Profilbeschreibung der neuen politischen Organisationen aus der Sicht ihrer Mitglieder.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Grund für Engagement in politischen Bewegungen und Parteien; beabsichtigte Vertretung von Interessen bestimmter sozialer Gruppen; Formen der politischen Verantwortung; Notwendigkeit von Volksentscheiden; Orientierung auf tagespolitische oder strategische Probleme; Ziel der Bewegung/Partei; Notwendigkeit einer festen Mitgliedschaft; Bedingungen für die Mitgliedschaft; Informiertheit durch Sprecherrat; Charakter der Beschlüsse; Notwendigkeit von Disziplinierungsformen; feste und flexible Organisationsformen; Frauenanteil auf den Leitungsebenen; zeitliche Begrenzung von Wahlfunktionen; Aktivitäten der Basisgruppen; Anknüpfen an Traditionslinien; zukünftige Selbständigkeit der Bewegung; Mitgliedschaft in Parteien und Organistionen.
Wissen, Einstellungen und Mitgliedschaft in Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Themen: Wertvorstellungen; Lebenszufriedenheit; Vertrauen und Einbezogensein in verschiedene soziale Gruppen; Mitgliedschaft in Organisationen; Einstellung zu ethnisch-gemischten und gleichgeschlechtlichen Paaren; unkonventionelle Religionen; individuelles Verhalten und Einstellungen zu sozialen Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Aussagen hinsichtlich Lebensführung, Lebensgrundsätzen, Bedeutung von sozialen Beziehungen, Erfolgsstrategien und sozialem Engagement; wohltätiges Verhalten gegenüber verschiedenen Gruppen; Mitgliedschaft in Vereinigungen, Organisationen und informellen Gruppen; Vergleich verschiedener Organisationen; Motivation zur Arbeit in einer NGO; Einschätzung der NGOs in Lettland; Spendenbereitschaft; Erfahrungen mit Spenden; Aktivitäten zur Entwicklung von sozialen Netzwerken; Bewertung der sozialen Strukturen in der Gesellschaft; Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft und der Sprache; Einschätzung der politischen und ökonomischen Stärke des Landes; Einschätzung der Rechte der Letten und der Russisch sprechenden Minderheit; Identifikation mit der Soros Foundation und Einschätzung ihrer Aktivität.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Bildung; ethnische Herkunft; Sprachkenntnisse; Staatsbürgerschaft; Tätigkeit im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbstständigkeit; Beschäftigungsstatus; Familieneinkommen; eigene Einkünfte; Wohnungstyp; Region; Religionszugehörigkeit; Gewohnheiten hinsichtlich Zeitung lesen, Fernsehschauen und Radio hören zu sozialpolitischen Themen; Internetnutzung; Parteipräferenz; Wohndauer der Familie im Land; PKW-Besitz in der Vergangenheit.
Arbeitszeitgestaltung und Zufriedenheit mit der Arbeitszeitregelung.
Themen: Abschluss als examinierte Krankenschwester; Dauer der Krankenpflege; Eintrittszeitpunkt in die Station; Stationsleitungsfunktion; Pflegedienstassistent; Beschäftigungsverhältnis (Voll- oder Teilzeitbeschäftigung); Gründe für Teilzeitbeschäftigung; Wunsch nach Änderung des Beschäftigungsumfangs; Arbeitszeiten; Eintrittszeitpunkt in den Schichtdienst; Dienstblöcke; Zahl von Arbeitstagen am Stück; Vor- und Nachteile des Schichtdienstes; Arbeitszeit im Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst sowie Wunsch nach Änderung der Arbeitszeiten; Dauernachtwachen und vorhandene Begrenzung der Anzahl von Dauernachtwachen; Vor- und Nachteile von Nachtdienst; Verbesserung oder Verschlechterung durch die Ruhezeitvorschrift in der neuen Arbeitszeitregelung; Zufriedenheit mit den Kerndienstzeiten (Skala); Arbeiten am Wochenende; Mitbestimmung bei der Arbeitszeitgestaltung; Verbesserungswünsche bei der Arbeitszeitgestaltung; Zufriedenheit mit der Verwirklichung der Arbeitszeitbedingungen (Skala); Vor- und Nachteile der Arbeitszeit für das Privatleben; Bedeutung ausgewählter Tätigkeiten außerhalb der Arbeitszeit und Auswirkungen der Arbeitszeitregelung auf diese Freizeittätigkeiten; Zeitnot außerhalb und während der Arbeitszeit; Engpässe während der Arbeit und deren Einflüsse auf die Arbeitsabläufe; Überstunden; Beschreibung der Patienten und des Arbeitsablaufs auf der Station; Kooperation und Arbeitszufriedenheit (Skala); Berufszufriedenheit; Erfüllbarkeit der persönlichen Vorstellungen von Beruf.
