Die Institutionalisierung des KSZE-Prozesses
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 1/2, S. 16-28
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 1/2, S. 16-28
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In: mir-Edition
Die internationale Unternehmenstätigkeit hat insbesondere in den beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts eine enorme Bedeutung erlangt. Zunehmend wird daher - zum Teil auch mit Skepsis - von der Globalisierung der Unternehmen oder gar der Wirtschaft gesprochen. E- dent und daher in der Literatur auch unstrittig ist, dass die Führung eines international tätigen Unternehmens ungleich komplexer ist als die Führung eines nur national agierenden Unt- nehmens. Die Ursachen hierfür liegen u.a. in der Vielgestaltigkeit der Umfeldentwicklungen und in einem meist gegebenen Spannungsfeld zwischen ein
In: Beiträge zur Verwaltungswissenschaft 1
In: Paradigmenkonkurrenz im Public Management, S. 31-55
In: Die Europäisierung nationaler Beschäftigungspolitik, S. 151-210
In: Schriften zur Rechtsgeschichte 130
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 4, S. 618-640
ISSN: 0032-3470
Parteiensysteme gelten dann als institutionalisiert, wenn sie starke Wurzeln in der Gesellschaft haben, stabil sind (geringe elektorale Volatilität, Fragmentierung und Polarisierung aufweisen), Legitimität genießen und ein ausreichendes organisatorisches Niveau aufweisen. Gemessen an diesen Kriterien schneidet das indische Parteiensystem besser ab, als bisherige parteikritische Studien nahelegen. Die gesellschaftliche Verankerungist hoch, aber spezifisch, die Stabilität des Parteienwettbewerbs ist beachtlich, die Polarisierung ist gering und die Fragmentierung ist im Wesentlichen eine Folge der Tatsache, dass sich unterschiedliche subnationale Parteiensysteme fast in toto im Unterhaus wiederfinden. Indische Parteien spiegeln spezifische gesellschaftliche Konfliktlinien, verstärken diese in zunehmendem Maße durch ihr eigenes Handeln, sie genügen zudem Maßstäben innerparteilicher Demokratie und Kohäsion nur sehr unzureichend. Diese Defizite sind Folge der indischen Patronagedemokratie und der sich darauf einstellenden Wählergruppen und Parteien in einer ausgesprochen pluralen, politisch immer stärker mobilisierten Gesellschaft. Sie haben jedoch durchaus auch positive Auswirkungen auf die Partizipation bisher exkludierter Gruppen. Die aus der Beobachtung westlicher, programmorientierter Parteiensysteme gewonnenen Institutionalisierungskriterien sind in Bezug auf indische Parteien daher nur begrenzt hilfreich. (Politische Vierteljahresschrift / FUB)
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 11, S. 71-92
ISSN: 0177-7521
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In: Der Konflikt im ehemaligen Jugoslawien und die Europäische Integration, S. 251-273
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 229-237
Szabo, zur Zeit Generalsekretär der Ungarischen Vereinigung für Politikwissenschaft, behandelt die Entwicklung der Politikwissenschaft in Ungarn vor und nach dem Demokratisierungsprozeß, speziell die Entwicklung des Faches in Forschung und Lehre sowie die Rolle der Politikwissenschaft im Rahmen des Demokratisierungsprozesses und die künftigen Aufgaben bei der Aufarbeitung der Vergangenheit und der Angleichung an die europäische Entwicklung. (AuD-Hng)
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In: Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch, S. 358-385
In: Öffentliche Erziehung revisited, S. 101-119
In: Institutionenwandel, S. 57-69
In: Mannheimer Jahrbuch für europäische Sozialforschung 8
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In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 40, Heft 157, S. 27-44
Die Gleichzeitigkeit von Institutionalisierung und Deinstitutionalisierung beleuchtet Falko Müller in seinem Beitrag am Beispiel der palliativen Sterbebegleitung. Von den einen wird deren Erfolgsgeschichte als 'Entinstitutionalisierung' des Sterbens beschrieben, von anderen als verstärkte 'Institutionalisierung' des Sterbens. Diesen differenten Deutungen liegen auch unterschiedliche Begriffe des Institutionellen zugrunde, die vom Autor im ersten Teil des Beitrags reflektiert und kontextualisiert werden. Vor diesem Hintergrund diskutiert er im zweiten Teil die Widersprüchlichkeiten in der (De)Institutionalisierung der Praxis ambulanter Sterbebetreuung und hinsichtlich ihres Selbstanspruchs der Subjektorientierung.