Generationengerechtigkeit?: Normen und Praxis im Erb- und Ehegüterrecht 1500 - 1850 ; [Konferenz im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld im September 2004]
In: Zeitschrift für historische Forschung
In: Beiheft 37
In: Zeitschrift für historische Forschung
In: Beiheft 37
World Affairs Online
In: Studien zur Inneren Sicherheit 19
In zunehmendem Maße finden sich in Gesetzen zur Inneren Sicherheit neben zeitlichen Befristungen auch gesetzliche Evaluationsverpflichtungen. Ziel von Evaluationsverfahren ist die nachträgliche Überprüfung der Eingriffsbefugnisse unter den Aspekten von Zielerreichung und Eingriffsintensität. Hierdurch soll dem Parlament eine objektive Entscheidungsbasis im Hinblick auf eine Verlängerung der Vorschriften geliefert werden. Im vorliegenden Band schildern Evaluatoren ihre praktischen Erfahrungen, werden Evaluationsmethoden und -konzepte sowie Fragen des sachgerechten Umgangs mit dem Evaluationsergebnis diskutiert. Der Band dokumentiert die Fortschritte der Evaluationsforschung und zeigt neue Fragen und Antwortmöglichkeiten auf. Der Inhalt Mit Beiträgen von Alfred G. Debus, Christoph Gusy, Annika Kapitza, Matthias Kötter, Julian Krüper, Dieter Kugelmann, Jens Lanfer, Axel Piesker, Detlef Sack, Heinrich Amadeus Wolff Die Zielgruppen · FachwissenschaftlerInnen · PraktikerInnen · JournalistInnen · Studierende Der Herausgeber Prof. Dr. Christoph Gusy ist Professor für Öffentliches Recht, Staatslehre und Verfassungsgeschichte an der Universität Bielefeld. Ein Schwerpunkt seiner Forschung ist das Sicherheitsrecht, u.a. leitete er ein Projekt aus dem Forschungsprogramm der Bundesregierung zur Zivilen Sicherheit zu dem Thema "Sicherheitsgesetzgebung"
In: Neue Sammlung
In: Sonderheft 5
In: Springer series in social psychology
In: SSSP
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 45
World Affairs Online
In: Beiträge zum Welterbe Limes Band 10
World Affairs Online
In: Recht und Philosophie Band 1
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die immer weiter ausgefeilte juristische Methode und Fachsprache, sind einerseits Voraussetzungen für die Ausdifferenzierung der Rechtswissenschaften, bedeuten jedoch anderseits Schwierigkeiten für die Zusammenarbeit der Jurisprudenz mit anderen Wissenschaften. In dieser Entwicklung liegt jedoch nicht nur ein soziologisch zu beschreibender Prozeß der Ausdifferenzierung; das Recht ist vielmehr eine gesellschaftliche Tatsache, die Auswirkungen auf andere gesellschaftliche Prozesse besitzt und von diesen beeinflußt wird. Eine Rechtswissenschaft, die nicht in der Lage ist, durch Interdisziplinarität diesen vielfältigen Dimensionen ihres Forschungsgegenstandes gerecht zu werden, verliert die Möglichkeit, ihn angemessen zu untersuchen. Zugleich fehlen anderen Disziplinen, die die Auswirkungen des Rechts auf ihren Forschungsgegenstand berücksichtigen müssen, die für ihre Zwecke kompetent aufgearbeiteten juristischen Informationen. Die Forderung nach Interdisziplinarität aufzustellen, bedeutet jedoch nicht, daß sie auch möglich ist. Ihre wissenschaftstheoretischen, organisatorischen und soziologischen Bedingungen, werden im vorliegenden Band interdisziplinär und international grundsätzlich und anhand ausgewählter Problembereiche analysiert und Lösungsansätzen zugeführt. / »Interdisciplinarity in Jurisprudence« -- The mutual influences of law, society and natural environments require an interdisciplinary analysis of law. Specific methods and language limit its possibility. In the present volume members of different disciplines and different countries discuss the epistemological, organizational and sociological preconditions of interdisciplinarity in jurisprudence in international and interdisciplinary perspective, referring also to concrete examples
In: Ullstein-Bücher 2950
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 671
In: Scriptor-Taschenbücher S 79
In: Rechtswissenschaft