Interdisziplinarität
In: TriOS : Forum für schulnahe Forschung, Schulentwicklung und Evaluation 7.2012,2
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In: TriOS : Forum für schulnahe Forschung, Schulentwicklung und Evaluation 7.2012,2
In: Handbuch Rechtsphilosophie, S. 441-446
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 6, Heft 4, S. 45-68
ISSN: 0932-2825
Der Autor untersucht Entwicklungen der Interdisziplinarität wissenschaftlicher Forschung im Prozeß der deutschen Vereinigung. Ausgehend von den unterschiedlichen Profilen der Interdisziplinarität in West- und Ostdeutschland vor 1989 wird gezeigt, wie deren Verschränkung auch vor dem Hintergrund ökonomischer Restriktionen für die Wissenschaft zunächst eine Tendenz disziplinärer Separierung begünstigt: "Die anfänglichen Hoffnungen auf eine Innovation der Wissenschaftsstrukturen in der gegenwärtigen Transformation wurden trotz eines Schubs an Interdisziplinarität zunächst einmal enttäuscht. Eher scheint sich die Forschung im vereinigten Deutschland insgesamt im Prozeß einer Konsolidierung zu befinden." Vor dem Hintergrund der differierenden gesellschaftlichen Kontexte wird zunächst die unterschiedliche Ausprägung der Interdisziplinaritätskonzepte in Ost und West untersucht. Dabei wird herausgestellt, daß sich in beiden Teilen Deutschlands unterschiedliche Varianten der Interdisziplinarität entwickelt haben, was hinsichtlich der vereinigungsbedingten Veränderungen des Wissenschaftssystems Konsequenzen hat. Im weiteren skizziert der Autor die seit Ende 1989 unternommenen Versuche interdisziplinärer Innovation sowie damit einhergehende Prozesse der Expansion, Stagnation und Konsolidierung insbesondere des ostdeutschen Wissenschaftssystems. In einem abschließenden Ausblick wird nach möglichen Rückwirkungen auf die kognitive Situation des Interdisziplinaritätskonzepts gefragt. (ICD)
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 32, Heft 3, S. 38-39
ISSN: 2942-3481
Das Arbeiten über Grenzen hinweg gilt als Quelle der Kreativität. Doch sind viele Unternehmen hervorragend darin, Interdisziplinarität zu zerstören. Auf fünf Killerkriterien gilt es besonders zu achten.
In: Grundlagen der Rechtswissenschaft 37
Das Verhältnis der Rechtsdogmatik zu den Wissensbeständen anderer Disziplinen steht seit langem auf dem rechtswissenschaftlichen Diskurstableau. Nach wie vor ist ungeklärt, ob und ggf. inwieweit naturwissenschaftliche, ökonomische, ethische und sonstige Erkenntnisse und Einsichten in die rechtsdogmatische Argumentation einbezogen werden können, dürfen und sollen. Alexander Stark untersucht diese Fragen auf der Grundlage eines deliberativen Ansatzes der Rechtsdogmatik, dem zufolge die dogmatischen Akteure auf einer Beobachtungsebene die Handlungen von Rechtsakteuren reflektieren, imaginieren und kritisieren. Im Zentrum dieser Deliberationsprozesse stehen – unter der Ägide der Rationalität – rechtliche wie nicht-rechtliche normative Gründe. Interdisziplinäre Andockstellen zeigen sich ausgehend von diesem Ansatz überall dort, wo nachbardisziplinäre Wissensbestände als normative Gründe für die Rechtsdogmatik zum Zuge kommen.
In: Wechselwirkung: Wissenschaft & vernetztes Denken, Band 16, Heft 69, S. 24-28
ISSN: 0172-1623
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 38, Heft 12, S. 469-469
ISSN: 1438-938X
In: ProtoSociology, Band 13, S. 133-158
In: Preprints of the Max Planck Institute for Research on Collective Goods 2009,30
In: Brill Book Archive Part 1, ISBN: 9789004472495
In: Schriftenreihe zur Philosophie Karl R. Poppers und des Kritischen Rationalismus 14
Vom Blickpunkt der Wissenschaftslehre des Kritischen Rationalismus aus erscheint der Gedanke, es solle über die Grenzen der Disziplinen hinweg theoretisiert und geforscht werden, als keine atemberaubende Erfindung. Das Wort Interdisziplinarität ist nicht eindeutig, was man aber sinnvollerweise darunter verstehen kann, betrachtet der kritische Rationalismus als eine Konsequenz des (metaphysischen) Realismus. Deswegen weist das Thema Realismus auf den Kontext hin, in dem das Problem der Interdisziplinarität gestellt werden kann. Das kommt in den Beiträgen des ersten Teils des Sammelbandes zum Ausdruck. Die im zweiten Teil versammelten Abhandlungen betreffen Fragen, die sich aus der "disziplinenübergreifenden" Anwendung der kritisch-rationalen Ansätze auf spezielle Probleme ergeben
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 10, S. 305-306
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 36
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 21, S. 1073-1073
ISSN: 1424-4004