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Zeitschrift für europäische Integration: Intégration européenne = European integration
ISSN: 0514-2628
Konzentration oder Integration?: oder: Integration durch Konzentration?
In: Angewandte Soziologie, S. 45-75
"Jens S. Dangschat widmet sich zwei miteinander verknüpften Fragen. Zum einen diskutiert er die unterschiedlichen Konzeptionen von Segregation und räumlicher Konzentration, zum anderen analysiert er die "Funktionalität" einer räumlichen Trennung von ethnischen Bevölkerungsgruppen für die Integration der Gesamtgesellschaft. Er plädiert für die Verwendung des Ausmaßes der räumlichen Konzentration als Indikator einer sozialräumlichen Trennung von Bevölkerungsgruppen. Die Segregationsindizes hält er aufgrund formaler Probleme und vor allem wegen einer seiner Meinung nach normativen Interpretationstradition der Indexwerte für weniger tauglich. In Bezug auf die "Funktionalität" von räumlicher Segmentation wird die Unterscheidung von struktureller und freiwilliger räumlicher Trennung kritisch diskutiert." (Autorenreferat)
Integration ist Integration ist Integration: Deutschlands Einwanderungs- und Integrationspolitik ist dramatisch gescheitert
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 11, S. 90-96
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
FORUM INTEGRATION - Integration — ja, aber wie?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 7, S. 86-92
ISSN: 0177-6738
INTEGRATION: Schwierigkeiten mit der Integration des Islam
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 10, S. 576-578
ISSN: 0342-2259
INTEGRATION: Landkreise fördern Integration
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 10, S. 574-575
ISSN: 0342-2259
INTEGRATION: Integration aus kommunaler Sicht
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 10, S. 579-582
ISSN: 0342-2259
Integration und Stadt - Integration und Stadt
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 40, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 1617-8203
Ausländerpolitik: Integration und Re-Integration
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 6, S. 10-14
ISSN: 0007-5868
"Die Ausländerpolitik der Bundesregierung (übrigens nicht erst dieser Regierung) sieht sich zwei fundamentalen Vorwürfen gegenüber: Einerseits wird behauptet, sie begreife die Ausländerbeschäftigung als Arbeitsmarktpuffer und behandele die ausländischen Arbeitnehmer als arbeitsmarktpolitische Manövriermasse, als industrielle Reservearmee. Andererseits heißt es: Bei zwei Millionen arbeitslosen Deutschen läßt sich die Beschäftigung von 1,8 Millionen ausländischen Arbeitnehmern nicht vertreten. Diese Vorwürfe stehen in einem diametralen Gegensatz zueinander und schließen sich damit aus. Eine Auseinandersetzung mit den Behauptungen scheint gleichwohl angezeigt." (Autorenreferat)
Ausländerpolitik: Integration und Re-Integration
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 6, S. 10-14
ISSN: 0007-5868
"Die Ausländerpolitik der Bundesregierung (übrigens nicht erst dieser Regierung) sieht sich zwei fundamentalen Vorwürfen gegenüber: Einerseits wird behauptet, sie begreife die Ausländerbeschäftigung als Arbeitsmarktpuffer und behandele die ausländischen Arbeitnehmer als arbeitsmarktpolitische Manövriermasse, als industrielle Reservearmee. Andererseits heißt es: Bei zwei Millionen arbeitslosen Deutschen läßt sich die Beschäftigung von 1,8 Millionen ausländischen Arbeitnehmern nicht vertreten. Diese Vorwürfe stehen in einem diametralen Gegensatz zueinander und schließen sich damit aus. Eine Auseinandersetzung mit den Behauptungen scheint gleichwohl angezeigt." (Autorenreferat)
Des-Integration
In: Die missglückte Integration?: Wege und Irrwege in Europa, S. 281-294
Der Beitrag zur Migrationsforschung erörtert den Ansatz bzw. Anspruch, dass Prozesse der Integration und Desintegration stets zusammen gedacht werden müssen. Es sind parallel verlaufende, sich überschneidende Prozesse, die durchaus zu gegenläufigen Entwicklungen führen können. Auch wenn diese Überlegungen aus einem sozialwissenschaftlich-sozialphilosophischen Blickwinkel erfolgen, kommen sie nicht umhin, die politische und kulturelle Dimension einzubeziehen. Die Multidimensionalität von Integration steht hierbei im Vordergrund und Integration und Desintegration werden in ein Spannungsverhältnis gesetzt. Nach einer Bestimmung des Integrationsbegriffes in seinen Grundzügen (Assimilation, Akkulturation) wird anschließend die Situation in dem Zielland dargestellt. Dazu gehören einerseits die sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Ferner gilt ein besonderes Augenmerk dem Phänomen der Desintegration in der Gesellschaft des Ziellandes, was hier am Beispiel von Österreich und Deutschland veranschaulicht wird. Abschließend werden die Merkmale des Migranten (rechtlicher, sozialer und personaler Status, Netzwerk, Sprachkompetenz) beleuchtet, die über die Chance einer gelingenden Integration und integren Identität entscheiden. (ICG2)