Engineering economics and finance for transportation infrastructure
In: Springer tracts on transportation and traffic 3
182 Ergebnisse
Sortierung:
In: Springer tracts on transportation and traffic 3
In: Dialektik des Globalen. Kernbegriffe Ser. v.2
Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Ding, Zeichen und Tun: Nachdenken über Infrastrukturen -- 3. Asphalt, Stahl und Algen: Infrastrukturen als Bauten -- 4. Datenfliessräume -- 5. Zonen der Interoperabilität -- 6. Aufschichtung, Stabilität und Pfadabhängigkeit: Die Zeit der Infrastruktur -- 7. Verknüpfung und Abschottung -- 8. Schluss.
In: Schriften des Energiewirtschaftlichen Instituts 68
In: VDI-Buch Ser.
Die Aufgabe eines Versorgungsunternehmens (Elektrizität, Gas, Wasser) ist es, eine ausreichende Versorgung unter technischen und finanziellen Randbedingungen zu ermöglichen. Aufgrund der Veränderungen dieser Randbedingungen seit der ersten Auflage war es notwendig, einige Abschnitte zu überarbeiten bzw. neu hinzuzufügen. Hierzu gehört die Ergänzung der neuen Instandhaltungsnorm (DIN V VDE 0109), die von der Deutschen Elektrotechnischen Kommission (DKE) herausgegeben wurde, als auch Überlegungen, wie mit Hilfe von speziellen Verfahren aus dem Bereich des Operation Research eine Optimierung der Instandhaltungsaufgaben möglich ist. Darüber hinaus erfordert die Dezentralisierung in der elektrotechnischen Energieversorgung neue Planungsprämissen, die im Abschnitt "Netzplanung in Smart Grid" dargestellt sind. Diese haben auch Auswirkungen auf die Asset Strategien. Es zeigt sich, dass das Arbeitsgebiet "Asset Management" aufgrund der sich ändernden Rahmenbedingungen noch nicht abgeschlossen ist.
In: Europäische Hochschulschriften. Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft Bd. 2298
In: Publications universitaires européennes. Série V, Sciences économiques, gestion d'entreprise vol. 2298
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 88
In: Wirtschaftswissenschaften
Investments in Infrastruktur haben bei institutionellen Investoren in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Allerdings ist zum Aufbau von Know-how in diesem Bereich kaum adäquate Literatur verfügbar. Dieses Buch hat deshalb das Ziel, diese Lücke durch eine sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Darstellung zu schließen. Dabei werden die unterschiedlichen Einbindungsmöglichkeiten der Assetklasse Infrastruktur sowie auch die für Investmententscheidungen relevanten Aspekte vorgestellt.
In 2009 wurden durch die Bundesregierung Ziele für den sog. "Markthochlauf" der Elektromobilität formuliert. In diesem Kontext wird die Bereitstellungsproblematik von Lademöglichkeiten im öffentlich zugänglichen Bereich, insbesondere deren Finanzierung, technische Ausgestaltung sowie mögliche Regulierungsoptionen, kontrovers diskutiert. Die vorliegende Dissertation untersucht Fragen, die sich aus institutionenökonomischer Sicht in Bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Ladeinfrastruktur stellen, und leistet so einen Beitrag zur effizienten Erreichung der von der Bundesregierung formulierten langfristigen Ziele im Bereich der Elektromobilität. Insbesondere werden Handlungsoptionen bezüglich der Bereitstellung öffentlicher Ladeinfrastruktur systematisch dargestellt und diskutiert sowie – soweit möglich – Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht zunächst, dass eine öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur notwendig erscheint, wenn mit (rein) elektrischen Antrieben ein zum konventionellen Verbrennungskraftsystem qualitativ ähnliches Angebotsniveau erreicht werden soll. Darüber hinaus wird dargestellt, dass z. T. umfassende Standardisierungserfordernisse für die technische Ausgestaltung der Ladeschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladeeinheit bzgl. der Energieübertragung und. der Kommunikation bestehen, die Einfluss auf die Kosten sowie die Qualität des Gesamtsystems haben. Die Analysen zeigen außerdem, dass eine (rein) wettbewerbliche Bereitstellung eines öffentlichen Ladeinfrastrukturnetzwerks mit verschiedenen und zum Teil erheblichen Ineffizienzen einhergehen würde, sodass eine Festlegung von bestimmten Bereitstellungsentscheidungen durch die öffentliche Hand vorteilhaft sein dürfte. Des Weiteren wird verdeutlicht, dass bei einem bestehenden Förderbedarf für das gesamte Elektromobilitätssystem der Einsatz von Fördermitteln