Lis pendens in international litigation
In: Pocketbooks of the Hague Academy of International Law
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In: Pocketbooks of the Hague Academy of International Law
In: Cornell studies in political economy
"International relations are generally understood as a realm of anarchy in which countries lack any superior authority and interact within a Hobbesian state of nature. In Hierarchy in International Relations, David A. Lake challenges this traditional view, demonstrating that states exercise authority over one another in international hierarchies that vary historically but are still pervasive today. Revisiting the concepts of authority and sovereignty, Lake offers a novel view of international relations in which states form social contracts that bind both dominant and subordinate members. The resulting hierarchies have significant effects on the foreign policies of states as well as patterns of international conflict and cooperation. Focusing largely on U.S.-led hierarchies in the contemporary world, Lake provides a compelling account of the origins, functions, and limits of political order in the modern international system. The book is a model of clarity in theory, research design, and the use of evidence. Motivated by concerns about the declining international legitimacy of the United States following the Iraq War, Hierarchy in International Relations offers a powerful analytic perspective that has important implications for understanding America's position in the world in the years ahead."--Jacket
In: International law [Hauptband]
Sources of international law -- Title to territory -- The law of treaties -- Jurisdiction -- The law of the sea -- International environmental law -- International legal personality : states, international organizations, non-state groups, individuals, and multi-natjional corporations -- Human rights -- the peaceful settlement of disputes: arbitration and international cours -- the use of force including war
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrech 209
Internationale Organisationen sind zu wichtigen internationalen Akteuren geworden, die innerhalb der Völkerrechtsordnung agieren. Ihr Handeln beruht auf rechtlicher Grundlegung und bedarf rechtlicher Einhegung. Dies gilt um so eher, je mehr dieses Handeln in die Rechtsphäre von anderen Völkerrechtssubjekten und von Individuen einwirkt. Ausgehend von einer breit angelegten historischen Analyse entwickelt die Arbeit eine Kompetenzlehre internationaler Organisationen.
In: Internationales Jahrbuch des deutschen Idealismus 6-2008
Main description: Lange Zeit stand die Romantik im Schatten des Deutschen Idealismus. Insbesondere Hegels Kritik war wirkungsmächtig. In jüngster Zeit ist die Romantik vor allem als kritische und philosophisch eigenständige Alternative zum Systemdenken der idealistischen Philosophie rehabilitiert und als noch unausgeschöpfte Quelle für das Denken der Moderne neu entdeckt worden. Vor diesem Hintergrund geht der 6. Band des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism den vielfältigen Wechselbezügen zwischen dem Denken der Romantik und der nachkantischen Philosophie nach.Beiträge von Andreas Arndt, J.M. Bernstein, Faustino Fabbianelli, Hans Feger, Manfred Frank, Peter Grove, Jane Kneller, Andreas Kubik, Elisabeth Millán-Zaibert, Judith Norman, Volker Rühle, Alison Stone, Violetta Waibel.
Dieses Papier setzt sich mit den wesentlichen Prägungen der Globalisierung auf die Entwicklung des Internationalen Investitionsrechts auseinander; es fragt, inwiefern der grenzüberschreitende Investitionsschutz durch internationale Schiedsgerichte die Rolle des Staates bei der Bereitstellung des öffentlichen Gutes Rechtssicherheit verändert hat und verdichtet die Schlussfolgerungen in 4 Thesen. Erstens läßt sich die Verbreitung der bilateralen Investitionsschutzverträge als Ausdruck des umfassenderen Trends begreifen, Verträge als grundlegendes völkerrechtliches Gesetzgebungsinstrument' zu nutzen (treatification) und als einen weiteren Ausdruck der zunehmenden Verrechtlichung internationaler Beziehungen in der Globalisierung sehen. Indem moderne Investitionsschutzverträge Investoren materielle Rechte und komplementär formelle Durchsetzungsverfahren gewähren, tragen diese zweitens zu einer wesentlichen Veränderung im Völkerrecht bei: Dem Individuum bzw. der juristischen Person des Privatrechts werden durch völkerrechtlichen Vertrag unmittelbar Rechte zugewiesen und es wird damit zum partiellen Völkerrechtssubjekt aufgewertet. Drittens hat im Internationalen Investitionsrecht die Globalisierung die Rolle des Staates als Garanten für Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit verändert: Staaten setzen bei grenzüberschreitenden Investitionsstreitigkeiten Recht und Ordnung nicht mehr alleine durch, sie gewährleisten und garantieren jedoch die Herstellung des Rechtsfriedens durch die Vereinbarung von Investor-Staat-Schiedsverfahren. Viertens schließlich kann das moderne internationale Investitionsrecht in einem übergreifenden Sinn als eine Art Rückkehr - oder anders gewendet - als Aufbruch zu einem umfassenderen und breiteren Verständnis des Völkerrechts begriffen werden. ; This paper presents an analysis of the most significant effects of globalization on the development of international investment law; it asks how the protection of cross-border investment by international arbitral tribunals has transformed the states' role of providing the public good of legal certainty and summarizes the conclusions in four theses. First, the proliferation of bilateral investment treaties (BITs) is an expression of the wider trend of treaties being used as basic international "legislative" instruments and represents a further movement towards the juridification of key relationships in the global economy. Second, insofar as modern bilateral investment treaties assure investors material rights along with associated formal enforcement procedures, they contribute to a fundamental change in international law-the individual or legal person in private law is assigned individual rights through a treaty in international law and thus upgraded to the status of a partial subject of international law. Third, in international investment law globalization has caused the states to transform their role as the guarantors of legal certainty: States no longer establish law and order on their own, but rather provide for and guarantee the establishment of law and order through the provision of investor-state dispute settlement procedures. Fourth and last, in a more comprehensive sense, modern international investment law can be viewed as a sort of "return" to or else potential dawning of a much more inclusive and broader notion of public international law.