Demographie: Alter; deutsche Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; wöchentliche Arbeitszeit des Partners; Schichtarbeit des Partners; Alter der Kinder im Haushalt; Haushaltseinkommen; Geschlecht; Stationsnummer.
Die Situation im Pflegedienst des Universitätsklinikums Freiburg; Personalsituation; Voll- und Teilzeitbeschäftigte; Arbeitszeitregelung; Arbeitszeitschwankungen; Personalbewegung; Zusammenarbeit mit anderen Klinikbereichen; Arbeitsorganisation und Pflegesystem.
Themen: Stationszugehörigkeit; Zimmer und Bettenanzahl auf der Station; Belegung durch Wahlleistungspatienten; tagesklinische Betten; Zufriedenheit mit der räumlichen und technischen Ausstattung; Pflegetage auf der Station im Vorjahr; Anzahl der Patienten im Vorjahr; Anzahl der vorhandenen und der besetzten Planstellen der Station; Verteilung der Pflegekräfte auf examinierte Pflegekräfte, Pflegehelfer, Erzieher, Altenpflege, Pflegeschüler und Zivildienstleistende; Anteil der Teil- und Vollzeitbeschäftigten; Integrierung der Teilzeitbeschäftigten in die Arbeitszeitgestaltung; Schichtzeiten der Station und Besetzung dieser Schichten; Veränderung der Kerndienstzeit unter bestimmten Voraussetzungen; Mitarbeiter mit festen Dienstzeiten und mit besonderen Arbeitszeitregelungen; Vorhandensein von einer Kernarbeitszeit; Datum, Anlass und Art der Einführung dieser Kernarbeitszeit; positive und negative Auswirkungen der Kernarbeitszeit; Auswirkungen der Kernarbeitszeit auf die Erfüllbarkeit von Arbeitszeitwünschen, die Arbeitszeitorganisation, die Anforderungen des ärztlichen Dienstes, die Pflegequalität und die Zusammenarbeit mit den Funktionsdiensten; Planungszeitraum des Dienstplanes; Vorlaufszeit des Dienstplanes; Dauer für die Dienstplanerstellung; Erstellung des Dienstplanes während der normalen Arbeitszeit; Wahlmöglichkeiten der Mitarbeiter bei der Schichteinteilung; Veränderungen aufgrund des neuen Arbeitszeitgesetzes; Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes; spontane Abweichungen vom Dienstplan; Gründe für Dienstplanabweichungen; Häufigkeit von Überstunden und Stundenausgleich, betrieblich und wunschbedingte Dienstplanabweichungen in den letzten vier Wochen; Schichtabfolge im Tag- und Nachtdienst; bestimmte Abfolge von Schichtblöcken und Freizeit; Personalbewegungen (z.B. Berufsaufgaben) und Gründe dafür; Ausfallzeiten auf der Station und Gründe dafür; Zeiten und Gründe für Engpässe; Vorhandensein von plötzlichen Schwankungen des Arbeitsanfalls; Dauernachtwachen und vorhandene Begrenzungen der Anzahl der Dauernachtwachen; Einfluss anderer Klinikbereiche auf die Arbeitszeitgestaltung der Station; Kooperation mit diesen Klinikbereichen; Pausenregelung; Veränderungen bzw. Beeinträchtigung der Pause; Pflegesystem der Station; Funktionspflege; Handhabung der Pflegeplanung; Einfluss der Pflegedokumentation auf die Arbeitsorganisation; Zeitabstand der Stationsbesprechungen; Vorhandensein eines Stationshandbuches; Pflegestandards; Regelkommunikation im ärztlichen Dienst; Visitenzeiten der Station; Ort der Visite; Weckzeit für die Patienten.
Themen: Detaillierte Erfassung von Arbeitsbeginn und Arbeitsende laut Dienstplan in der Gegenüberstellung zu dem tatsächlich angefallenen Arbeitsbeginn und Arbeitsende an 28 aufeinanderfolgenden Tagen.
Gesundheitsverhalten bezogen auf gesunde Ernährung, Verbrauch von Genußmitteln, sportliche Betätigung, chronische Krankheiten und Inanspruchnahme des Arztes.
