Das Verhältnis von Markt und Staat: Sozialpolitik aus der Perspektive der Pluralen Institutionenökonomik
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 73, Heft 1, S. 63-68
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 73, Heft 1, S. 63-68
ISSN: 1865-5386
Institutionen sind allgegenwärtig: Gesetze und Regeln, Verträge, Unternehmen, Verbände und Staat, multinationale Unternehmen und internationale Verträge bilden "governance structures", in die wir unsere vielfältigen Transaktionen einbetten. Welche "governance structure" für welche Transaktion ist die richtige? Was ist der Sinn der Koordinationsstrukturen, die wir beobachten? Sind sie effizient? Können sie verbessert werden? Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich die "Institutionenökonomik. Theorie der Governance". Sie macht sich dazu die Methoden der Spieltheorie zunutze, die den Leser durch das ganze Buch hinweg begleiten und klare Aussagen erlauben. Das Buch bereitet den Stoff der Institutionenökonomik konzise auf und verschafft Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick in die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Das Buch ist eine Institutionenökonomik "aus einem Guss" mit dem Gefangenendilemma als Leitmotiv, in dem äußere und innere Institutionen sowie multinationale Unternehmen und internationale Verträge Berücksichtigung finden, das verständlich und spannend geschrieben ist und das wie kein anderes Werk in dieser Kürze einen gleichgroßen Überblick verschafft.
In: Springer Reference
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Lobbyismus: Disziplinäre Zugänge und theoretische Grundlagen -- Lobbyismus - Eine Geschichte der Begriffe und Formen von Interessenpolitik -- 1 Einleitung -- 2 Vorformen des Lobbyismus - Interessenpolitik im Altertum, Mittelalter und früher Neuzeit -- 3 Frühformen des Lobbyismus - Umwertung des Interesses im 18. Jahrhundert -- 4 Geburtsstunde der Lobby - Entstehen der Interessenverbände an der Wende zum 19. Jahrhundert -- 5 Lobbyismus im Verbändestaat - spätes 19. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs -- 6 Vollentwickelte Interessenpolitik - Weimarer Republik und kein Ende im Nationalsozialismus -- 7 Stunde Null oder Kontinuität - Interessenpolitik nach 1945 -- 8 Fazit -- Literatur -- Lobbyismus aus politikwissenschaftlicher Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Perspektiven -- 2.1 Pluralismus, Korporatismus, Zivilgesellschaft -- 2.2 Pluralismus -- 2.3 Korporatismus -- 2.4 Zivilgesellschaft -- 3 Grundfragen politikwissenschaftlicher Lobby-Forschung -- 3.1 Arenen, Akteure, Adressaten, Strategien -- 3.2 Arenen von Lobbying -- 3.3 Akteure des Lobbyings -- 3.4 Strategien und Adressaten -- 4 Fazit -- Literatur -- Lobbyismus aus ökonomischer Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Gruppenbildung -- 2.1 Olson -- 2.2 Modelltheoretische Ansätze -- 3 Zuwendungen -- 3.1 Beeinflussung von Politik -- 3.2 Beeinflussung von Wahlen -- 4 Informationeller Lobbyismus -- 4.1 Signaling-Ansätze -- 4.2 Massenbewegungen -- 4.3 Lobbyagenturen -- 5 Spezielle Fragestellungen -- 5.1 Endogene Gruppenbildung -- 5.2 Wahl des Lobbyinginstruments -- 5.2.1 Wahl des Einflusskanals -- 5.2.2 Lobbyismus: Alleine oder gemeinsam? -- 5.3 Wahl des Politikinstruments -- 5.4 Die Wirkung von Spendenlimits -- 6 Fazit -- Literatur -- Lobbyismus aus der Perspektive der verhaltensökonomischen Theorie der Politik.
