssystems, einer investitionsfreundlichen Steuerpolitik und eines zukunftsorientierten Umweltpolitik. ; The rise of China into the ranks of the industrialized nations has characterized the last 15 years. China significantly increased its share in global industrial production. At the same time, the USA and most Western European countries experienced severe deindustrialization. Only a few countries, for instance Germany, did not develop accordingly. In fact, the German industry managed to grow at the same pace as global industry production and was able to maintain its market share. Inter alia, this success was due to an industry structure which focused on medium-tech and high-tech sectors. The total value added share of such industries of has increased significantly in 2000-12. Such industries include, but are not limited to chemistry, electrical engineering, mechanical engineering, automotive manufacturing, pharmaceutical, medical devices or aircraft. However, we can identify a remarkable shortage of investments in the German manufacturing industry. In the 2000-12 periodthe modernity of the capital stock, measured as the real fixed capital formation in relation to the real fixed capital stock, was below that of many competitors. Even successful sectors, such as the manufacture of machinery and the manufacture of motor vehicles, invested less, given their capital stock, than the sector specific international average. This distinct weakness of investment is a clear warning signal, which calls for an active industry policy. Nowadays, industry policy implies, first and foremost, innovation policy. However, it should not be confined to the provision of research infrastructure, but must actually butt innovation clusters. In addition, it is important to closely interlinking innovation policy with the creation of an efficient education and training system, an investment-friendly tax policy and a future-oriented environmental policy.
Die Steigerung der Energieeffizienz ist für die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung und internationaler Institutionen von hoher Bedeutung. Durch eine Senkung oder zumindest eine Begrenzung der Zunahme des Energieverbrauchs können Ressourcen geschont werden. Der Industrie kommt dabei eine wichtige Rolle zu, da ein nennenswerter Anteil des Energieverbrauchs hier anfällt. Ein internationaler Vergleich zeigt, dass Deutschland bereits über eine besonders energieeffiziente Industrie verfügt. Eine Komponentenzerlegung macht deutlich, dass neben der Effizienzentwicklung auch die Veränderung der Industriestruktur für die Begrenzung des Energieverbrauchs verantwortlich war. In einigen energieintensiven Industrien war ein deutlicher Rückgang der Bruttowertschöpfung und damit auch des Energieverbrauchs zu beobachten. Die Energiepolitik darf jedoch nicht dazu führen, dass Fortschritte bei der Energieeffizienz in Deutschland zulasten bestimmter Branchen erzielt werden, die ihre Produktion im Inland aufgrund steigender Energiepreise und einer deshalb geringeren Wettbewerbsfähigkeit zurückfahren.
Die strukturelle Analyse des regionalen Energieverbrauchs gewinnt mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende deutlich an Bedeutung. Innerhalb der vorliegenden Studie wird gezeigt, dass zwei wichtige regionale Datenquellen detaillierte Analysen zum Energieverbrauch der Industrie und des Bergbaus erlauben. Damit ergeben sich auch Möglichkeiten für eine Projektion des Energieverbrauchs in den Bundesländern. Notwendig ist jedoch eine Verknüpfung mit nationalen Projektionen und politischen Szenarien, um das Verständnis über diverse Einflüsse zu verbessern und Handlungsoptionen für mehr Energieeffizienz zu generieren.
Der Begriff Industrie 4.0 ist aktuell in aller Munde und wird auch stark diskutiert. Die von der Bundesregierung gestartete Initiative soll den Industriestandort Deutschland zukunftssicher und konkurrenzfähig halten. Viele Firmen und Forschungsinstitute beschäftigen sich aktuell mit dem Thema und entwickeln neue Ansätze, welche mithilfe von Demonstratoren veranschaulicht werden sollen. Der Begriff Industrie 4.0 wird dabei oft mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet und ist deshalb schwer greifbar.
This report discusses about Impact of UNICOR on the Federal Prison System and Society, Recent Administration Efforts to Reform FPI, Legislative History, Legislation in the 111th Congress and Issues for Congress.