Themen: Regelmäßige Mahlzeiten; Zeit für Hauptmahlzeiten; Anzahl der täglichen Mahlzeiten; Verzehr von Gemüse und Obst; Menge der Flüssigkeiten pro Tag; Einfluß verschiedener Personen auf die Eßgewohnheiten; Rauchen; Alter bei Beginn des Rauchens; Zigarettenanzahl; Anzahl der Jahre des Rauchens; Zeitpunkt der Beendigung des Rauchens; Einfluß verschiedener Personen auf das Rauchverhalten; Gründe gegen Rauchen; bevorzugte alkoholische Getränke; Alkoholmenge des letzten Wochenendes und am letzten Mittwoch; Einfluß verschiedener Personen auf das Trinkverhalten; Gymnastik; Ausdauersport; Häufigkeit des Ausübens einer Sportart; wöchentlicher Zeitaufwand für Sport; Arztbesuche; Häufigkeit der Zahnarztbesuche; Arzneimitteleinnahme; Gesundheitszustand; Körpergewicht; Körpergröße; Umfang des täglichen Schlafes; Schmerz- und Schlaftabletten; Abführtabletten; chronische Krankheiten; Gesundheitseinstellung hinsichtlich Rauchen, Trinken, Essen, Bewegung und Körpergewicht; Wichtigkeit der Gesundheit; Krankheit als Behinderung anderer; Wichtigkeit der Arbeit; Isolation als Kranker; Reaktion bei Streß; Geduldigkeit; Zuverlässigkeit; Ehrgeiz; Einschätzung des eigenen Charakters durch Freunde; Einschätzung der eigenen Aktivität durch den Partner; Temperament in der Jugend; Führungsrolle in einer Gruppe; Genauigkeit; ernsthafte Lebenseinstellung; Aktivitäten in einer Sportgruppe in der Jugend.
Starthilfeorganisationen für Existenzgründer. Hürden und Hemmnisse für angehende Unternehmen bei der Unternehmensgründung. Meinung zum Pilotprojekt Erasmus für Jungunternehmer.
Sozioepidemiologische Untersuchung zur Situation von Frauen in verschiedenen Lebensbereichen zur Zeit der gesellschaftlichen Wende in der DDR.
Themen: Aufgewachsen in ländlichem oder städtischem Gebiet; Bezugspersonen in der Kindheit; Anzahl der Geschwister; heutiges Verhältnis zu den Eltern; Familienstand; Zusammensetzung des Haushalts; Dauer des Zusammenlebens mit jetzigem Partner; Kennzeichen der gegenwärtigen Partnerbeziehung; Wunsch, gemeinsam alt zu werden; Einschätzung der Partnerschaft bisher (Skala); Arbeitsteilung im Haushalt (Skala); verfügbare Zeit pro Tag für persönliche Interessen; Kinderwunsch der Befragten und der Partner unter konkreten und unter idealen Lebensumständen; Gründe gegen ein weiteres Kind (Skala); Anzahl und Alter der Kinder; Probleme nach Entbindung; Gesundheitszustand der Neugeborenen; Betreuung des jüngsten Kindes in ersten drei Jahren; Präferierung bestimmter Personen für die Kinderbetreuung in den ersten drei Lebensjahren aus heutiger Sicht; Zufriedenheit mit der Erziehung und Betreuung in der Kinderkrippe; Präferenz für oder gegen die Kinderkrippe in ihrer jetzigen Form; Alter bei erster Menstruation und bei erstem Intimverkehr; Regelmäßigkeit gynäkologischer Untersuchungen; Tot- oder Fehlgeburten; bisherige Schwangerschaften: ihr Verlauf und ihr Ausgang; Wunsch nach Schwangerschaft; Spezialbehandlung zur Förderung einer Schwangerschaft; Einstellung zu Empfängnisverhütung; praktizierte Methode der Empfängnisverhütung; Gründe gegen Empfängnisverhütung; Informationsstand bezüglich empfängnisverhütender Mittel und Methoden; gegenwärtige Schwangerschaft und Haltung dazu; Gründe für bzw. gegen die Pille (Skala); ärztliche Beratung zu Methoden der Empfängnisverhütung; Häufigkeit des Intimverkehrs; Einstellung zur Rechtssituation bezüglich Schwangerschaftsabbrüchen in der DDR; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; ärztliche Betreuung; gegenwärtige Krankheiten sowie regelmäßige Einnahme von Medikamenten; Art des Sexuallebens in der Partnerbeziehung und Zufriedenheit damit; weitere Auskünfte der Befragten auch über die Partner beziehen sich auf die gegenwärtige schulische bzw. berufliche Aus- oder Weiterbildung, den Schul- bzw. Berufsabschluß, die gegenwärtige Arbeitstätigkeit und Schichtarbeit; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; leitende Tätigkeit; Schichteinstufung; Zufriedenheit mit der Arbeitstätigkeit und ihre Übereinstimmung mit Berufsziel; Präferenz für Familie oder Beruf; Mietverhältnis; Größe und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Haushaltsmitglieder; Eigentumsverhältnis bezüglich der Wohnung; Zufriedenheit mit den Wohnbedingungen; Anzahl der im Haushalt lebenden Personen; Zahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; Höhe des Haushaltsnettoeinkommens; Selbsteinschätzung der finanziellen Situation und des Lebensstandards.
