[Maximilian Joseph, Herzog in Ober- und Niederbaiern, . Churfürst] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bavar. 1338 m
[Maximilian Joseph, Herzog in Ober- und Niederbaiern, . Churfürst] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bavar. 5178 p
DEN ERSTEN THEIL ENTHALTEND Systematisches Repertorium aller sowohl in der Neuen Sammlung der althessischen Landes-Ordnungen bis zum Ende des Oktobers 1806 als auch in der Sammlung von Gesetzen etc. für Kurhessen vom 12ten Dezember 1813 bis zum Schlusse des Jahres 1842 enthaltenen, für die Kurhessischen Staaten ergangenen Gesetze, Verordnungen, Ausschreiben und anderen allgemeinen Verfügungen (-) Den ersten Theil enthaltend (1) ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Erster Theil. Oeffentliches Recht. ( - ) Erste Abtheilung. Verfassungsrecht. ( - ) Erster Titel. Staatstgebiet und Verfassung überhaupt. ( - ) Zweiter Titel. Der Landesfürst und das Regenten-Haus. (7) Dritter Titel. Die Unterthanen. (17) Vierter Titel. Die Landstände. (25) Fünfter Titel. Schutz der Verfassung. (31) Sechster Titel. Staatsgewalt überhaupt. (33) Zweite Abtheilung. Staatsverwaltung. (69) Erste Unterabtheilung. Civil-Staatsverwaltung. (69) Erster Abschnitt. Civil-Staatsverwaltung überhaupt. (69) Erster Titel. Organisation der Civil-Staatsverwaltung. (69) Zweiter Titel. Staatsämter und Staatsdiener. (80) Dritter Titel. Allgemeiner Geschäftsgang der öffentlichen Verwaltung und darauf bezügliche Befugnisse und Einrichtungen. (113) Zweiter Abschnitt. Justizverwaltung. (118) Erster Titel. Rechtspflege überhaupt. (118) Zweiter Titel. Gerichtsverfassung. (131) Dritter Titel. Erforderliche Eigenschaften und Obliegenheiten des zur Ausübung der Rechtspflege gehörigen Personals und deshalbige Beaufsichtigung und Ordnung. (146) Vierter Titel. Bedürfnisse und Kosten der Rechtspflege. (160) Dritter Abschnitt. Innere Landesverwaltung. (162) Erster Titel. Innere Landesverwaltung überhaupt. (162) Zweiter Titel. Funktionen der inneren Landesverwaltung in Beziehung auf den materiellen Bestand des Staates. (167) Dritter Titel. Sanitätswesen. (174) Vierter Titel. Kirchen- und Unterrichtswesen. (189) Fünfter Titel. Allgemeine Ordnungs- und Sicherheits-Polizei. (205) Sechster Titel. Einwirkung der allgemeinen und der Polizei-Verwaltung auf Verhütung und Beseitigung der Fälle allgemeinen Nothstandes. (214) Siebenter Titel. Einwirkung der allgemeinen und der Polizei-Verwaltung auf die häusliche Ordnung, den Hausstand und die Sitten. (220) Achter Titel. Armenwesen. (228) Neunter Titel. Ortspolizei. (231) Zehnter Titel. Straf-, und Besserungs, auch Detentions- und Arbeits-Anstalten. (234) Elfter Titel. Einwirkung der öffentlichen Verwaltung auf die Beförderung der Landwirthschaft und Viehzucht. (237) Zwölfter Titel. Einwirkung der öffentlichen Verwaltung auf die Gewerbe und den Handel. (247) Dreizehnter Titel. Gemeindewesen. (281) Vierzehnter Titel. Stiftungen. (302) Fünfzehnter Titel. Staats-Anstalten im Bereiche der allgemeinen Verwaltung. (306) Sechzehnter Titel. Einwirkung der allgemeinen Verwaltung auf die Militär-Angelegenheiten. (314) Siebenzehnter Titel. Dienstwesen. (319) Achtzehnter Titel. Bauwesen. (323) Neunzehnter Titel. Lehnwesen. (333) Zwanzigster Titel. Judenschaftliche Verhältnisse. (337) Vierter Abschnitt. Finanz-Verwaltung. (341) Erster Titel. Finanz-Verwaltung im Allgemeinen. (341) Zweiter Titel. Bewegliches und unbewegliches Staats-Eigenthum. (345) Dritter Titel. Forstwesen. (350) Vierter Titel. Jagd- und Fischereiwesen. (361) Fünfter Titel. Berg- und Salzwerke. (366) Sechster Titel. Landstrasen, Flüsse und Wasserstrasen. (371) Siebenter Titel. Postwesen. (374) Achter Titel. Münzwesen. (385) Neunter Titel. Sonstige Regalien und damit verbundene Einkünfte. (388) Zehnter Titel. Staats-Abgaben im Allgemeinen. (394) Elfter Titel. Direkte Steuern. (398) Zwölfter Titel. Indirekte Abgaben oder Steuern. (415) Dreizehnter Titel. Stempelsteuer. (431) Vierzehnter Titel. Staats-Einnahmen, Staats-Ausgaben und Staats-Schulden. (434) Fünfzehnter Titel. Staatskassen- und Rechnungswesen. (440) Zweite Unterabtheilung. Militär-Verfassung und Verwaltung. (443) Dritte Unterabtheilung. Auswärtige Verhältnisse. (459)