World Affairs Online
In: Jus Internationale et Europaeum 198
Sonderwirtschaftszonen gelten als entwicklungsökonomisches Zauberinstrument. Als »Inseln der Moderne« sollen sie Arbeitsplätze schaffen, Wachstum generieren und Verwaltungsstrukturen revolutionieren. Insbesondere im Globalen Süden hat dieses Versprechen zu einer regelrechten Explosion der Zahl von Sonderwirtschaftszonen geführt. Maxim Bönnemann bettet den Siegeszug der Sonderwirtschaftszone in eine entwicklungsökonomische Diskursgeschichte ein und zeigt am Beispiel Indiens die zentrale Rolle des Rechts auf. Waren Indiens Zonen zunächst noch mit einem ebenso vagen wie allgemeinen Entwicklungsversprechen behaftet, so führte ihre sprunghafte Verbreitung schnell zu schwerwiegenden Verteilungs- und Institutionenkonflikten, in denen ganz unterschiedliche Visionen von Entwicklung miteinander kollidierten. Jene Konflikte sind durch Indiens ambivalenten Charakter als postkolonialer Verfassungsstaat sowohl befeuert als auch entschärft worden. Denn dem indischen Verfassungsstaat wohnt nicht nur der lange Schatten des Kolonialismus inne, sondern auch die Aussicht auf eine tiefgreifende demokratische und soziale Transformation.InhaltsübersichtEinleitungKapitel 1 – »Inseln der Moderne«: Sonderwirtschaftszonen als Steuerungsinstrument des Globalen Südens A. Was sind und zu welchem Zweck gibt es Sonderwirtschaftszonen?B. Genealogie und Kontext: Eine kurze Ideengeschichte der ZoneC. Das Recht der SonderwirtschaftszonenD. Zwischenergebnis Kapitel 2 – Dichte Verwaltung: Der Special Economic Zones Act A. Analyserahmen: Der postkoloniale VerfassungsstaatB. Genealogie und Kontext: Von der Policy zum GesetzC. Indiens Zonenrecht: Verwaltungsstruktur und SteuerungsinstrumenteD. Zwischenergebnis Kapitel 3 – Konsens, Kooperation, Konflikt: Die Zone im föderalen Bundesstaat A. Zum Spannungsverhältnis von SEZ Act und FöderalaufbauB. Föderale Variationen: Zum Verhältnis von Landes- und BundesebeneC. »Islands outside constitutionally elected governments«: Zum Verhältnis von Lokal- und LandesebeneD. Zwischenergebnis Kapitel 4 – Metamorphosen des Gemeinwohls: Die Zone als öffentlicher Zweck A. Von Narmada bis Nandigram: Indiens LandkriegeB. Privatisierung der Zwecke: Die Rolle der JudikativeC. Prozeduralisierung der Zwecke: Die Rolle der Legislative Schlussbetrachtung und Ausblick Epilog
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 111
Unternehmen sollen nachhaltiger werden – darauf zielt die 2014 erlassene CSR-Richtlinie der EU ab. Sie verpflichtet große Unternehmen, jährlich über ihren ökologischen und sozialen »Fußabdruck« zu berichten. Bis heute ist wenig geklärt, wie diese nichtfinanziellen Berichtspflichten zu Verhaltensanpassungen der Unternehmen beitragen sollen, und ob sie das leisten können. Dem widmet sich Max Kolter in seiner interdisziplinären Untersuchung, die auf Erkenntnisse der Informationsökonomik, der Wirtschaftssoziologie und der Sozialpsychologie zurückgreift. Er analysiert die Berichtspflichten einerseits als Instrument einer indirekten, marktbasierten Verhaltenssteuerung, andererseits als Versuch, die Unternehmen und ihre Stakeholder zu »nudgen«. Das Steuerungspotenzial der CSR-Richtlinie wird sichtbar, wenn man sie ins Verhältnis zu neueren Rechtsakten wie der Taxonomie nachhaltiger Wertpapiere oder eines EU-Lieferkettengesetzes setzt.InhaltsübersichtEinleitung 1. Teil: Die CSR-Richtlinie als Regulierung Kapitel 1: Nichtfinanzielle Berichtspflichten 2. Teil: Regulierungsziele Kapitel 2: Transparenz als RegulierungszielKapitel 3: Transparenz als RegulierungsinstrumentKapitel 4: Auf der Suche nach einem Regulierungsmodell 3. Teil: Das nichtfinanzielle Informationsmodell Kapitel 5: Theoretische GrundlagenKapitel 6: Funktion und FunktionsweiseKapitel 7: Effektivität 4. Teil: Alternative Modellansätze Kapitel 8: Interne und kontextuelle SteuerungSchluss
In: Nachhaltige Entwicklung Band 12
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Kann nachhaltiger Konsum durch Konsumentensouveränität erreicht werden? Konsumentensouveränität trägt zum materiellen Wohlstand bei. Gleichzeitig beanspruchen heutige Konsummuster und Lebensstile die ökologischen Systeme zunehmend über die langfristig tragbaren Grenzen hinaus. Nachhaltiger Konsum bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Lebens- und Konsummöglichkeiten anderer Menschen und zukünftiger Generationen zu gefährden. Aktuell erweitern sich durch eine neue Energiepolitik und technische Innovation Handlungsspielräume und Verantwortung der Konsumenten für nachhaltiges Handeln. Beim Energiekonsum behindern fehlende Standards und lückenhafte Ökobilanzen derzeit noch den ökoeffizienten Einsatz intelligenter Netze.