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The fully revised and extensively updated seventh edition has a two-colour internal design, is supported by an extensive online resource and offers three brand new chapters on Exchange Rate Dynamics, Financial Crises and European Monetary Integration
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Besteuerung international tätiger UnternehmenDas Handbuch gibt einen fundierten Überblick über die Besteuerung deutscher Unternehmen mit internationaler Geschäftstätigkeit. Der erste Teil vermittelt die Grundlagen zu:* den betriebswirtschaftlichen Grundfragen (Doppelbesteuerung)* der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung* der Minderbesteuerung (Umsatzsteuer)* den Normen des internationalen SteuerrechtsZusätzlich werden die Zusammenhänge zwischen den steuerrechtlichen Regelungen und den Formen einer grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeit detailliert aufgezeigt. Im zweiten Teil werden ausgewählte Teilbereiche der internationalen Unternehmensbesteuerung vertieft dargestellt:* Empfehlungen zu Rechtsform und Finanzierung einer Auslandsinvestition* die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung und Verteilung der betrieblichen Funktionen zwischen dem Inland und Ausland* die Umsatzsteuer bei einem grenzüberschreitenden LeistungsaustauschDas Handbuch richtet sich an Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerfachleute in der Wirtschaft.Der AutorProfessor Dr. Wolfram Scheffler ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
For patriotic citizens, living in their native country is intrinsically preferable compared to living in the diaspora. In this paper, we analyze the implications of such a patriotic lock-in in a world with international migration and redistributive taxation. In a formal model of redistribution with international migration and fiscal competition we derive the main hypothesis: that countries with a more patriotic population should have higher redistributive taxes. Using ISSP survey data and combining them with OECD taxation data, we find robust evidence suggesting that a) higher patriotism is associated with higher tax burdens, and b) this relation is stronger for the upper-middle range of the income distribution. ; Die individuelle Entscheidung, dauerhaft im Ausland zu leben, wird sowohl von finanziellen als auch von nicht-monetären Aspekten beeinflusst. Patriotismus (Heimatbindung) ist einer dieser nicht-monetären Faktoren, der zwischen den Ländern aber auch innerhalb eines Landes variiert. Ausgehend davon analysieren wir zunächst theoretisch die Auswirkungen von Patriotismus auf den Steuerwettbewerb zwischen zwei Ländern. In der ersten Stufe des Spieles entscheiden die Individuen, ob sie auswandern oder nicht und in der zweiten Stufe erheben die Länder vom hoch-produktiven Anteil der Bevölkerung (unabhängig vom Ursprung der Individuen) Steuern zur Umverteilung. Wenn die ursprüngliche Bevölkerung (vor Migrationsbewegungen) in Land A im Durchschnitt heimatverbundener als die in Land B ist, reagiert sie weniger elastisch auf den Steuersatz. Im Gleichgewicht führt daher höherer (durchschnittlicher) Patriotismus zu höheren Steuersätzen. Im zweiten Teil überprüfen wir diese Hypothese empirisch, indem wir ISSP-Surveydaten und OECDSteuerdaten zusammenführen. Im Ländervergleich besteht für gleiche relative Einkommen ein positiver Zusammenhang zwischen Patriotismus und Steuerbelastung.
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In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung Bd. 96
Main description: Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück.Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 158
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 158
In: The new international relations
In: Internationale Wirtschaft und Recht 6
In: International economic law series