Datierung am Textende: Stutgart, den 11. Martii 1750. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-6#Beibd.4
HINTERLASSENE WERKE ÜBER KRIEG UND KRIEGFÜHRUNG DES GENERALS CARL VON CLAUSEWITZ ZWEITER BAND Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz zweiter Band (2 : Vom Kriege ; 2 ;) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Fünftes Buch. Die Streitkräfte. ([1]) Erstes Kapitel. Übersicht. ([3]) Zweites Kapitel. Armee, Kriegstheater, Feldzug. (4) 1. Kriegstheater. (4) 2. Armee. (5) 3. Feldzug. (6) Drittes Kapitel. Machtverhältniß. (7) Viertes Kapitel. Waffenverhältniß. (11) Fassen wir das Resultat dieser Betrachtungen noch einmal zusammen, so ist es: (13) Fassen wir jetzt noch ein Hauptresultat unserer ganzen Betrachtung auf, so ist es: (24) Fünftes Kapitel. Schlachtordnung des Heeres. (25) 1. Eintheilung. (28) Indem wir unter Gliedern eines Ganzen nur die verstehen, welche die erste Theilung giebt, also die unmittelbaren, sagen wir: (32) 2. Verbindung der Waffen. (32) 3. Die Aufstellung. (33) Sechstes Kapitel. Allgemeine Aufstellung des Heeres. (34) Aus diesen ergeben sich, in näherer Anwendung auf die das Dasein und die Sicherheit des Heeres betreffenden Gegenstände, folgende Rücksichten: (38) Siebentes Kapitel. Avantgarde und Vorposten. (43) Der Nutzen eines solchen Korps läßt sich auf folgende Zwecke zurückführen, welche also auch seine Anwendung bestimmen: (49) Achtes Kapitel. Wirkungsart vorgeschobener Korps. (55) . dieser muß vielmehr in der dreifachen Weise gesucht werden, welche in der Natur der Sache liegt, nämlich: (57) Neuntes Kapitel. Läger. (62) Zehntes Kapitel. Märsche. (65) Elftes Kapitel. Fortsetzung. (75) Zwölftes Kapitel. Fortsetzung. (80) Dreizehntes Kapitel. Quartiere. (85) Die Folge ist: daß ein Heer sich nur in den folgenden drei Fällen vollständig in Quartieren verlegen wird: (92) Vierzehntes Kapitel. Der Unterhalt. (94) 1. Die Ernährung durch den Wirth oder die Gemeinde, welches dasselbe ist. (99) 2. Verpflegung durch Bertreibung der Truppen. (103) 3. Durch regelmäßige Ausschreibungen. (104) 4. Der Unterhalt aus Magazinen. (109) Fünfzehntes Kapitel. Operationsbasis. (117) Sechzehntes Kapitel. Verbindungslinien. (123) Siebzehntes Kapitel. Gegend und Boden. (129) Achtzehntes Kapitel. Überhöhen. (135) Sechstes Buch. Vertheidigung. ([141]) Erstes Kapitel. Angriff und Vertheidigung. ([143]) 1. Begriff der Vertheidigung. ([143]) 2. Vortheile der Vertheidigung. (144) Zweites Kapitel. Wie verhalten sich Angriff und Vertheidigung in der Taktik zu einander. (148) Drittes Kapitel. Wie verhalten sich Angriff und Vertheidigung in der Strategie zu einander. (153) Diejenigen Dinge nun, welche diesen Erfolg vorzüglich herbeiführen, oder erleichtern, also die Hauptprinzipe der strategischen Wirksamkeit, sind folgende: (154) Die Flanken- und Rückenangriffe verändern ihre Natur in der Strategie, wo sie sich auf den Rücken und die Seiten der Kriegstheater beziehen, in einem hohen Grade. (156) Viertes Kapitel. Konzentrizität des Angriffs und Exzentrizität der Vertheidigung. (160) Wir wollen die Analyse nicht zu weit treiben, und gehen daher folgende Punkte als die Vortheile dieser Wirkungen an: (162) Fünftes Kapitel. Charakter der strategischen Vertheidigung. (165) Sechstes Kapitel. Umfang der Vertheidigungsmittel. (168) 1. Die Landwehr. (168) 2. Festungen. (169) 3. Das Volk. (170) 4. Die Volksbewaffnung. (171) 5. Endlich dürfen wir noch die Bundesgenossen als die letzte Stütze des Vertheidigers nennen. (171) Siebentes Kapitel. Wechselwirkung von Angriff und Vertheidigung. (178) Achtes Kapitel. Widerstandsarten. (180) Denken wir uns nun ein Heer mit seinem Kriegstheater zur Vertheidigung bestimmt, so kann diese geschehen: (184) Neuntes Kapitel. Die Vertheidigungsschlacht. (203) Zehntes Kapitel. Festungen. (210) Wir sagen also: die Festungen sind