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The note presents the computation of industry foreign inputs dependency using input-output tables. It gives details on each level of dependency and finish with the infinite computation using the Leontief inverse matrix. It ends with some evidence by using WIOT data from 2000 to 2014 which shows the high growth of the technical dependency to Chinese inputs over the past 15 years. Construction, Telecommunications and Chemicals are Chinese-dependent sectors among the 20 first which also contribute a lot to the French economy. Nevertheless, for France and European countries, the dependency to Chinese inputs is well behind the dependency to European inputs.
BASE
The note presents the computation of industry foreign inputs dependency using input-output tables. It gives details on each level of dependency and finish with the infinite computation using the Leontief inverse matrix. It ends with some evidence by using WIOT data from 2000 to 2014 which shows the high growth of the technical dependency to Chinese inputs over the past 15 years. Construction, Telecommunications and Chemicals are Chinese-dependent sectors among the 20 first which also contribute a lot to the French economy. Nevertheless, for France and European countries, the dependency to Chinese inputs is well behind the dependency to European inputs.
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In: Oldenbourgs Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften
In: DIW-Beiträge zur Strukturforschung 6
In: Oldenbourgs Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
ISSN: 0250-5967
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 32, Heft 1, S. 1-11
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Als ein single-process Ansatz beschreibt das Mood-as-Input-Modell von Martin und seinen Kollegen ( Martin, Ward, Achee & Wyer, 1993) den Informationsgehalt von Stimmungen für die kognitive Verarbeitung. Ihre Untersuchungen belegen die postulierten Wechselwirkungen von Stimmungen mit Verarbeitungszielen für quantitative Leistungsmaße (Anzahl, Zeit), während für qualitative Leistungsaspekte (Kreativität) nur Haupteffekte der Stimmung festgestellt wurden. Bisher wurden eher angenehme Aufgaben in diesen Untersuchungen eingesetzt. Daher testet die vorliegende Arbeit Hypothesen zu den Auswirkungen einer weniger angenehmen, neutralen Aufgabe. Bei N = 62 Studierenden der Universität Heidelberg im Alter von 19 bis 43 Jahren (Median 24 Jahre) wurde durch Filmausschnitte ein positiver oder neutraler Gefühlszustand induziert. Anschließend bildete die Hälfte jeder Gruppe Wortassoziationen zu neutral-valenten Zielwörtern mit ergebnis- oder prozessbezogenen Bearbeitungszielen. Die Auswertung replizierte für quantitative Leistungsaspekte die erwartete Interaktion von Stimmung und Verarbeitungsziel mit inversem Ergebnismuster. Für qualitative Leistungsaspekte wurden Haupteffekte der Stimmung und des Verarbeitungszieles festgestellt. Die Befunde verdeutlichen den bisher vernachlässigten Beitrag der Aufgabenvalenz und unterstreichen die Gültigkeit der multiple-process Hypothese für den Stimmungseinfluss.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 3, S. 36-37
ISSN: 2942-3481
Wie können mobile Pflegedienste trotz eines Mangels an Fachpersonal mehr Klient:innen versorgen? Eine prozessorientierte Arbeitsweise schont Ressourcen und ermöglicht es damit, die Wirkung dieser Dienstleistung zu konsolidieren. Doch das ist nicht alles!
In: The Theory of Multi-level Governance, S. 192-209