In: utb 5912
Die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Religion und Wirtschaft verstehen Religion und Wirtschaft stehen seit jeher in einer engen Wechselbeziehung. Diese beleuchten Maren Freudenberg und Kianoosh Rezania detailliert aus religionswissenschaftlicher und ökonomischer Perspektive: Sie zeigen theoretische Ansätze und empirische Forschungsmethoden auf, die eine Brücke zwischen den beiden Disziplinen schlagen. Besonders gehen sie auf religiöse ökonomische Ethiken und deren sozioökonomische Auswirkungen, auf Religionen als ökonomische Akteure und auf neuere Weiterentwicklungen theoretischer Ansätze ein. Zahlreiche Leitfragen, Definitionen und Diskussionsfragen helfen beim Verständnis. Das Buch richtet sich an Studierende und Dozierende der Religionswissenschaft und der Wirtschafts- sowie Sozialwissenschaften.
In: Springer eBook Collection
Polis und Oikos: Antike griechische Wirtschaft und deren Spiegelungen im Aristotelischen Denken -- Das ökonomische Denken im Mittelalter -- Das Zeitalter des Merkantilismus -- Die Physiokratie -- Die Klassik -- Auflösung der klassischen Politischen Ökonomie -- Der Marginalismus und die Nutzentheorie -- Die Historische Nationalökonomie -- Alfred Marshall und die Cambridger Schule der Volkswirtschaftslehre -- Keynes und die Entstehung der Makroökonomie -- Die Herausbildung der neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (AGT) -- Wachstumstheorie, Produktionsfunktion und Kapitalkontroverse -- Etappen des Keynesianismus: von K – NKE -- Alte und neue Institutionenökonomik.
In: Jus Privatum
Kaspar Krolop untersucht Covenants bei unbesicherten Darlehen, Genussrechten und weiteren Formen hybriden Kapitals. Diese unter dem Begriff »Risikokapital auf schuldrechtlicher Grundlage« zusammengefassten Vertragsgestaltungen sind ein Anwendungsbeispiel für transnationales Private Ordering durch komplexe Verträge mit Organisationselementen. Ein Fokus der Arbeit liegt auf der rechtlichen Einordnung dieses Phänomens mit Folgerungen für die Abgrenzung von Vertrag und Verband unter Berücksichtigung der Implikationen für die Corporate Governance der zu finanzierenden Gesellschaft. Dabei spannt er den Bogen von vertragsrechtlichen Grundlagen und Erkenntnissen der Institutionenökonomik über gesellschafts-, kollisions- und europarechtliche Fragen bei der Verzahnung von deutschem Verbandsrecht mit ausländischem Recht unterliegenden Verträgen bis hin zu den konkreten Haftungsfragen im Vertrags-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht. Der Autor entwickelt dabei ein international und interdisziplinär anschlussfähiges Einordnungsraster für schuldrechtliche Verträge mit Organisationselementen im Grenzbereich zwischen Austauschvertrag und Verband. Darüber hinaus bietet die Arbeit der Kautelarpraxis Orientierung im Hinblick auf die Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltungsfreiheit bei Finanzierungsinstrumenten auf schuldrechtlicher Grundlage sowie mit diesen einhergehenden Haftungsrisiken.