die ersten und größten Stützen der Vertheidigung, auf folgende Weise: (214) 1. Als gesicherte Vorratshäuser. (214) 2. Zur Sicherung großer und reicher Städte. (215) 3. Als eigentliche Schlösser. (216) 4. Als taktische Anlehnungspunkte. (216) 5. Als Station. (217) 6. Als Zufluchtsort schwacher oder unglücklicher Korps. (217) 7. Als eigentlicher Schild gegen den feindlichen Angriff. (218) 8. Als Deckung ausgedehnter Quartiere. (220) 9. Als Deckung einer nicht besetzten Provinz. (223) 10. Als Mittelpunkt einer Volksbewaffnung. (223) 11. Zur Vertheidigung der Ströme und Gebirge. (224) Elftes Kapitel. Fortsetzung des vorigen Kapitels. (225) . da können noch andere Bestimmungen zugelassen und auch erforderlich werden, auf die wir nur einen Blick werfen wollen. (226) Zwölftes Kapitel. Defensivstellung. (233) Aus dem bisher Gefragten haben sich also zwei strategische Eigenschaften der Vertheidigungsstellung ergeben: (236) Dreizehntes Kapitel. Feste Stellungen und verschanzte Läger. (241) 1. Die Linien. (244) 2. Die Stellungen. (245) 3. Die verschanzten Läger bei Festungen. (250) Vierzehntes Kapitel. Flankenstellungen. (252) Fünfzehntes Kapitel. Gebirgsvertheidigung. (256) Sechzehntes Kapitel. Fortsetzung. (268) Wir wenden uns jetzt zu dem strategischen Gebrauch der im vorigen Kapitel entwickelten taktischen Resultate. (268) 1. In der ersten und wichtigsten Beziehung müssen wir wieder unterscheiden: (268) Wir können uns dies klarer machen, wenn wir die Zwecke dieser Reaktion aufzählen: (270) 2. Der Einfluß des Gebirges auf andere Gegenden. (272) 3. Das Gebirge als strategische Barriere betrachtet. (274) 4. Das Gebirge in Beziehung auf den Unterhalt der Heere. (275) Siebzehntes Kapitel. Fortsetzung. (280) Wir wollen nur ein paar Sätze, welche die Erfahrung und die Natur der Sache lehren, zum Inhalt geben. (286) Achtzehntes Kapitel. Vertheidigung von Strömen und Flüssen. (288) Ferner kann die Vertheidigung selbst drei verschiedene Bedeutungen haben: (289) Endlich müssen wir an der Vertheidigung in Rücksicht auf ihre Form drei Hauptgrade oder Arten unterscheiden, nämlich: (289) Neunzehntes Kapitel. Fortsetzung. (312) Zwanzigstes Kapitel. (315) A. Vertheidigung von Morästen. (315) B. Überschwemmungen. (318) Der Charakter dieser holländischen Überschwemmungen ist von dem einer gewöhnlichen sumpfigen und unzugänglichen Niederung in Folgendem verschieden: (318) Aus allem Diesen ergiebt sich als Folge: (319) Einundzwanzigstes Kapitel. Vertheidigung von Wäldern. (324) Zweiundzwanzigstes Kapitel. Der Kordon. (326) Dreiundzwanzigstes Kapitel. Schlüssel des Landes. (332) Vierundzwanzigstes Kapitel. Flankenwirkung. (338) [Abb.]: Hier tritt eine Wechselwirkung ein, deren Anfangspunkte wir suchen müssen. (343) Wollen wir von unsern Betrachtungen noch ein Hauptresultat zusammenfassen, so wäre es, daß die Flankenwirkung am wirksamsten sein wird: (349) Sich diesem Nachtheil auszusetzen, welcher durch nichts aufgehoben werden kann, dazu kann es nur drei Hauptveranlassungen geben: (352) Fünfundzwanzigstes Kapitel. Rückzug in das Innere des Landes. (355) Zu den begünstigenden Umständen gehören: (362) Diese Anstrengungen theilt nun freilich der Zurückgehende mit dem Vorrückenden, aber sie sind bei dem letzteren merklich größer: (364) Es ist klar, daß eine solche plötzliche Wendung der Rückzugslinie, die bei großen Dimensionen sehr thunlich ist, eminente Vortheile gewährt: (369) Auf diese Frage müssen wir antworten, daß diese Form an sich verwerflich ist: (370) Sechsundzwanzigstes Kapitel. Volksbewaffnung. (374) Die Bedingungen, unter welchen allein der Volkskrieg wirksam werden kann, sind folgende: (377) Siebenundzwanzigstes Kapitel. Vertheidigung eines Kriegstheaters. (385) Achtundzwanzigstes Kapitel. Fortsetzung. (391) Fragen wir uns, welche Wege überhaupt einem Vertheidiger übrig bleiben dem der Angreifende vorbeigeht, so sind es folgende: (397) 1. Veranlassungen, dem Feinde mit einer Offensivschlacht entgegenzugehen, können folgende sein: (406) 2. Das Abwarten des Gegners in einer