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In: DFJW-Arbeitstexte / Deutsch-Französisches Jugendwerk, 16
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In: Schriftenreihe des Forschungsinstituts für Europafragen 17
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In: Kulturelle Barrieren im Kopf: Bilanz und Perspektiven des interkulturellen Managements, S. 149-170
Joint Ventures sind gemeinsame Tochterunternehmen von zwei oder mehreren Unternehmen und werden auf multinationaler Ebene vorwiegend mit dem Ziel gegründet, sich Zugang zum globalen Markt zu verschaffen. Es handelt sich dabei um eine Form der kooperativen Zusammenarbeit von wirtschaftlich und rechtlich voneinander unabhängigen, in unterschiedlichen Staaten ansässigen Unternehmen. Zum Zwecke der Kooperation wird eine rechtlich selbständige Gesellschaft gegründet, deren Sitz und Tätigkeitsschwerpunkt sich für mindestens einen der Partner im Ausland befinden und deren Geschäftsführung, Risiko sowie Gewinn bzw. Verlust gemeinsam getragen werden. Im vorliegenden Beitrag werden die Herausforderungen diskutiert, welche sich aus dieser Form des Unternehmens in den postsozialistischen Ländern Ost- und Zentraleuropas für das interkulturelle Management ergeben. Dazu wird in drei Schritten vorgegangen: Zunächst wird die Frage behandelt, warum Joint Ventures gegründet worden sind und ob sich ein bestimmter Typ herauskristallisieren lässt. Im Anschluss daran werden Probleme der Interdependenz zwischen nationalen Kulturen und Unternehmenskulturen in internationalen Joint Ventures erörtert, um abschließend auf Probleme des interkulturellen Managements in internationalen Joint Ventures hinzuweisen. (ICI2)
In: Kulturelle Barrieren im Kopf: Bilanz und Perspektiven des interkulturellen Managements, S. 21-47
Der Autor diskutiert die Verwendung des Kulturbegriffs und die Bedeutung von Kultur als Ordnungsmuster in Gruppen oder Organisationen. Interkulturalität kann seiner These zufolge erst im Zusammentreffen von zwei oder mehr als zwei Kulturen an Bedeutung gewinnen, wie er mit Blick auf die Ansätze der kulturvergleichenden Psychologie zeigt. Dabei sind mit dem Begriff in der Regel auch Probleme des alltäglichen Umgangs angesprochen. Um zu dessen Klärung beizutragen, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Überlegungen weniger kulturtheoretische oder kultursoziologische Ansätze, sondern es wird ein ethnographischer Standpunkt eingenommen, wie er in der modernen Organisationstheorie leitend geworden ist. Der Autor stellt ein funktionales Modell von Organisationen vor und plädiert insbesondere für eine Differenzierung nach Strategie, Struktur und Handlung. Er bezeichnet diese Trias und ihre möglichen Interdependenzen als Kultur, wodurch für das interkulturelle Management ein analytisch tragfähiger Rahmen gewonnen werden kann, der über die üblichen Betrachtungen hinausweist und eine Klassifikation nach verschiedenen Typen der Internationalität erlaubt. Abgeschlossen wird der Beitrag mit einer Diskussion der Implikationen für die Kommunikation in Unternehmen. (ICI)
In: Murmann Business & Management
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In: Management across borders 1
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In: Internationales Management
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1380
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
In der Praxis der Unternehmensführung rückt ein konfliktträchtiges Problem immer deutlicher in das Zentrum der Aufmerksamkeit: nämlich die Frage, wie das Management sich gegenüber unterschiedlichen Kulturen verhalten sollte. Die in diesem Band zu Wort kommenden Autoren machen deutlich, welche Begründungsprobleme zu bewältigen sind, um eine Position zu finden, die universalisierbare Vernunftansprüche aufrechtzuerhalten vermag, ohne doch unbelehrbar zu sein †" die den lokalen Besonderheiten und Ansprüchen fremder Kulturen Geltung verschafft, ohne in Relativismus zu enden. Der Band diskutiert Antworten der Philosophie auf kritische Anfragen der Betriebswirtschaftslehre.
In: Europäische Bibliothek interkultureller Studien 8
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In: Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie 8