Sozioepidemiologische Untersuchung zur Situation von Frauen in verschiedenen Lebensbereichen zur Zeit der gesellschaftlichen Wende in der DDR.
Themen: Aufgewachsen in ländlichem oder städtischem Gebiet; Bezugspersonen in der Kindheit; Anzahl der Geschwister; heutiges Verhältnis zu den Eltern; Familienstand; Dauer des Zusammenlebens mit jetzigem Partner; Charakterisierung der gegenwärtigen Partnerbeziehung; Wunsch, gemeinsam alt zu werden; Einschätzung der Partnerschaft bisher (Skala); Arbeitsteilung im Haushalt (Skala); verfügbare Zeit pro Tag für persönliche Interessen; Kinderwunsch der Befragten und der Partner unter konkreten und unter idealen Lebensumständen; Gründe gegen ein weiteres Kind (Skala); Anzahl und Alter der Kinder; Probleme nach Entbindung; Gesundheitszustand der Neugeborenen; Betreuung des jüngsten Kindes in ersten drei Jahren; Präferenz für bestimmte Personen zur Betreuung der Kinder in ersten drei Jahren aus heutiger Sicht; Zufriedenheit mit der Erziehung und Betreuung in der Kinderkrippe; Präferenz für oder gegen die Kinderkrippe in ihrer jetzigen Form; Alter bei erster Menstruation und bei erstem Intimverkehr; Regelmäßigkeit gynäkologischer Untersuchungen; Tod- oder Fehlgeburten; bisherige Schwangerschaften: ihr Verlauf und ihr Ausgang; Wunsch nach Schwangerschaft; Spezialbehandlung zur Förderung einer Schwangerschaft; Haltung zur Empfängnisverhütung allgemein; praktizierte Methode der Empfängnisverhütung; Gründe gegen Empfängnisverhütung; Informationsstand bezüglich Methoden der Empfängnisverhütung; gegenwärtige Schwangerschaft und Haltung dazu; Gründe für bzw. gegen die Pille (Skala); ärztliche Beratung zu Methoden der Empfängnisverhütung; Häufigkeit des Intimverkehrs; Haltung zur Rechtssituation bezüglich Schwangerschaftsabbrüchen in der DDR; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; ärztliche Betreuung; gegenwärtige Krankheiten und regelmäßige Einnahme von Medikamenten; Art des Sexuallebens in der Partnerbeziehung und Zufriedenheit damit; weitere Auskünfte der Befragten auch über die Partner beziehen sich auf die gegenwärtige schulische oder berufliche Aus- oder Weiterbildung, den Schul- oder Berufsabschluß, die gegenwärtige Arbeitstätigkeit und Schichtarbeit; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, leitende Tätigkeit, Schichteinstufung; Zufriedenheit mit der Arbeitstätigkeit und ihre Übereinstimmung mit Berufsziel; Präferenz für Familie oder Beruf; Mietverhältnis; Größe und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Haushaltsmitglieder; Eigentumsverhältnis bezüglich der Wohnung; Zufriedenheit mit den Wohnbedingungen; Zahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; Höhe des Haushaltsnettoeinkommens; Selbsteinschätzung der finanziellen Situation und des Lebensstandards.
Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials sowie Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional- und Tätigkeitsstruktur.