Gegend, in der man ihn dann selbst anfallen wird (Minden 1759), hat seine natürlichste Veranlassung darin: (408) 3. Eine Stellung um darin wirklich den feindlichen Angriff abzuwarten wird man nehmen: (408) 4. Ein verschanztes unangreifbares Lager erfüllt den Zweck nur: (409) 5. Befindet sich eine oder befinden sich mehrere Festungen in der Nähe der Grenze, so entsteht die Hauptfrage: (410) 6. Endlich ist der Rückzug in das Innere des Landes nur unter folgenden Umständen eine natürliche Maßregel: (412) Neunundzwanzigstes Kapitel. Fortsetzung. Successiver Widerstand. (413) Dreißigstes Kapitel. Fortsetzung. Vertheidigung eines Kriegstheaters wenn keine Entscheidung gesucht wird. (417) Ehe wir nun die Eigenthümlichkeiten der Vertheidigung näher angeben, müssen wir, aus dem Buche vom Angriff, diejenigen Gegenstände entlehnen, welchen derselbe, im Fall einer nichtgesuchten Entscheidung, nachzustreben pflegt. Es sind folgende: (420) Diese vier Gegenstände des Angriffs bringen nun beim Vertheidiger folgende Bestrebungen hervor: (421) Diese Offensivmittel sind nun hauptsächlich: (440) Einband ( - ) Einband ( - )
HINTERLASSENE WERKE ÜBER KRIEG UND KRIEGFÜHRUNG DES GENERALS CARL VON CLAUSEWITZ DRITTER BAND Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz dritter Band (3 : Vom Kriege ; 3 ;) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) [Vorwort]: ([V]) Inhalt. ([VII]) Skizzen zum siebenten Buche. Der Angriff. ([1]) Erstes Kapitel. Der Angriff in Beziehung auf die Vertheidigung. ([3]) Zweites Kapitel. Natur des strategischen Angriffs. (5) Drittes Kapitel. Vom Gegenstande des strategischen Angriffs. (9) Viertes Kapitel. Abnehmende Kraft des Angriffs. (10) Die Schwächung der absoluten Macht entsteht: (10) Füntes Kapitel. Kulminationspunkt des Angriffs. (11) Sechstes Kapitel. Vernichtung der feindlichen Streitkräfte. (13) Verschiedene Gesichtspunkte welche dabei möglich sind: (13) Siebentes Kapitel. Die Offensivschlacht. (14) Achtes Kapitel. Flußübergänge. (16) 1. Ein beträchtlicher Fluß welcher die Richtungslinie des Angriffs durchschneidet ist immer eine sehr unbequeme Sache für den Angreifenden; (16) 2. Aus dieser Schwierigkeit des bloßen Hintersichnehmens des Flusses entsteht auch die Möglichkeit ihn wirklich zu vertheidigen viel öfter als es sonst der Fall sein würde. (17) 3. Aber wir haben im vorigen Buch gesehn, daß unter gewissen Bedingungen die eigentliche Vertheidigung des Flusses recht gute Erfolge verspricht,. (17) 4. Nur dann wenn der Vertheidiger den Fehler macht, auf die Vertheidigung des Flusses sein ganzes Heil zu bauen;. 5. Es folgt aus dem Bisherigen von selbst, daß Flußvertheidigungen von einem großen Werth werden wenn keine große Entscheidung gesucht wird,. (18) 6. Die wenigsten Flußvertheidigungen sind so, daß sie nicht umgangen werden könnten,. (18) 7. Bleibt der Vertheidiger diesseit des Flusses, so versteht es sich von selbst daß es zwei Wege giebt ihn strategisch zu besiegen: (19) 8. Als Endresultat müssen wir also sagen, daß wenn auch der Übergang über einen Fluß an und für sich in den wenigsten Fällen große Schwierigkeiten hat,. (20) Neuntes Kapitel. Angriff von Defensivstellungen. (21) Zehntes Kapitel. Angriff verschanzter Läger. (22) Eilftes Kapitel. Angriff eines Gebirges. (24) Zwölftes Kapitel. Angriff von Linienkordons. (29) Dreizehntes Kapitel. Manövriren. (30) Vierzehntes Kapitel. Angriff von Morästen, Überschwemmungen, Wäldern. (34) Fünfzehntes Kapitel. Angriff eines Kriegstheaters mit Entscheidung. (36) 1. Das nächste Ziel des Angriffs ist ein Sieg. (36) 2. So wie Vorsicht der eigentliche Genius der Vertheidigung ist, so ist es Kühnheit und Zuversicht beim Angreifenden; (37) 3. Zum Sieg gehört das Treffen der feindlichen Hauptmacht mit der eigenen. (37) 4. Welches die näheren Gegenstände des Angriffs und also die Zwecke des Sieges sein können, haben wir schon gesagt; (38) 5. Zu einer Theilung der Macht hat der Angreifende, der auf eine große Entscheidung ausgeht, durchaus keine Ursache,. (39) 6. Aber auch der Angriff hat seine