TRALI … Transfusion-Related Acute Lung Injury
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 8, Heft 12
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 8, Heft 12
ISSN: 1424-4020
In: Tort and insurance law 4
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Minimally invasive neurosurgery, Band 47, Heft 3, S. 169-172
ISSN: 1439-2291
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 67, Heft 3, S. 494
ISSN: 1868-7059
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 26, Heft 8, S. 617-619
ISSN: 1436-0578
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 5, Heft 47
ISSN: 1424-4020
An acute kidney injury after coronary angiography (CAKI) is reversible in most cases and rarely leads to dialysis therapy. Most studies concerning AKI after angiography prevention focus on the acute short-term situation; data on long-term consequences of AKI especially as well as on biomarkers predicting long-term renal outcome are scarce. Methods We analyzed the long-term effects of nephropathy after coronary angiography in patients with a baseline eGFR below 60 ml/min who were followed at least one year after contrast exposure. Not only long-term GFR progression was analyzed, but GFR progression was also related to 6 biomarkers measured before and shortly after angiography. 120 patients were summoned one year after angiography or contacted by telephone; cases of death were identified by a request at the local government office for registration of residents. Results Overall, the study comprised 120 patients of which 22 patients suffered AKI after coronary angiography. One year after angiography, information about mortality could be obtained for 119 patients, the need for dialysis for 95 patients and renal function could be identified in 67 patients (14 with CAKI and 53 without CAKI). Three of 16 patients in the CAKI group (18,75%) and no patient of 79 in the non CAKI group developed end stage renal disease. One-year mortality was not significantly different between patients with and without CAKI. The mean increase of serum creatinine after one year was 0,11 (0,02-1,07) mg/dl in the CAKI group and 0,10 (0-0,30) mg/dl in the non CAKI group (p=0,29). Regarding the long-term event death the ROC-analyses gave the highest AUC-levels for the biomarkers NGAL (AUC 0,82; p=0,003), Clusterin (AUC=0,84; p=0,002) and Cystatin C (AUC 0,8; p=0,008). Concerning the combined clinical endpoint death or dialysis, the ROC-Analysis of 6 biomarkers revealed the highest AUC value for NGAL (AUC 0,83; p=0,002), Clusterin (AUC=0,84; p=0,002) and Cystatin C (p=0,002). The highest prognostic value for the clinical event worsening kidney ...
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Die Transplantation marginaler Organe infolge der prolongierten kalter Ischämie ist eine bedeutende therapeutische Option, die zwar mit der Reduktion der Mortalität auf der Warteliste einhergeht, dennoch eine Transplantatdysfunktion bewirken kann. Vor diesem Hintergrund ist naheliegend, dass Anstrengungen unternommen werden sollen, durch eine prädiktive analytische Methode eine Strategie zu entwickeln, um die Nutzbarmachung der marginalen Organe zu erhöhen und gleichzeitig die absolut kritischen Organe zu identifizieren und aus dem Spenderpool auszuschließen. Methode: Die Tierversuche wurden durch die Regierung von Oberbayern, München genehmigt. Alle Versuche im Rattenmodell der orthotopen Lebertransplantation sowie die analytische Diagnostik unterlagen den Richtlinien des Tierschutzgesetzes sowie GCP (Good Clinical Practice). Für die Versuche wurden syngene LEWIS-(RT)-Ratten verwendet, welche in drei Gruppen eingeteilt wurden (n=4). Die Gruppen setzten sich zusammen anhand der unterschiedlichen kalten Ischämiezeiten sowie aufgrund des im Vorversuch ermittelten Abfall des ATP-Gehaltes in den Transplantatproben nach 2, 4 und 8 Stunden (post explantationem). Die analytische (inkl. ATP-Auswertung der Leberzellen) und histopathologische Auswertung beschränkten sich auf diejenigen Empfängertiere, bei denen die anhepatische Phase unter 20 min lag bei Empfänger-OP-Zeit unter 60 min. Für die statistischen Analysen wurde die Software R, Version 2.12.2 (Development Core Team) verwendet. Die statistischen Tests erfolgten mit einem Signifikanzniveau von 5 %. Ergebnisse: Es zeigte sich analytisch sowie histopathologisch eine signifikante inverse Korrelation der mittleren ATP/Protein-Werte und der mittleren standardisierten histopathologischen Gradeinteilung des Ischämie-/Reperfisonsschadens (I/R) der Lebertransplantate (p=0,003). Schlussfolgerung: In unserer experimentellen Arbeit wurde anhand der mitochondrialen Permeabilität der Lebertransplantate der Ausmaß des I/R evaluiert und quantifiziert. Hierbei zeigte sich, dass bei prolongierter Transplantatischämie (8h) der Ausmaß der mitochondrialen Schädigung, welche mit dem ATP-Gehalt der Hepatozyten korreliert, reflektiert eher als die histopathologische Auswertung den realen Zustand der explantierten Lebern und kann aus unserer Sicht daher bei kritischen/marginalen Organen als Methode zur definitiven Evaluation der funktionellen Organtransplantabilität herangezogen werden ; Aim: Transplantation of extended donor criteria organs due to prolonged cold ischemia is one of the major options to increase the use of such organs and therefore reduces the mortality. However this may lead to dysfunction of the organ. Therefore its necessary to develop a predictive analytic method in order to identify such extended donor organs and exclude them from transplantation. Method: The animal studies were approved by the government of Bavaria, Munich. We used special LEWIS-(RT)-rats which were divided into three groups (n=4), depending on cold ischemia time and loss of ATP production after 2, 4 and 8 hours (post explantationem). The evaluation of the ATP production and histopathology was limited to such animals where the anhepatic phase was <20 minutes and the transplantation time <60min. For statistical analysis we used a program called software R, Version 2.12.2 (Development Core Team). The significance was 5 %. Result: There was an inverse correlation between the ATP/protein date and the histopathology of the ischemia-reperfusion-injury (o=0,003). Discussion: We evaluated the degree of the ischemia-reperfusion injury by comparing the mitochondrial permeability and the histopathology. By having a prolonged ischemia of 8 hours, the evaluation of the ATP/protein production was more sensitive than the histopathology. Thus this fact could be used in order to obtain a score that could identify extended donor organs.
