Interkulturelles Verstehen. Lernen für das Leben in der "Einen Welt"
In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Heft 3, S. 60-74
ISSN: 0939-0138
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In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Heft 3, S. 60-74
ISSN: 0939-0138
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 7, Heft 6, S. 111-122
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Economical relationships between German and South Korean companies are successfully growing. Nevertheless, difficulties in understanding each other in face-to-face-communication between managers of both countries become evident when management styles of the own culture are applied to multi-cultural business situations. Such conflicts lead to an increasing interest in theories of intercultural business communication in South Korea. The following article summarizes the outcome of a research project "A Transcultural Study for Solution of Trading Conflicts between Korea and the EU" which was conducted in 2003. The goal of the project was to make out culture-based differences in German and Korean management styles. The focus was put on three main domains which seem to be the most outstanding causes of conflicts: 1. valuation of the written and oral word in business communication; 2. concepts of time in mutual planing activities and 3. methods of operation in carrying out business plans. 30 managers of both countries were interviewed about their work experiences in the other country. Hofstede's modell of cultural dimensions and Hall's description of cultures provide the foundation for comparing and interpreting their answers. The article concludes with suggestions for improving future enterprises in the field of business between both countries.
In: Frankreich Jahrbuch, Heft 16, S. 49-78
ISSN: 0935-6649
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 40, Heft 1, S. 141-142
ISSN: 0030-5227
In: Journal of Austrian studies, Band 46, Heft 2, S. 133-135
ISSN: 2327-1809
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 2, S. 47-51
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 32-36
ISSN: 2699-5581
Unsere gesellschaftliche Situation ist gekennzeichnet durch das Zusammenleben verschiedener Kulturen, besser: Lebenswelten. Der Pluralität von Wert- und Handlungsorientierungen begegnet interkulturelle Pädagogik vielfach, indem sie Prozesse des gegenseitigen Verstehens anbahnt und unterstützt. Zu erweitern ist dieser Ansatz durch Wege der gemeinsamen Verständigung. Deutlich wird dabei auch der politische Auftrag jeder (interkulturellen) Pädagogik.
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 32-36
ISSN: 1433-769X
In: Info Knoten, Band 15, Heft 4, S. 6-7
ISSN: 1435-4276
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 56, Heft 2, S. 172-177
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 7/8, S. 7-10
ISSN: 0863-4386
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 53, Heft 10, S. 646-654
ISSN: 0342-300X
Der heimische Bauarbeitsmarkt ist internationaler geworden. Der Fall des "Eisernen Vorhangs" und die Verwirklichung des EU-Binnenmarktes haben das Baugewerbe vor eine völlig neue Situation gestellt. Die Betriebe dieser standortgebundenen Branche nutzen auf der Basis von bilateralen Regierungsabkommen seit Anfang der 90er Jahre und der nun EU-weit geltenden Dienstleistungsfreiheit die Lohnkostenunterschiede zwischen Deutschland und den MOE-Staaten und innerhalb Europas aus, um heimische Beschäftigung zu substituieren. Die aus dem Ausland nach Deutschland entsandten Arbeitnehmer sind nicht in das "normale" tarifliche Entlohnungssystem eingebunden. Sie arbeiten zu schlechteren Konditionen als heimische Bauarbeiter. Ihre Arbeitsplätze sind juristisch exterritorialisiert. Auf hiesigen Baustellen koexistieren nun verschiedene tarifliche Standards, so daß Reaktionen der Tarifvertragsparteien nicht ausblieben. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 170, Heft 5, S. 27-28
ISSN: 0002-5925
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 42, Heft 1, S. 23-30
World Affairs Online
In: Easy social sciences, Heft 66, S. 68-77
ISSN: 2749-2850
Interkultureller Kontakt ist ein gut untersuchtes Phänomen und im Kontext von Migration von besonderer Relevanz. Die Forschung auf diesem Gebiet behandelt Immigrant*innen jedoch häufig als unabhängige Einheiten und lässt ihre Rolle in sozialen Strukturen außer Acht. Ein Ansatz, der der komplexen Dynamik und den Wechselbeziehungen, die den Akkulturationsprozessen der Einwandernden zugrunde liegen, Rechnung tragen kann, ist der Ansatz der sozialen Netzwerke. Wir veranschaulichen den Wert der Einbeziehung einer
persönlichen sozialen Netzwerkperspektive in die Untersuchung interkultureller Kontakte anhand von zwei Beispielen: (1) Eritreische und syrische Geflüchtete in Deutschland und (2) ecuadorianische, marokkanische, pakistanische und rumänische Immigrant*innen in Barcelona, Spanien. Wir schließen mit einigen Gedanken zu den konzeptionellen und methodischen Vorteilen des Ansatzes der sozialen Netzwerke und Überlegungen zu den politischen Implikationen.