Specialized UN agencies and international cooperation
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 1, S. 105-111
ISSN: 0130-9641
8762 Ergebnisse
Sortierung:
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 1, S. 105-111
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 311-313
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
Blog: DVPW-Blog
Ziel des Lehrprojektes in englischer Sprache war es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich mit einer Bandbreite von Themen und Trends auseinanderzusetzen, die für die politikwissenschaftliche Forschung und die internationale Zusammenarbeit von großer Bedeutung sind, weil sie globale Entwicklungen wesentlich prägen und Kontextwissen vermitteln. Zu den Megatrends zählen Klimawandel, Digitalisierung, wachsende Ungleichheiten, und zehn weitere Trends, die im Seminar engagiert diskutiert wurden, z.T. mit eingeladenen internationalen Gästen. Es gibt inzwischen eine steigende Zahl von Forschungseinrichtungen, internationalen Organisationen und Think Tanks, die zu Megatrends und anderen starken Trends ("global shapers") arbeiten. In dem Seminar wurde darauf Wert gelegt, globale Perspektiven auf Megatrends zu vermitteln, d.h. sich mit Forschungsarbeiten und Analysen aus verschiedenen Weltregionen auseinanderzusetzen.
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4
ISSN: 0945-2419
ISSN: 0936-451X
Trotz markanter Unterschiede bezüglich der Funktionen, der Rahmenbedingungen, dem Verhältnis zu Staat und Markt und den aktuellen Trends kann an der Existenz einer europäischen Zivilgesellschaft ebenso wenig ein Zweifel bestehen, wie an ihrer nachhaltigen Positionierung im öffentlichen Raum. Zivilgesellschaft ist keine kurzlebige Modeerscheinung.
Sie ist Teil der europäischen kulturellen Tradition, verfügt über eine gewachsene Struktur
und Legitimität und wird ein mitbestimmender Faktor und wo möglich auch Motor der europäischen Entwicklung bleiben. Von besonderer Bedeutung erscheint aktuell das
Potenzial einer lebendigen Zivilgesellschaft bei der Verteidigung und Weiterentwicklung einer
kosmopolitischen, offenen, demokratischen Gesellschaft.
In: Universitätsdrucke
The study outlines the status quo of international cooperation in competition law matters. This is done by examining, in chronological order, the various approaches of the many multi- and bi-lateral international agreements that have attempted to solve the problems of competition law (WTO, GATT, etc.). Subsequently, the focus of this thesis is on the analysis of bilateral trade agreements. Within the framework of this analysis, the potential of trade agreements for competition law cooperation is to be shown. For this reason, only those bilateral trade agreements are analyzed that deal with the topic of regulatory cooperation in competition law in specially provided competition chapters. In doing so, the different stages of cooperation will be analyzed along the different integration phases of any trade agreements. The highest form of trade agreement integration – customs unions – will be dealt with separately, using the EU as an example.
In: Universitätsdrucke
The study outlines the status quo of international cooperation in competition law matters. This is done by examining, in chronological order, the various approaches of the many multi- and bi-lateral international agreements that have attempted to solve the problems of competition law (WTO, GATT, etc.). Subsequently, the focus of this thesis is on the analysis of bilateral trade agreements. Within the framework of this analysis, the potential of trade agreements for competition law cooperation is to be shown. For this reason, only those bilateral trade agreements are analyzed that deal with the topic of regulatory cooperation in competition law in specially provided competition chapters. In doing so, the different stages of cooperation will be analyzed along the different integration phases of any trade agreements. The highest form of trade agreement integration – customs unions – will be dealt with separately, using the EU as an example.