Gegenstand der Untersuchungen in dieser Arbeit sind die Bereitstellung und Finanzierung der Schweizer Verkehrsinfrastrukturen, wobei in einem ersten Teil auf die Fernstraßen und in einem zweiten Teil auf die Eisenbahninfrastrukturen fokussiert wird. Ergänzend wird im ersten Teil der Arbeit auch auf die Verwaltungsorganisation bei den schweizerischen Fernstraßen eingegangen. Betrachtet werden in diesem Kontext die in der Vergangenheit und im Status quo in der Schweiz auf Bundesebene implementierten institutionellen Lösungen für die Bereitstellung und Finanzierung, also Regeln bzw. Regelsysteme zur Vorbereitung und Fällung von Bereitstellungs- und damit einhergehenden Finanzierungsentscheidungen. Im Fokus stehen dabei deren zentrale Ausgestaltungsfragen bzw. -bereiche, wie z. B. das vorliegende Ausmaß an Überjährigkeiten bei der Finanzmittelbereitstellung, der Umfang von Vorstrukturierungen hinsichtlich Ausgabenentscheidungen und bezüglich der Einnahmeerhebung oder das Ausmaß der Verschuldungsfähigkeit. Im Rahmen einer positiven Analyse auf Basis der Neuen Institutionenökonomik – und dabei insbesondere der Transaktionskostentheorie und der Prinzipal-Agent-Theorie sowie deren Anwendung auf den öffentlichen Sektor – werden Erfolgsfaktoren und Kritikpunkte der institutionellen Ausgestaltung der Bereitstellung und Finanzierung der schweizerischen Verkehrsinfrastrukturen herausgearbeitet. Analyse- und Bewertungsparameter sind hierbei die bei der Vorbereitung und Fällung von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidungen anfallenden Transformations- und Transaktionskosten sowie außerdem auch die Kosten der Leistungserstellung bzw. Produktion. Als zentrales Ergebnis der Arbeit ist festzuhalten, dass die Bereitstellung und Finanzierung der betrachteten Verkehrsinfrastrukturen der Schweiz im Rahmen haushaltsnaher institutioneller Lösungen als effektiv und effizient anzusehen ist. Aus den Erkenntnissen dieser Arbeit ist somit abzuleiten, dass die Schweiz nicht ganz zu Unrecht in der wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Debatte häufig als prominentes Positivbeispiel für die Bereitstellung und Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen genannt wird. Ferner kann aus theoretischer Perspektive als ein weiteres Ergebnis der Arbeit konstatiert werden, dass sich die Nutzung der Neuen Institutionenökonomik und deren Anwendung auf Fragestellungen im öffentlichen Sektor bei den in dieser Arbeit durchgeführten positiven Analysen zur Bereitstellung und Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen bewährt hat. ; The subject of the analyses in this thesis is the provision and financing of Swiss transport infrastructures, whereby the first part focuses on trunk roads and the second part on railway infrastructures. In addition, the first part of the thesis also deals with the administrative organisation of Swiss trunk roads. In this context, institutional solutions for provision and financing in Switzerland at the federal level implemented in the past and in the status quo, i. e. rules or regulatory systems for preparing and making provision and associated financing decisions, will be examined. The focus here is on their central design issues or areas, such as the existing extent of provision of financial resources for more than one year, the extent of pre-structuring with regard to expenditure decisions and revenue collection or the extent of capacity to incur debt. Within the framework of a positive analysis based on New Institutional Economics – and in particular transaction cost theory and principal-agent theory as well as their application to the public sector –factors of success and points of criticism of the institutional design of the provision and financing of Swiss transport infrastructures are elaborated. Parameters for analysis and evaluation are the transformation and transaction costs incurred in the preparation and making of provision decisions, as well as the costs of service production. The central result of the thesis is that the provision and financing of the analysed transport infrastructures in Switzerland by institutional solutions close to the general budget process can be regarded as effective and efficient. It can thus be deduced from the findings of this thesis that Switzerland is not without good reason often cited as a prominent positive example for the provision and financing of transport infrastructures in the scientific, political and social debate. Moreover, it can be stated from a theoretical perspective as a further result of this thesis that the use of New Institutional Economics and its application to issues in the public sector has proven itself in the positive analyses conducted in this thesis concerning the provision and financing of transport infrastructures.
