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In: mir-Edition
Die internationale Unternehmenstätigkeit hat insbesondere in den beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts eine enorme Bedeutung erlangt. Zunehmend wird daher - zum Teil auch mit Skepsis - von der Globalisierung der Unternehmen oder gar der Wirtschaft gesprochen. E- dent und daher in der Literatur auch unstrittig ist, dass die Führung eines international tätigen Unternehmens ungleich komplexer ist als die Führung eines nur national agierenden Unt- nehmens. Die Ursachen hierfür liegen u.a. in der Vielgestaltigkeit der Umfeldentwicklungen und in einem meist gegebenen Spannungsfeld zwischen ein
In: Springer eBook Collection
In: Beiträge zur Verwaltungswissenschaft 1
In: Systemwechsel, 2
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In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung 15
Klappentext: Das Globe-Projekt des Centrums für Evaluation CEval strebt eine weltweite Bestandsaufnahme zum Stand der Institutionalisierung von Evaluation auf nationaler Ebene an. Dies ist der erste Band zu den Entwicklungen in 16 europäischen Ländern und in zentralen Institutionen der Europäischen Union. Untersucht werden anhand eines gemeinsamen Analyseleitfadens drei zentrale gesellschaftliche Systeme, nämlich das politische, das soziale und das Professionssystem. Hierfür konnten insgesamt 37 Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Ländern und Institutionen gewonnen werden, die entsprechend der Vorgaben Recherchen durchgeführt und Länderbeschreibungen erstellt haben. Die Vorgehensweise ermöglicht zudem einen Ländervergleich, der in einer Synthese zum Stand der Institutionalisierung der Evaluation in Europa mündet.
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Schriften zur Rechtsgeschichte 130
Die Autorin untersucht rechtshistorisch den Prozeß der Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung im 19. Jahrhundert und geht der Frage nach, welche Rolle die "Interessen der Versicherten" dabei gespielt haben. Schwerpunktmäßig werden die Gründungen der ersten acht beständigen Lebensversicherer untersucht, angefangen mit der Errichtung der Lebensversicherungsbank für Deutschland zu Gotha im Juli 1827. Die Lebensversicherung war in der Anfangsphase des Versicherungszweiges nicht gesetzlich geregelt. Vielmehr haben die Unternehmensgründer das Institut rechtlich ausgeformt. Sonja Heiss vollzieht diesen spannenden Prozeß nach, indem sie die Gründungsvorgänge empirisch darstellt und die ersten Regelwerke der Unternehmen rechtshistorisch analysiert. Im Ergebnis war der Schutz der Versicherten nicht Leitmotiv der Institutionalisierung. Hauptziel war die Etablierung der Lebensversicherung. Überdies bietet die Verfasserin erstmals eine umfassende Edition der ersten Regelwerke
Die öffentliche Verwaltung war und ist vielfältiger Kritik ausgesetzt. Ihr wird beispielsweise vorgeworfen, sie bürokratisiere das wirtschaftliche und soziale Leben und behindere notwendigen gesellschaftlichen Wandel. New Public Management (NPM) will im Wesentlichen durch Neuzuschnitt des öffentlichen Sektors einerseits und interne Optimierung administrativer Strukturen und Prozesse andererseits zur Lösung der Probleme beitragen. Rick Vogel untersucht, welche Disziplindynamik die Rezeption von NPM und die damit einhergehenden ökonomischen Theorieimporte in der deutschen Verwaltungswissenschaft ausgelöst haben. Dabei geht es ihm nicht um Verwaltungs-, sondern um Wissenschaftstransformation unter NPM: Zur Diskussion steht die Ökonomisierung der Verwaltungswissenschaft. Der Autor zeigt die Zweiteilung des Diskurses in oppositionelle Sinnprovinzen auf, in denen ein rechts- und ein erfahrungswissenschaftliches Lager der Disziplin wieder erkannt werden können. Anstelle einer tiefer gehenden Ökonomisierung befürwortet er einen Erkenntnispluralismus, der daraus resultiert, dass Verwaltung ein selbst veränderndes Phänomen mit nicht ausschließlich ökonomischen Realitätsanteilen ist.
In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 15
In: Analysen und Berichte aus Gesellschaft und Wissenschaft 1978,8
In: Schriften zur Rechtsgeschichte - Band 130 v.130
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; 1. Kapitel: Die Vorgeschichte der deutschen Lebensversicherung; A. Einführung; B. Vorsorgeeinrichtungen der mittelalterlichen Zünfte; C. Das Leibrentenwesen; D. Die Versorgungskassen des 17. und 18. Jahrhunderts; E. Die Lebensversicherung und die Kameralistik; F. Die strukturellen Voraussetzungen in Deutschland; G. Die Lücken im deutschen Versorgungswesen; H. Vorbereitung der versicherungstechnischen Grundlagen; I. England als Vorreiter; J. Ergebnis
In: Schriften zur Rechtsgeschichte 130
In: Arbeiten von Mitgliedern des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim, 100
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