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 27, Heft S1, S. 73-79
ISSN: 1436-0578
In dem Band beschreiben Experten erstmals umfassend die Organisation, Taktik und Versorgung von Verletzten bei polizeilichen oder milit rischen Eins tzen: Neben Grundlagen wie Einsatzplanung, Ausr stung und Evakuierung werden die h ufigsten Krankheitsbilder und Verletzungsmuster systematisch dargestellt, auch die Versorgung von Diensthunden. Dar ber hinaus wird die Rolle von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei beleuchtet, die Besonderheiten bei extremen klimatischen Bedingungen sowie das Vorgehen bei Verletzungen durch ABC-Waffen werden erl utert
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 26, Heft 4, S. 259-268
ISSN: 1436-0578
Notfallmedizin in besonderen Situationen.Erstmalig und umfassend werden alle relevanten Aspekte der taktischen Notfallmedizin beschrieben: Grundlagen, wie Einsatzplanung, Ausrüstung, EvakuierungDie häufigsten Krankheitsbilder- und Verletzungsmuster, wie Schuss- und Sprengverletzungen, Verbrennungen, Augennotfälle und psychisches TraumaDie adäquate Versorgung von DiensthundenBesonderheiten bei extremen klimatischen Bedingungen sowie das beste Vorgehen bei Verletzungen durch ABC Waffen Darüber hinaus werden die Rollen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei beleuchtet und auf die Schnittstellenproblematik zwischen diesen Organisationen eingegangen.Die 2. Auflage ist komplett aktualisiert und um weitere praxisrelevante Themen erweitert, u.a. Ausbildung, Analgesie, Bissverletzungen, Hängetrauma, Amok-Lage.Das praxisrelevante Nachschlagewerk richtet sich an Mitarbeiter der Sanitätsdienste und der Bundeswehr, Polizei und andere Behörden sowie der Rettungsdienstorganisationen und Feuerwehren. Auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen finden für ihre Arbeit wertvolle Informationen. Dr. med. Christian Neitzel ist Sanitätsoffizier der Bundeswehr und in der Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Als Notfallmediziner mit langjähriger Erfahrung im Rettungsdienst und in Auslandseinsätzen der Bundeswehr verfügt er über eine besonderer Expertise in der taktischen Verwundetenversorgung. Karsten Ladehof ist vor allem in der notfallmedizinischen Ausbildung, als Notarzt sowie als Allgemeinmediziner tätig. Er berät staatliche Institutionen und Firmen hinsichtlich medizinischer Risiken und der Notfallversorgung im In- und Ausland. Er war 20 Jahre Soldat und auch dort in unterschiedlichen Funktionen im Auslandseinsatz tätig.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 11, S. 323-355
ISSN: 0023-2653
Einleitung: Der Einfluss von moralischen Verletzungen und persönlichen Wertorientierungen kann in der Pathogenese von psychischen Erkrankungen eine Rolle spielen. Im militärischen Kontext sind diese Zusammenhänge bisher noch nicht untersucht. Methodik: Untersucht wurde der Zusammenhang von Wertorientierungen und psychischer Symptomatik bei Soldaten nach einem Auslandseinsatz in Abhängigkeit von Einsatzerleben und moralischen Verletzungen. Zusätzlich wurden Assoziationen von Werteorientierungen mit der Schwere einer Alkoholabhängigkeit bei Soldaten in qualifizierter Entzugsbehandlung betrachtet. Wertorientierungen wurden über den Portrait Values Questionnaire (PVQ) nach Schwartz erhoben. Ergebnisse: Die Wertetypen Hedonismus, Benevolenz, Tradition und Universalismus hatten in einer Studie einen signifikanten Einfluss auf depressive, ängstliche und somatoforme Syndrome. In einer anderen Studie konnte der Einfluss traditioneller Werthaltungen hingegen nicht repliziert werden. Der Wertetyp Hedonismus war signifikant positiv mit der Schwere von Alkoholabhängigkeit zu Beginn eines Therapieprogramms (qualifizierter Entzug) assoziiert. Moralische Verletzungen stellen eine differentiell vermittelnde Variable zwischen Einsatzerleben und psychischen Erkrankungen dar. Schlussfolgerung: Wertorientierungen und moralische Verletzungen sollten in Prävention, Diagnostik und Therapie bei Soldaten der Bundeswehr vermehrt Beachtung finden. ; Objective: The impact of moral injury and personal values can play an important role in pathogenesis of mental health problems. Little is known about these associations in military contexts. Method: Associations between personal values and mental health outcome depending on combat experiences and moral injuries were examined in soldiers returning from Afghanistan. In addition, the impact of value orientation on symptom severity and therapy outcome was considered in soldiers with alcohol dependence in a three-week's inpatient psychotherapy. Personal values were assessed by Schwartz' Portrait ...
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