Integration
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten
In: Sek. II 63.2012,2
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In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten
In: Sek. II 63.2012,2
In: Review of Middle East studies, Band 46, Heft 2, S. 190-199
ISSN: 2329-3225
Are Western Muslims integrating? Can Western Muslims integrate? Over the past 20 years, significant attention has been invested in examinations stimulated by the extensive public commentary addressing such questions. This brief review aims to demystify the examination of Western Muslims' integration in the interest of re-embedding this subject matter in the broader scholarship about immigration and settlement. Within this expanding field of study, Western Muslims can (and should) be examined at the community level, where specific ethno-cultural groups represent but case studies among hundreds of Western Muslim communities that differ in their immigration context, countries of origin, sects, and ethno-cultural backgrounds. Simultaneously, the collection of statistical data should be used to test hypotheses that are developed in studies of such communities. The dialogue between qualitative and quantitative approaches provides research openings to more rigorously push the state of knowledge in this area, and I describe some of these openings below.
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 60, Heft 4, S. 13-14
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 14-15
ISSN: 1434-3835, 1434-3835
ISSN: 1868-6656
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 40, Heft 1, S. 27-47
ISSN: 1617-8203
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 40, Heft 1, S. 12-26
ISSN: 1617-8203
In: The American journal of sociology, Band 57, Heft S1, S. 88-91
ISSN: 1537-5390
Einstellung zu Zuwanderern und deren Integration. Beurteilung von
Integrationsmaßnahmen und persönliches Engagement.
Themen: Bewertung der persönlichen Erfahrungen mit Zuwanderern;
Vergleich der persönlichen Erfahrungen mit Zuwanderern und
Einheimischen; positive und negative Assoziationen in Bezug auf
Zuwanderer (offene Fragen); Einstellung zu ausgewählten
Integrationsmaßnahmen von Zuwanderern (Skala: Bemühen um Arbeitsplatz,
Erlernen der deutschen Sprache, Schulabschluss, Freundschaften mit
Deutschen, teilweises Aufgeben der kulturellen und religiösen
Lebensweise, Beachten deutscher Gesetze); Einstellung zum Engagement
Einheimischer bei neu Zugewanderten (Skala: persönliches Willkommen,
Tipps zum Einleben, Hilfsangebot bei Problemen, Angebot zur Beteiligung
an eigenen Freizeitaktivitäten, Einladung nach Hause, Partei ergreifen
bei Benachteiligung); Art des persönlichen Engagements im letzten Jahr;
Meinung zu einem Deutschen (Türken, Inder) als Nachbar mit staatlichen
Unterstützungsleistungen bzw. gut bezahlter Arbeit (Frage wurde als
Experiment mit sechs Vignetten konzipiert(A-F); geschätzter Anteil der
Zuwanderer in Baden-Württemberg in Prozent; Vergleich des Anteils von
Zuwanderern in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern;
Zuwanderer in der Verwandtschaft (im Freundeskreis, in der
Nachbarschaft, am Arbeitsplatz) und Kontakthäufigkeit; Beurteilung der
Chancengleichheit von Zuwanderern und Einheimischen hinsichtlich:
Schul- und Bildungsabschluss, Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche,
Wohnungssuche, politische Partizipation, gesellschaftliche Teilnahme;
Hauptverantwortliche für eine erfolgreiche Integration (Zuwanderer
selbst, Einheimische oder Staat); Beurteilung des Engagements der
vorgenannten Akteure im Hinblick auf deren Integrationsbemühungen; als
störend empfundenes Verhalten von Zuwanderern (fremde Sprache in der
Öffentlichkeit, Segregation, Verlangen nach Anerkennung durch
Einheimische, Kopftücher muslimischer Frauen, Bau von Moscheen,
Elternentscheidung über Verheiratung, öffentliche Demonstrationen über
politische Probleme im Herkunftsland, Gewaltanwendung aus kulturellen
Gründen); Bewertung der Berichterstattung der Medien; Einstellung zu
Zuwanderern (Islam gehört zu Deutschland, Türken und Araber sind
weniger intelligent als Europäer, Deutschland als Einwanderungsland,
nehmen Einheimischen die Arbeitsplätze weg, Gefährdung christlicher
Werte und Traditionen durch Einwanderer); Präferenz für eine Kultur und
Lebensweise im Land oder kulturelle Vielfalt (Multikulturalität);
Zugehen der Zuwanderer auf die Einheimischen versus der Einheimischen
auf die Zuwanderer als bester Weg für eine erfolgreiche Integration;
wichtigste Voraussetzungen für die deutsche Staatsbürgerschaft
(deutsche Sprachkenntnisse, deutsche Abstammung, Geburt in Deutschland,
Anpassung an den deutschen Lebensstil); Beurteilung der Integration von
Zuwanderern am Wohnort und in Baden-Württemberg; Beurteilung der
Integration in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern;
Beurteilung der Integration von jugendlichen Aussiedlern aus Russland
und von Jugendlichen aus der Türkei; präferierte Entscheidungsebene für
Integrationspolitik (Städte und Gemeinden, Bundesländer, Bund,
Europäische Union); retrospektive Bewertung der Integrationspolitik in
Deutschland seit Gründung der BRD; Beurteilung der Entwicklung der
Integration in den letzten fünf Jahren durch die Bundespolitik und
durch die Landespolitik in Baden-Württemberg; erwartete Entwicklung der
Integration in Baden-Württemberg; Wichtigkeit ausgewählter politischer
Integrationsmaßnahmen (Berichte über Integrationsprobleme bzw.
Integrationserfolge, Sprachförderung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit von
Zuwanderern, verbesserte Bildungschancen, Anerkennen ausländischer
Bildungs- und Berufsabschlüsse, Kampf gegen kriminelle Zuwanderer und
Benachteiligungen, höherer Anteil von Zuwanderern im öffentlichen
Dienst, Zusammenbringen von Zuwanderern und Einheimischen, erleichterte
Einbürgerung); erwartete Zunahme der Bedeutung der Integrationspolitik
durch den Regierungswechsel in Baden-Württemberg; Bekanntheit
ausgewählter Politiker der neuen Landesregierung; Bekanntheit des
Ministeriums für Integration in Baden-Württemberg.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); feste Partnerschaft;
Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl
der Wahlberechtigten im Haushalt; derzeitige und frühere
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Arbeiter-, Angestellten- oder
Beamtenstatus; höchster Schulabschluss; abgeschlossenes Studium;
Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Selbsteinstufung der Religiosität
(10-stufiges-Skalometer); Konfession; Geburt des Befragten, seiner
Eltern und Großeltern in Deutschland; Geburtsland der Eltern;
(Migrationshintergrund); Wahlverhalten bei der Landtagswahl 2011;
Politikinteresse allgemein und auf Landesebene;
Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Kreisschlüssel; Ortsgröße;
Gewichtungsfaktor.
GESIS
In: Völkerrecht und internationale Politik 4
In: bai-Forum 8