Themen: Dauer der wissenschaftlichen Tätigkeit; Institutszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit in der gegenwärtigen Forschungsgruppe; berufliche Entwicklung seit dem Abitur; absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und Fachrichtung; Übereinstimmung von Berufswunsch und Studienrichtung sowie von Tätigkeit und Spezialisierung; heutige Spezialisierung; fachentsprechender Einsatz nach Studium; beabsichtigter Tätigkeitswechsel; Studium weiterer Fachrichtungen; Mitarbeit in wissenschaftlich-beruflichen Arbeitsgemeinschaften; Gründe für nicht fachentsprechende Tätigkeit; Häufigkeit und Art des Umgangs mit Forschungsinstrumenten; Profil der Geräteausstattung; Verbesserung der gerätetechnischen Ausstattung; Umfang der experimentellen und theoretischen Arbeit sowie erwartete Veränderungen; Leistungseinschätzung einzelner Kollegen bei Lösung eines theoretischen Problems, Erarbeitung einer interdisziplinären Konzeption, empirischer Arbeit, Vetretung des Leiters der Gruppe, Ausführung anspruchsvoller wissenschaftlich-technischer Arbeiten, Überführung der Forschungsergebnisse in die Produktion und bei der Darstellung der Forschungsergebnisse; Einschätzung des Niveaus der Arbeitsanforderungen einzelner Kollegen; nationale und internationale wissenschaftliche Anerkennung der Mitglieder des Arbeitskollektivs; Promotion, Zuerkennung des facultas docendi; Qualifikationsstufen; Promotionsmöglichkeiten; Dissertationsthema als Bestandteil der Planaufgaben; Zeitaufwand für Promotion; Betreuer; eigene Betreuertätigkeit; Einflußfaktoren auf Qualifizierung (Skala); Computerkenntnisse; Übereinstimmung von Qualifikation und Arbeitsanforderungen; Einarbeitungsschwierigkeiten; Über- bzw. Unterforderung; Bereitschaft zur Übernahme einer Leitungsfunktion; Auszeichnungen in den letzten fünf Jahren; Erwartungen an die zukünftige Veränderung der Tätigkeit; Identifikation mit Forschungsaufgabe; Arbeitsziel und Ergebnisformen der Forschungsarbeit; engste Mitarbeiter; in der Gruppe dominierende Mitarbeiter; Verhältnis von Forschung, Lehre, Organisation und Weiterbildung; Unterstützung der Arbeit durch Hilfskräfte; Arbeitsresultate in den letzten fünf Jahren; Originalität der Forschungsarbeit; erwarteter Nutzen der Forschungsergebnisse; gesundheitliche Beeinträchtigung; disziplinäre und interdisziplinäre Kommunikation; Wichtigkeit und Realisierbarkeit der eigenen Spezialisierung; Eignung für wissenschaftliche Laufbahn; zeitlicher Verlauf der bearbeiteten Forschungsthemen; Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; Gerechtigkeit des erzielten Einkommens; erforderliche Kenntnisse in verschiedenen Wissenschaftsgebieten; Einschätzung der Resultate und Forschungsbedingungen; Auslandserfahrungen; Einbeziehung in die internationale Forschungskooperation; Kooperationsformen mit ausländischen Partnern; Arbeitsaufenthalte im Ausland; Forschungskooperation mit RGW-Staaten; Sprachkenntnisse; Sprachkurse; erwartete Einkommensentwicklung; Prämien; regelmäßige Nebeneinkünfte; Schulbildung, Qualifikation und soziale Zugehörigkeit des Partners und der Eltern.
Früherkennung und Förderung von mathematisch-naturwissenschaftlichen Begabungen bei Schülern, Verhältnis schulischer Leistungen und Interessenorientiertheit.