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein Überblick über die Entwicklung der Zusammenarbeit in Europa gegeben werden. Dieser Überblick bezieht sich größtenteils auf die Europäische Union bzw. ihre Vorgängerorganisationen, die Europäischen Gemeinschaften und ihren Entstehungsprozess. Im Anschluss werden die Inhalte der Wirtschaftspolitik sowie Maßnahmen zur Kulturförderung der EU dargestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Archiven als Kultureinrichtungen steht im Mittelpunkt der nachfolgenden Betrachtung. Diese Betrachtung bezieht sich auf europaweite Kooperationen und ist, aufgrund der Ausrichtung der Arbeit auf eine möglichst facettenreiche Darstellung, nicht ausschließlich auf die Grenzen der Europäischen Union bzw. die Förderung durch sie beschränkt. Die Auswahl der vorgestellten Organisationen und Projekte ergibt sich zum einen aus deren großer Bedeutung für das Archivwesen und zum anderen aus ihrer Aktualität. Des Weiteren stellen sie mit ihren unterschiedlichsten thematischen Ausrichtungen wie elektronischen Aufzeichnungen, dem Verfügbarmachen von Kulturgütern über internetgestützte Plattformen sowie der Archivgesetzgebung einen breiten Querschnitt durch die verschiedenen archivischen Aspekte und Anforderungen dar. Angemerkt sei an dieser Stelle noch, dass die verschiedenen Organisationen und Gruppen zum Teil gemeinsam an Projekten arbeiten und dieser Umstand die Situation kompliziert erscheinen lässt. Nach dieser Betrachtung der multilateralen Zusammenarbeit wird die Situation anhand deutsch-polnischer Archivkooperation im bilateralen Bereich exemplarisch aufgezeigt. Deutschen und polnischen Archiven bietet sich kraft ihrer gemeinsamen, oftmals konfliktreichen Geschichte ein weites Kooperationsfeld.
BASE
1. Hintergrund und Ziele: Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Geschichte, Organisation und (Zusammen-)Arbeit von Behandlungszentren für Folteropfer. Von besonderem Interesse waren hierbei die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Behandlungszentren in Fluchtländern und Organisationen in "Konfliktländern" . Um die internationale Arbeit der Behandlungszentren und deren Auswirkungen auch auf Deutschland besser zu analysieren wurde eine empirische Studie zur Bekanntheit, Umsetzung und Bewertung des Istanbul-Protokolls in Deutschland durchgeführt. Das Istanbul-Protokoll ist ein Handbuch zur Dokumentation und Untersuchung von Folter, das ursprünglich in der Türkei entwickelt und schließlich im Rahmen einer weltweiten Kooperation von Experten unterschiedlicher Fachbereiche zur aktuellen Fassung ausgearbeitet wurde. Während in "Konfliktländern" Implementierungsprojekte durchgeführt wurden, gilt es in Fluchtländern als eher unbekannt. 2. Methoden: Als Beispielzentren für Organisationen in "Konfliktländern" wurden das Kosovo Rehabilitation Centre (KRCT) sowie die Human Rights Foundation of Turkey (HRFT) gewählt. Als Beispiele für Behandlungszentren in Flucht- und Aufnahmeländern wurden das Behandlungszentrum für Folteropfer in Berlin (BZFO) und das Rehabilitation and Research Centre for Torture Victims (RCT) in Dänemark betrachtet. Zur Analyse der Geschichte, Organisation und Arbeit der Behandlungszentren wurde hauptsächlich auf veröffentlichte Literatur und Studien der analysierten Organisationen zurückgegriffen. Die empirische Studie zur Bekanntheit, Umsetzung und Bewertung des Istanbul-Protokolls wurde mittels eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Es wurden die Mitarbeiter des therapeutischen Teams an zehn deutschen Behandlungszentren, die sich mit der Untersuchung von Folteropfern und Dokumentation von Folter beschäftigen, eingeschlossen. Die Rücklaufquote betrug 64% (n = 43). 3. Ergebnisse und Beobachtungen: Gemeinsamkeiten ließen sich besonders in den Bereichen Aufbau und Entwicklung, hier vor ...
BASE