Vorsicht, denn der Angreifende hat auch einen Rücken, hat Verbindungen, die gesichert werden müssen. (40) Sechzehntes Kapitel. Angriff eines Kriegstheaters ohne Entscheidung. (41) 1. Wenn auch der Wille und die Kraft nicht zu einer großen Entscheidung reichen, so kann doch noch die bestimmte Absicht eines strategischen Angriffs vorhanden sein, auf irgend ein geringeres Objekt gerichtet. (41) 2. Die Gegenstände welche das Ziel einer solchen Offensive ausmachen sind: (42) a) Ein Landstrich. b) Ein bedeutendes feindliches Magazin. (42) c) Die Eroberung einer Festung. (42) d) Ein vortheilhaftes Gefecht, Treffen oder gar eine Schlacht um Trophäen. (43) 3. Mit Ausnahme der letzten dieser Gegenstände (d) lassen sich alle ohne bedeutendes Gefecht erreichen, (44) 4. Die Einwirkung des Vertheidigers auf die Verbindungslinien des Angreifenden ist eine Reactionsart die in den Kriegen mit großer Entscheidung nur dann vorkommen kann, wenn die Operationslinien sehr groß werden,. (45) 5. Schließlich müssen wir noch eines bedeutenden Vortheils gedenken, den in Kriegen dieser Art der Angreifende über seine Gegner hat, nämlich in seiner Absicht und seinem Vermögen nach besser beurtheilen zu können als dies umgekehrt der Fall ist. (46) Siebenzehntes Kapitel. Angriff von Festungen. (47) In den Feldzügen mit einem beschränkten Ziel ist die Festung gewöhnlich nicht das Mittel, sondern der Zweck selbst; sie wird als eine selbständige kleine Eroberung angesehen und als solche hat sie folgende Vorzüge vor jeder anderen: (48) 1. daß die Festung eine kleine sehr bestimmt begränzte Eroberung ist,. 2. daß sie beim Frieden als Äquivalent so gut geltend zu machen ist; 3. daß die Belagerung ein intensives Fortschreiten des Angriffs ist oder wenigstens so aussieht,. (48) 4. daß die Belagerung ein Unternehmen ohne Katastrophe ist. (49) Alle diese Dinge, daß die Eroberung eines oder mehrerer feindlicher Plätze sehr gewöhnlich ein Gegenstand derjenigen strategischen Angriffe ist, die sich kein größeres Ziel vorsetzen können. (49) a) Daß sie bequem zu behalten sei,. b) Die Mittel der Eroberung. c) Die fortifikatorische Stärke. d) Die Stärke der Ausrüstung, also auch der Besatzung. (49) e) Die Leichtigkeit der Belagerungstransporte. (49) f) Endlich ist die Leichtigkeit der Deckung noch als ein Punkt zu betrachten. (50) Aber freilich findet die Schwächung auf eine andere Weise doch in einem sehr merklichen Grade statt. (50) 1. Die Stellung um die Festung herum. 2. Die Besatzung, welche, ihre Stärke noch zur feindlichen Entsatzarmee hinzufügt,. (50) 3. Die Vertheidigung einer Circumvallationslinie. (50) Achtzehntes Kapitel. Angriff von Transporten. (53) Neunzehntes Kapitel. Angriff einer feindlichen Armee in Quartieren. (57) Zwanzigstes Kapitel. Diversion. (66) Diese vortheilhaften Verhältnisse können nun sein: (68) Ausführung. (70) Einundzwanzigstes Kapitel. Invasion. (70) Über den Kluminationspunkt des Sieges. (71) Beim Vorgehen sind die hauptsächlichen Ursachen der Verstärkung: (72) Die Ursachen der schwächung sind: (73) Wir wollen jeden der feindlichen Punkte mit ein Paar Bemerkungen zu charakterisiren versuchen. (74) 1. Der Verlust der feindlichen Streitkraft nach einer Niederlage. 2. Ebenso kann der Verlust des Feindes in todten Streitkräften. (74) 3. Der dritte Vortheil muß nothwendig mit dem Vorschreiten im Steigen bleiben, (74) Gehen wir jetzt zu den Schwächungsursachen über. (75) 1. Das Belagern, Berennen und Einschließen der Festungen. (75) 2. Die zweite Ursache, die Einrichtung eines Kriegstheaters im feindlichen Lande,. (76) 3. Die dritte Ursache, die Entfernung von der Quelle aus welcher die unaufhörlich sich schwächende Streitkraft auch unaufhörlich ergänzt werden muß,. (77) 4. Die Veränderung der politischen Verbindungen. 