BASE
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Grundlagen des Nachhaltigkeitsmarketings -- 1.1 Konzept der Nachhaltigkeit -- 1.2 Entwicklung zum Nachhaltigkeitsmarketing -- 1.3 Charakterisierung des Nachhaltigkeitsmarketings -- 1.4 Ziele des Nachhaltigkeitsmarketings -- 1.5 Rahmenbedingungen des Nachhaltigkeitsmarketings -- 1.6 Stakeholder als Bezugsgruppen des Nachhaltigkeitsmarketings -- 1.7 Informationsgrundlagen -- 2 Theoretische Erklärungsansätze -- 2.1 Systematisierung der Ansätze -- 2.2 Ausgewählte Ansätze der Makro-Ebene -- 2.2.1 Ansätze der Neuen Institutionenökonomik -- 2.2.2 Leitbilder -- 2.3 Ausgewählte Ansätze der Meso-Ebene -- 2.3.1 Stakeholder- und Ressourcentheorien -- 2.3.2 Equity-Theorie -- 2.3.3 Service-Dominant Logic -- 2.4 Ausgewählte Ansätze der Mikro-Ebene -- 2.4.1 Individuelle Entscheidungsprozesse von Nachfragern -- 2.4.2 Informationsökonomische Ansätze -- 2.4.3 Cue-Utilization-Theorie -- 2.4.4 Rational-Choice-Theorie -- 2.4.5 Prinzipal-Agent-Theorie -- 2.4.6 Wertemodell -- 2.4.7 Theorie des geplanten Verhaltens -- 2.4.8 Modell des nachhaltigen Konsumbewusstseins -- 2.4.9 Theorie der kognitiven Dissonanz -- 2.4.10 Prospect-Theorie -- 2.4.11 Mental Accounting -- 2.4.12 Nudging -- 2.4.13 Theorie der sozialen Identität -- 2.5 Folgerungen -- 3 Strategien des Nachhaltigkeitsmarketings -- 3.1 Analyse der strategischen Ausgangssituation -- 3.1.1 Externe Nachhaltigkeitsanalyse -- 3.1.1.1 Analyse der Makroumwelt -- 3.1.1.2 Analyse der Mikroumwelt -- 3.1.2 Interne Nachhaltigkeitsanalyse -- 3.2 Grundlegende strategische Optionen -- 3.3 Stakeholderbezogene Strategien -- 3.3.1 Überblick -- 3.3.2 Mitarbeiterbezogene Strategien -- 3.3.2.1 Konzept des Sustainable Human Resource Management -- 3.3.2.2 Konzept des Sustainable Behavioral Branding -- 3.3.2.3 Konzept des Sustainable Employer Branding.
"The Political Economy Reader advocates a particular approach to the study of political economy - the "market-institutional" perspective - which emphasizes the ways in which markets are embedded in political and social institutions. This perspective offers a compelling alternative to the market-liberal view, which advocates freer markets and less government intervention in the economy, as if states and markets were naturally at odds with each other. The reader embraces a truly interdisciplinary approach to the study of political economy, with extensive coverage from sociology, economics, history and political science. It includes some of the most important classical and contemporary theoretical perspectives on political economy. And it engages some of the most topical debates in political economy today, such as climate change, the global financial crisis, inequality, the digital platform economy, and the COVID-19 pandemic. For political economy courses at a variety of levels and from a range of disciplines, the reader is also of interest to scholars and citizens wanting perspective on the intersection of economics, politics, and society."