zur Deckung von (Investitions-)Kosten des Ladeinfrastruktursystems gegenüber einer ausschließlichen "Kaufprämie" vorteilhaft sein dürfte. ; In 2009, the German federal government has expressed targets regarding the e-mobility market development. Within this context, the challenge of providing publicly accessible charging infrastructure has been discussed controversial. This dissertation analyzes questions regarding the provision of public charging infrastructure from the perspective of institutional economics in order to contribute to an efficient achievement of the long term governmental targets. Potential areas of action with respect to the provisioning of public charging infrastructure are systematically described and discussed. Furthermore, recommendations for actions are deducted where possible. Initially, the dissertation illustrates that a publicly accessible charging infrastructure seems to be necessary, if the quality level of an (all-electric) e-mobility system shall be similar to conventional motorized individual transport. Furthermore the necessity of extensive standardization regarding energy transfer and communication at the interface between car and charging unit is systematically discussed. In addition, the analyses show that a (pure) competitive model for the provision of public charging infrastructure will lead to several and partly substantial inefficiencies, so that it seems to be favorable that certain decisions regarding the provision are taken by public authorities. Furthermore, it is described that, if the e-mobility system (as a whole) needs subsidies, subsidies (partly) allocated to finance a publicly accessible charging infrastructure network seem to be beneficial in comparison to an exclusive buyer's premium.
BASE
In: Historische Zeitschrift v.63
In: Historische Zeitschrift / Beihefte Ser. v.N.F. 63
Hydraulic systems are the visible embodiment of political power and critical determinants of social participation. In addition, they may direct societal progress, in part, through opportunities for profitable development in the hands of experts in management positions. This volume addresses the social aspects of hydraulic systems and examines how power relationships are negotiated by only seemingly neutral technologies. Birte Föster, DarmstadtMartin Bauch, Rom
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin 65
In: Reihe Wirtschaft und Recht, Wirtschaftswissenschaftliche Folge 20
In: RatSWD Working Paper Series, Band 54
"Ziel der Expertise ist es, Wege aufzeigen, wie den Anliegen der wissenschaftlichen Nutzern von Wirtschafts- und Sozialdaten auf europäischer Ebene besser Rechnung getragen werden kann, ohne dass dadurch die legitimen und prioritären Ansprüche der europäischen Politik vernachlässigt werden müssen." (Autorenreferat)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1401
Aus der Einleitung: Die Fragestellung meiner Arbeit habe ich bewußt auf einen realwissenschaftlichen Kern beschränkt: "Welche theoretischen Determinanten begründen die infrastrukturelle Funktion des Staates in der historischen Situation?". Ziel ist, einen Beitrag zur Entwicklung eines positiven Analyserasters zu leisten. Damit sollen durch den verstehenden Rekonstruktionsprozeß explikative Erklärungsmuster für die Frage nach der infrakstrukturellen Funktion des Staates entwickelt werden. Es geht um einen explikativen Entwurf eines handlungsbezogenen Erklärungsmusters staatlicher Interventionen, bezogen auf die Infrastrukturpolitik in der historischen Situation.
In: Europäische Hochschulschriften v.3342
Infrastrukturinvestitionen haben sich zu einer eigenstaendigen, alternativen Anlageklasse entwickelt. Infrastrukturanlagen sind in den Industrielaendern veraltet und die Schwellenlaender muessen neue Anlagen aufbauen. Wegen des steigenden Interesses an kalkulierbaren Einkuenften investieren vermehrt private Anleger. Global zeigt sich allerdings ein noch geringes Verstaendnis der Performancecharakteristika. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, eine Grundlage fuer eine Investition zu bieten. Die Abgrenzung der Anlageklasse wird aufgezeigt, der Investitionsbedarf wird untersucht und interessante Sektoren und Regionen herausgestellt. Zentraler Bestandteil ist die Performanceanalyse, die eine erhoehte Effizienz bei der Allokation von Infrastrukturwerten in ein diversifiziertes Portfolio nachweist.