5. Der größere Widerstand welcher beim Feind hervorgerufen wird (78) Die Überlegenheit welche wir der vertheidigenden Kriegsform zugeschrieben haben, liegt: (82) Skizzen zum achten Buche. Kriegsplan. ([87]) Erstes Kapitel. Einleitung. ([89]) Zweites Kapitel. Absoluter und wirklicher Krieg. (92) Drittes Kapitel. (97) A. Innerer Zusammenhang des Krieges. (97) B. Von der Größe des kriegerischen Zwecks und der Anstrengung. (102) Viertes Kapitel. Nähere Bestimmungen des kriegerischen Ziels. Niederwerfung des Feindes. (121) Wir glauben daher daß nach der Masse der Erfahrungen folgende Umstände die Niederwerfung des Gegeners hauptsächlich ausmachen: (124) Wir wenden uns nun bestimmter zu der Frage, wann ein solches Ziel möglich und rathsam ist. (125) Wenn wir näher ins Auge fassen, was dem Begriff eines sogenannten methodischen Angriffskrieges zum Grunde liegt, so sind es gewöhnlich folgende Gegenstände: (129) Wir wollen sie vom linken Flügel her aufzurollen suchen. (129) 1. Das Abwarten neuer Kräfte ist eben so gut, und man kann wohl sagen, mehr der Fall des Gegners. (129) 2. Eben so ruht der Gegner sich mit uns zu gleicher Zeit aus. 3. Die Befestigung von Städten und Stellungen ist nicht das Werk des Heeres, und also kein Grund zum Aufenthalt. 4. Wie die Heere sich jetzt verpflegen,. (130) 5. Die Eroberung der feindlichen Festungen kann nicht als ein Innehalten des Angriffs betrachtet werden, (130) Fünftes Kapitel. Fortsetzung. Beschränktes Ziel (132) Sechstes Kapitel. (135) A. Einfluß des politischen Zweckes auf das kriegerische Ziel. (135) B. Der Krieg ist ein Instrument der Politik. (139) Siebentes Kapitel. Beschränktes Ziel. Angriffskrieg. (150) Achtes Kapitel. Beschränktes Ziel. Vertheidigung. (154) Neuntes Kapitel. Kriegsplan, wenn Niederwerfung des Feindes das Ziel ist. (161) [Tabelle]: Die genannten Länder haben ohne ihre außereuropäischen Besitzungen über 75,000,000 Einwohner zu gebieten, während Frankreich nur 30,000,000 hat, und das Heer welches sie zu einem ernstlich gemeinten Kriege gegen Frankreich aufzubieten haben, würde ohne Übertreibung folgendes sein können. (195) [Tabelle]: Unser Kriegsplan würde also ganz einfacherweise darin bestehen. (198) Anhang. ([203]) Übersicht des Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen in den Jahren 1810, 1811 und 1812 vom verfasser ertheilten militärischen Unterrichts. ([203]) Entwurf der dem Herrn General von Gaudi vorgelegt wurde. ([205]) Die wichtigsten Grundsätze des kriegsführens zur Ergänzung meines Unterrichts bei Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen. (210) I. Grundsätze für den Krieg überhaupt. (210) II. Taktik oder Gefechtslehre. (212) 1. Allgemeine Grundsätze. (213) A. für die Vertheidigung. (213) B. Für den Angriff. (218) [2 Abb.]: (220) [Abb.]: (228) 2. Grundsätze für den Gebrauch der Truppen. (224) 1. Kann man die Feuerwaffen nicht entbehren so muß mit ihnen das Gefecht eröffnet werden. (224) 2. Artillerie ist in ihrem Feuer viel wirksamer als Infanterie. (224) 3. Aus den angegebenen und andern in die Augen fallenden Eigenthümlichkeiten ergeben sich für den Gebrauch der einzelnen Waffen folgende Regeln: (225) 4. Indem man diese Regeln mehr oder weniger genau befolgt, behält man folgenden Grundsatz, den ich nicht wichtig genug darstellen kann, im Auge: (226) 5. Eine Schlachtordnung d. h. eine Aufstellungsart der Truppen vor und im Gefecht muß eingeführt sein für den ganzen Feldzug oder den ganzen Krieg. (227) 6. Nach Dem was ich über den Gebrauch der Waffen gesagt habe, würde diese Schlachtordnung für eine Brigade ungefähr folgende sein: (227) [Abb]: (228) 7. Die Armee besteht aus mehrern solcher selbständiger Korps die ihren General und Generalstab haben. (229) 8. Die Schlachtordnung der Truppen bezog sich auf das Gefecht; es war also ihr Aufmarsch. (230) 3. Grundsätze für den Gebrauch des Terrains. (230) 1. Das Terrain (der Boden, die Gegend) giebt im Kriegführen zwei Vortheile. (230) 2. Das Terrain als Zugangshinderniß betrachtet,. (231) 3. Um die Flanken daranzulehnen muß es ganz undurchdringlich sein: (231) [Abb.]: (232) 4. Die eben dargestellten Betrachtungen führen wieder die tiefe Aufstellung. (232) 5. Alle Arten von Terrain die man nicht in Fronte passiren kann,. (232) 6. Aus allein diesen folgt daß man sich dieser