The international principle of democracy
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 12, S. 13-20
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 12, S. 13-20
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Publication series 21
In: Publication 840
In: Proceedings series
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 14-22
ISSN: 0130-9625
Die Neueinschätzung der UdSSR über die Rolle der UNO beruht auf der Konzeption des neuen politischen Denkens. Die UNO erhält in der Gegenwart eine wichtige Rolle in der Erhaltung des Friedens. Innerhalb der UNO können die Fragen der internationalen Sicherheit gegensätzliche Interessen der Staaten in Übereinstimmung mit der Satzung der UNO abgestimmt werden. Mit Beteiligung der UNO können künftig internationale Konfliktsituationen geregelt werden. Einen sehr großen Beitrag kann die UNO zur Einhaltung der Menschenrechte leisten. Die UNO setzt sich für die Verwirklichung der demokratischen Ideale in der ganzen Welt ein. Dazu zählt auch die Anerkennung der freien Wahl jeden Volkes auf eigenes Modell der gesellschaftlich-politischen Entwicklung. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 53-61
ISSN: 0130-9625
Die sowjetische Reformpolitik hat viel zur Veränderung des europäischen Kontinets beigetragen. Die Probleme der Sicherheit treten infolge der Abrüstung in den Hintergrund. Im Vordergrund erscheinen jetzt ökonomische, ökologische und soziale Probleme, die im Rahmen eines integrierten Europas zu lösen sein werden. Für ein neues Europa werden multilaterale Verhandlungen und Zusammenarbeit charakteristisch sein. Bilaterale Konflikte können auf dem Verhandlungswege geschlichtet werden. Die wirkungsvolle Dynamik der gesamteuropäischen wirtschaftlichen Entwicklung kann auch zur Lösung von möglichen ethnischen Konflikten und der Probleme des Nationalismus in Europa beitragen. Angesichts der fortschreitenden eueropäischen Integration bemüht sich Schweden um die Mitgliedschaft in der EG, um an den europäischen Prozessen mitzuwirken. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 30-42
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Noch vor zehn Jahren war das politische Kräfteverhältnis UdSSR, USA und China ungünstig für die sowjetische Außenpolitik. Sowohl die USA, als auch die VR China beschuldigen die UdSSR an der Aufrüstung im Fernen Osten. Nach der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und China reagierte die UdSSR mit weiterem Rüstungswettlauf, was wiederum zu weiteren Spannungen im internationalen Maßstab führte. Erst mit Beginn der sowjetischen Reformpolitik, die die Entspannung des Verhältnisses UdSSR - USA bewirkte, kam es auch zu einer entscheidenden Wende in der außenpolitischen Strategie Chinas. Setdem bemühen sich China und die UdSSR um die Normalisierung der bilateralen Beziehungen. China hat den USA überzeugend demonstriert, daß seine unabhängige Außenpolitik auf die Normalisierung der Beziehungen gleichermaßen mit West und Ost gerichtet ist, Die Verbesserung der sowjetisch-amerikanischen und der chinesisch-sowjetischen Beziehungen zieht nicht mehr eine Verschlechterung der amerikanischen-chinesischen Beziehungen und ihrer Ausrichtung gegen die UdSSR nach sich. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 37-41
ISSN: 0130-9625
der Autor schildert seine Vorstellungen über Erhalt und Sicherung des Friedens in Europa. Er würdigt insbesondere die Reformpolitik von Gorbacev und erörtert aus seiner Sicht einige Auffassungen zu seiner Idee des gesamtdeutschen Hauses. In einem freien friedllichen Europa können allen Bürgern unabhängig von ihrer Nationalität und Glaubenbekenntnis alle Rechte und Freiheiten garantiert werden. Wenn die Idee einer "Weltregierung" noch utopisch sei, so ist die "europäische Föderation" realisierbar. Die Rolle der Organisation der Vereinten Nationen soll gestärkt werden. Der Notwendigkeit zur Erfüllung von Beschlüssen der Vollversammlung und vor allem des Sicherheitsrates der UNO wird Nachdruck verliehen. Die Probleme des Friedens, der Abrüstung, der Wahrung der Menschenrechte und des Umweltschutzes können nur mit vereinten Kräften der europäischen Nationen bewältigt werden. (BIOst-Ldg)
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