Themen: Interesse an Wissensgebieten; Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Problemen in der Freizeit; über das Niveau des Schulstoffes und der Altersgruppe hinausgehende Kenntnisse; Alter, in dem Interesse für Naturwissenschaften begann; Personen, die die Entwicklung des naturwissenschaftlichen Interesses positiv beeinflußt haben; Reaktion bei Nichtlösbarkeit selbstgestellter Aufgaben; Wissensgebiete; Förderung durch Lehrer, Schülergemeinschaften und Schülergesellschaften; Zensuren in der 9., 10. und am Ende der 11. Klasse; Fremdsprachenkenntnisse; Unter- bzw. Überforderung; Internatsschüler; Fahrschüler; erwartete Verhaltensweisen in den Fächern Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Staatsbürgerkunde, Deutsch, Russisch, Englisch; Gründe für gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern; gesellschaftliche Funktion; Zeitaufwand dafür; Besuch von Zirkeln und Arbeitsgemeinschaften; künstlerische Interessen; Lösungswege bei neuartigen Aufgabenstellungen; Spaß beim Lösen von Problemen; Ursachen für Leistungsstärken auf den Interessengebieten; gesundheitliche Beeinträchtigung; Faszination der Interessengebiete; Berufsziel eine Tätigkeit in der Forschung; Kenntnis des Begriffes Forschungsstudium; ein Leben als Wissenschaftler; Zeit für andere Dinge; Teilnahme an internationalen Wettbewerben; Ausprägung von bestimmten Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften (Selbsteinschätzung); Position innerhalb der Schulkollektive in den letzten Jahren; Vertrauensverhältnis zu einem Freund/Freundin; bevorzugte Gesprächspartner; Anzahl der Geschwister; Beruf der Eltern; Meinung zur eigenen Erziehung durch die Eltern; besondere Stärken und Interessen der Eltern; Schulbildung, Berufsausbildung und soziale Zugehörigkeit der Eltern; Wohnort; Studienwunsch; Berufswunsch; Gespräche mit Eltern über Berufsabsichten; Förderung der naturwissenschaftlichen Interessen durch Eltern; Stellung der Eltern zu einer wissenschaftlichen Laufbahn; Zusatzfragen an die Eltern: über das Niveau des Schulstoffes und der Altersgruppe hinausgehende Kenntnisse des Kindes; Grad der Interessiertheit an einem bestimmten Sachgebiet; Reaktion des Kindes bei unlösbaren Problemen und selbstgestellten Aufgaben; gesundheitliche Beeinträchtigung des Kindes; Ausprägung bestimmter Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale; Einschätzung der Erziehung des eigenen Kindes; Kontaktfreudigkeit des Kindes; Wunschberuf für das Kind; Zuraten zur wissenschaftlichen Laufbahn; Zusatzbogen für den Klassenlehrer: über das Niveau des Schulstoffes und der Altersgruppe hinausgehende Kenntnisse des hochbegabten Schülers; Reaktion bei Nichtlösbarkeit von Problemen und selbstgestellten Aufgaben; Ausprägung von bestimmten Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften; Position des Schülers innerhalb des Klassenkollektivs; Über- bzw. Unterforderung; zusätzliche Förderung; Chancen für die Aufnahme in die EOS, zum Studium und für eine wissenschaftliche Laufbahn; erwartete Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale in unterschiedlichen Fächern; Beurteilung des Schülers nach Aspekten der wissenschaftlichen Laufbahn; Faszination von seinem Interessengebiet.
Leistungsstruktur, Inanspruchnahmeintensität, Betreuungsanlässe und -inhalte bei ambulant tätigen Ärzten sowie Einstellungen, Befinden und Verhalten der betreuten Patienten.
Themen: Gesundheitszustand; Häufigkeit und Dauer der Arbeitsunfähigkeit im letzten Jahr; Häufigkeit der Arztbesuche im letzten Monat; letzter Arztbesuch; letzter Hausbesuch des Arztes; Krankenhausaufenthalt; Wohlbefinden; Verzögerungen des Arztbesuches; Nicht-Behandlung einer chronischen Krankheit; Verhalten bei Unwohlsein; Medikamenteneinnahmen am Vortag; Einnahmedauer dieser Medikamente; regelmäßige Einnahme von Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungs- und empfängnisverhütenden Mitteln; chronische Krankheiten; Pflegebedürftigkeit; Pflegebedürftige in der Familie; Hausarzt; Fachrichtung des Hausarztes; Dispensairbetreuung; Arzt in Notfällen; gewünschter und tatsächlicher Arzt bei Betreuung eines chronischen Leidens; Fachrichtung des behandelnden Arztes; Zufriedenheit mit dem Arzt; Vertrauen zum Arzt; Medikamentenverordnung durch den Arzt; Behandlungsweise des Arztes; Gründe für letzten Arztbesuch; Wartezeiten; Bestellsystem; Zeitaufwand zum Aufsuchen des Arztes; Ort der Praxis; Gesamtdauer der Inanspruchnahme des Arztes; andere Ärzte; Betreuung durch andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens; Grund für Ausscheiden aus dem Arbeitsprozeß; Betriebsgröße; Leitungsfunktion; Schichtsystem; Tätigkeitsmerkmale; Arbeitsbelastungen und deren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand; Arbeitsort; Zeitaufwand für Freizeittätigkeiten; Freizeitpartner; Anzahl und Alter der Kinder; Wohnstatus.