Terrainhindernisse auf einer Flanke zu bedienen suchen wird,. (233) 7. Als Zugangshinderniß auf der Fronte ist da wo man sich vertheidigen will jedes Hinderniß von großem Werthe. (233) 8. Es ist mithin ein Gesetz alle Hindernisse des Zuganges welche unsere Fronte verstärken sollen in unser wirksames Feuer zu nehmen. (234) 9. Eine andere Benutzungsart der Zugangshindernisse vor der Fronte ist die,. (235) 10. In dem Bisherigen sind die Hindernisse des Bodens und der Gegend vorzüglich als zusammenhängende Linien für größere Stellungen betrachtet worden. (235) 11. Diese isolirten Posten dienen den großen Operationen theils als Vorposten, wo es meistens nicht auf eine absolute Vertheidigung ankommt,. (236) 12. Es sind nur noch zwei Bemerkungen über die isolirten Punkte zu machen nötig. (237) 13. Was die Benutzung des Terrains als Deckungsmittels für unsere Aufstellung und unsern Anmarsch betrifft, so bedarf das keiner weitläufigen Auseinandersetzung. (237) 14. Fassen wir das bisher über das Terrain Gesagte zusammen, so ergiebt sich für den Vertheidiger d. h. für die Wahl der Stellungen Folgendes als das Wichtigste: 15. Es wäre pedantisch zu glauben diese Vortheile ließen sich bei jeder Stellung die man im Kriege bezieht alle erreichen. (238) 16. Die Rücksichten welche der Angreifende auf das Terrain zu nehmen hat vereinigen sich vorzüglich in den zwei Hauptpunkten: 17. Ich schließe diese Bemerkungen über den Gebrauch des Terrains mit einem Grundsatz der für die Vertheidigung von der höchsten Wichtigkeit und als Schlußstein der ganzen Vertheidigungslehre zu betrachten ist, nämlich: (239) III. Strategie. (240) 1. Allegmeine Grundsätze. (240) 1. Es giebt beim Kriegführen drei Hauptzwecke: 2. Um den ersten Zweck zu erreichen richtet man seine Hauptoperation immer gegen die feindliche Hauptarmee. (240) 3. Um die feindlichen todten Kräfte zu erobern richtet man seine Operationen gegen diejenigen Punkte wo diese Kräfte am meisten konzentrirt sind: (240) 4. Die Meinung gewinnt man durch große Siege und durch den Besitz der Hauptstadt. 5. Der erste und wichtigste Grundsatz den man zur Erreichung jener Zwecke sich machen ist der: alle Kräfte die uns gegeben sind mit der höchsten Anstrengung aufzubieten. 6. Der zweite Grundsatz ist: seine Macht da wo die Hauptschläge geschehen sollen so viel als immer möglich zu konzentriren, (241) 7. Der dritte Grundsatz ist: keine Zeit zu verlieren. (241) 8. Endlich ist der vierte Grundsatz: die Erfolge welche wir erringen, mit der höchsten Energie zu benutzen. 9. Der erste dieser Grundsätze ist die Grundlage der drei andern. 10. Kleine Staaten können in der jetzigen Zeit keine Eroberungskriege führen. (242) 11. Bei diesen Grundsätzen kommt am Ende auf die Form welcher die Operationen geführt werden wenig an. (243) 12. Durch den Grundsatz welchen wir eben angeführt haben, sich auf dem Hauptpunkte möglichst zu konzentriren,. (245) 13. Die Verpflegung der Truppen ist eine nothwendige Bedingung des Kriegsführens und hat deshalb einen großen Einfluß auf die Operationen, 14. Die Verpflegung der Truppen geschieht da wo die Provinz es irgend erlaubt auf Kosten der Provinz durch Requisitionen. (246) 15. Da wo nicht wichtigere Gründe entscheiden, wählt man die fruchtbarsten Provinzen zu seinen Operationen, (246) 16. Trotz dieser neuen Verpflegungsart ist man weit entfernt aller Magazine entbehren zu können und ein weiser Feldherr wird,. (247) 2. Vertheidigung. (247) 1. Politisch heißt Vertheidigungskrieg ein solcher den man für seine Unabhängigkeit führt; (247) 2. Man wählt die strategische Defensive hauptsächlich wenn der Feind überlegen ist. (247) 3. In dem Vertheidigungskriege muß eben so gut wie in dem Angriffskriege ein großer Zweck verfolgt werden. (248) 4. Die Festungen sind bestimmt einen bedeutenden Theil der feindlichen Armee durch die Belagerung zu beschäftigen. (249) 5. Große Ströme, d. h. solche über welche man nur mit vielen Umständen eine Brücke zu Stande bringt, wie die Donau von Wien an und der Niederrhein, geben eine natürliche Vertheidigungslinie. (249) 6. Gebirge sind das zweite Terrainhinderniß welches eine gute Vertheidigungslinie bildet. (250) 7. In Rücksicht des Gebirgskrieges ist überhaupt zu bemerken daß darin Alles von der Geschicklichkeit der Untergeordneten, der Offiziere, noch mehr aber von dem Geiste der Soldaten überhaupt abhängt. (251) 8. Endlich ist in Rücksicht auf die strategische Defensive zu bemerken daß sie, weil sie an sich stärker ist als die Offensive,. (251) 3. Angriff. (252) 1. Der strategische Angriff geht dem Zwecke des Krieges unmittelbar nach,. 