A suitable case for treatment?: Understanding the ongoing debate about the IMF
In: Third world quarterly, Band 22, Heft 5, S. 823-848
ISSN: 0143-6597
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In: Third world quarterly, Band 22, Heft 5, S. 823-848
ISSN: 0143-6597
World Affairs Online
In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 12, Heft 4, S. 257-271
ISSN: 0925-0972
World Affairs Online
In: ZUMA Nachrichten, Band 25, Heft 49, S. 81-99
'Die Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik geht auf ein Thesenpapier zurück, das im Sommer 1999 im Rahmen einer Konferenz im Statistischen Bundesamt verfasst wurde und in dem empfohlen wird, eine Kommission einzurichten, die 'Lösungsvorschläge zu den inhaltlichen, organisatorischen und ressourcenbezogenen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Statistik erarbeitet' (Statistisches Bundesamt 1999: 237). Die Bundesministerin für Bildung und Forschung hat im Herbst 1999 die Kommission berufen. Diese hat im Frühjahr 2001 ihr Gutachten übergeben (Kommission 2001). In diesem kurzen Beitrag will ich mit zwei Vorbemerkungen beginnen, nachher kurz auf die Arbeiten der Kommission und ihre Empfehlungen eingehen und dann mit einigen Gedanken zu möglichen Folgerungen für die Methodenausbildung schließen.' (Autorenreferat)
In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 11, Heft 2, S. 7-19
ISSN: 0925-0972
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 40, Heft 2062, S. 71-100
ISSN: 0021-6089
Die Unterzeichnung des neuen Vertrages zwischen EU und AKP-Ländern in Cotonou am 23.6.2000 wird zum Anlass genommen, die künftigen Grundlagen und Chancen der entwicklungspolitischen Kooperation darzustellen. Diese fordert verstärkt die Einhaltung von Menschenrechten und guter Regierungsführung, wie u. a. der zuständige EU-Kommissar, Poul Nielson, in einem Interview erläutert. (DÜI-Wgm)
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 434, S. 14-23
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: International peacekeeping, Band 7, Heft 3, S. 57-83
ISSN: 1353-3312
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In: European foreign affairs review, Band 5, Heft 4, S. 507-537
ISSN: 1384-6299
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In: Medzinárodné otázky: časopis pre medzinárodné vzt'ahy, medzinárodné právo, diplomaciu, hospodárstvo a kultúru = International issues = Questions internationales, Band 9, Heft 1, S. 106-112
ISSN: 1210-1583
World Affairs Online
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2, S. 98-105
ISSN: 1403-7068
Der Beitrag informiert über die Ziele und Aufgaben der aus den Staaten Georgien, Ukraine, Usbekistan, Aserbeidschan und Moldawien bestehenden Gemeinschaft GUUAM, beschreibt deren wirtschaftliche Zusammenarbeit, geht auf Probleme der regionalen Stabilität und Sicherheit ein und stellt die Entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen innerhalb der GUUAM dar. Abschließend wird die Haltung Rußlands gegenüber der GUUAM beleuchtet. (BIOst-Mrk)
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In: Wehrtechnik: WT, Band 32, Heft 11, S. 30-34
ISSN: 0043-2172
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In: Pacific affairs, Band 72, Heft 3, S. 331-351
ISSN: 0030-851X
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In: Perspectives: review of international affairs, Heft 12, S. 31-36
ISSN: 1210-762X
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In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 28, Heft 1, S. 43-61
ISSN: 0048-7333
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Empfundene Restriktionen bei Handels- und Dienstleistungsaktivitäten
in der EU. Ansichten zur Beseitigung von Handelsbeschränkungen.
Themen: Position im Unternehmen; Branche; Unternehmensgröße; Umsatz;
Alter des Unternehmens; Verbindungen und Beteiligungen an Unternehmen in
anderen europäischen Ländern; Exportländer des Unternehmens innerhalb
der EU; Entwicklung des Unternehmensgewinns, der Marktanteile in
Deutschland, der Exporte in die EU, des Beschäftigungsumfangs, des
Investitionsumfangs und der Neueinführung von Erzeugnissen bzw.
Dienstleistungen in den letzten Jahren; Einfluß der Einführung des
europäischen Binnenmarkts auf die Leistungen des Unternehmens.
Behinderungen im Handelsverkehr mit Unternehmen anderer europäischer
Länder: Beurteilung der Behinderungen im innereuropäischen
Geschäftsverkehr in den letzten beiden Jahren; Anwendung von Gesetzen
bzw. Vorschriften, ungenügende Kenntnis der Binnenmarktregel und
ungenügende Kenntnis anderer EU-Märkte als wichtigste Hindernisse im
Auslandsverkehr; Behördenablehnung von Erzeugnissen im Ausland;
Kostenaufwand durch Normenanpassung; unübliche Anerkennungs- und
Zertifikationsverfahren; Schwierigkeiten mit dem Mehrwertsteuersystem;
Finanzierungskosten für grenzüberschreitende Geschäfte;
Marktzugangsbeschränkungen; Begünstigung der Wettbewerber durch
öffentliche Förderung; diskriminierendes Verhalten nationaler Behörden;
Zugangsbeschränkungen zu öffentlichen Ausschreibungen; fehlende
gesetzliche Garantien für grenzüberschreitende Aufträge; unzureichender
Urheberrechtsschutz bzw. Patentschutz und Schutz eingetragener
Warenzeichen; wichtigste Gründe für Handelshemmnisse; europäische
Länder, in denen Hindernisse praktisch unbedeutend sind, in denen sie
überwindbar sind sowie Länder, in denen sie fast unüberwindbar sind;
Erfahrungen des Unternehmens mit der Beseitigung derartiger Hindernisse;
kontaktierte Berater und Institutionen in diesem Fall;
Informationsquelle bzw. Hinweisgeber auf diese Beratungsinstitution;
Einschätzung der Nützlichkeit dieser Beratung; präferierte europäische
bzw. lokale externe Einrichtungen bei zukünftigen Anfragen; präferierte
Kommunikationswege für die Informationsbeschaffung und die Lösung von
Schwierigkeiten; Art und Umfang des Informationsbedarfs für den
grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr, z.B. in Hinblick auf
Unternehmensgründung, Ausschreibungsunterlagen, Normen,
Urheberschutzrechte, Steuerbestimmungen, Subventionszugang,
Umweltbestimmung, Verbraucherschutz, Arbeits- bzw. Sozialgesetzgebung,
Verwaltungsverfahren und Mittel für die Geltendmachung eigener Rechte
gegenüber Behörden; Einschätzung der Informationsversorgung des
Unternehmens und der Informationsbeschaffungssituation für Geschäfte in
anderen EU-Staaten (Skala); Ausweitung europäischer Geschäftstätigkeit
bei einem verbesserten Zugang zu den notwendigen Informationen;
präferierte Institution für diese Informationsversorgung; Institutionen
im In- und Ausland, die zur Informationsbeschaffung angesprochen worden
sind; Beurteilung des Erfolgs dieser Informationsbeschaffung; empfundene
Zunahme oder Abnahme der dem Unternehmen aufgelegten
Verwaltungsformalitäten; Beurteilung der nationalen Maßnahmen zur
Verbesserung und Vereinfachung von Formalitäten; Wünsche bezüglich der
Vereinfachung von Gesetzen bzw. Anweisungen zur Erfüllung der Gesetze
und bezüglich der Abschaffung von doppelten Formalitäten; Priorität bei
der Verwirklichung der Wünsche; Priorität bei den Vereinfachungen von
Verwaltungsaufgaben.
GESIS