2. Der erste ist die immerwährende Ergänzung der Truppen und Waffe. (252) 3. In den glücklichsten Fällen bei der höchsten moralischen und physischen Überlegenheit muß der Angreifende die Möglichkeit großer Unglücksfälle voraussetzen. (252) IV. Über die Befolgung der gegebenen Grundsätze im Kriege. (253) Die Ursachen dieser Friktion erschöpfend aufzuzählen ist vielleicht nicht möglich, aber die hauptsächlichen sind folgende: (255) 1. Man weiß immer viel weniger von dem Stande und den Maßregeln des Feindes als man bei den Entwürfen voraussetzt. (255) 2. Nicht allein ungewiß über die Stärke des Feindes ist man, sondern das Gerücht vergrößert seine Zahl. (255) 3. Die Ungewißheit über den jedesmaligen Zustand der Dinge betrifft nicht bloß den Feind, sondern auch die eigene Armee. (256) 4. Will man mit großen Anstrengungen der Kräfte den krieg führen, so werden die Unterbefehlshaber und selbst die Truppen oft Schwierigkeiten finden die sie als unüberwindlich darstellen. (257) 5. Alle Wirkungen auf welche man im Kriege rechnet, sind nie so präcis wie sie Der sich denkt welcher den Krieg nicht selbst mit Aufmerksamkeit beobachtet hat und daran gewöhnt ist. (257) 6. Man darf sicher annehmen daß nie eine Armee sich in dem Zustand befindet, worin Der welcher in der Stube ihren Operationen folgt, sie voraussetzt. (258) 7. Die Verpflegung der Truppen hat, wie sie auch geschehen möge, durch Magazine oder Requisitionen, immer eine solche Schwierigkeit daß sie eine sehr entscheidende Stimme bei der Wahl der Maßregeln hat. (259) 8. Überhaupt und für alle diese Fälle kann man folgende Bemerkung nicht scharf genug ins Auge fassen. (260) Über die organische Eintheilung der Streitkräfte. Kann als Erläuterung vom fünften Buche, fünften Kapitel (Theil II, Seite 25) dienen. ([263]) [2 Abb.]: (267) [2 Abb.]: (268) Skizze eines Plans zur Taktik oder Gefechtslehre. ([275]) [Übersicht]: ([277]) I. Einleitung. Feststellung der Begriffsgrenze zwischen Strategie und Taktik. II. Allgemeine Theorie des Gefechts. ([277]) III. Gefechte, bestimmte Abtheilungen ohne alle Anwendung. ([277]) IV. Gefechte in Verbindung mit Gegend und Boden. (278) V. Gefechte mit bestimmten Zwecken. (279) VI. Von den Lagern und Quartieren. VII. Von den Märschen. (280) Leitfaden zur Bearbeitung der Taktik oder Gefechtslehre. (281) Polarität des gleichzeitigen und des successiven Gebrauchs der Streitkräfte. (239) Zweck der Gefechte. (281) Theorie des Sieges. (281) Das Mittel zum Siege ist das Gefecht. (285) Was ist ein einzelnes Gefecht? (285) Prinzip des Gefechts. (286) Zwei Gefechtsarten. Handgefecht und Feuergefecht. (288) Beziehung beider Gefechtsformen auf Angriff und Vertheidigung. (292) Vortheilhafte Bedingungen in beiden Gefechtsarten. (294) Vereinzelung der Gefechte. (298) Das Gefecht besteht aus zwei Akten, dem Zerstörungs- und dem Entscheidungsakt. (301) Der Zerstörungsakt. (302) Der Entscheidungsakt. (309) Ihre Trennung in der Zeit. (314) Plan des Gefechts. Definition. (321) Ziel des Plans. (322) Verhältniß zwischen Größe und Sicherheit des Erfolgs. (324) Verhältniß zwischen Größe des Erfolgs und des Preises. (326) Bestimmung der Art des Gefechts für die einzelnen Glieder. (327) Angriff und Vertheidigung. (328) Feuergefecht und Handgefecht. (332) Bestimmung von Zeit und Raum. Die Zeit. (333) Successiver Gebrauch der Streitkräfte. (333) Tiefe der Aufstellung. (338) Raumbestimmung. (359) Wechselwirkung. (370) Charakter der Führung. (379) Einband ( - ) Einband ( - )