Conférence internationale du travail : [comptes-rendus] = International Labour Conference : [proceedings]
At head of title: Société des nations. ; Vols. for some years issued in pts. ; Mode of access: Internet.
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At head of title: Société des nations. ; Vols. for some years issued in pts. ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.31822024158909
Includes appendices ; "Workshop guideline on women in an interdependent world." ; "W-9." ; Cover title ; Includes bibliographical references ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044080093545
Running title: An international code. ; Caption title, p. [3]: International Congress at Geneva, in Switzerland. 1874. ; Cover title. ; Mode of access: Internet.
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This article provides a non-technical overview of important results of the game theoretical literature on the formation and stability of international environmental agreements (IEAs) on transboundary pollution control. It starts out by sketching features of first and second best solutions to the problem of transboundary pollution. It then argues that most actual IEAs can be considered at best as third best solutions. Therefore, three questions are raised: 1) Why is there a difference between actual IEAs and first and second best solutions? 2) Which factors determine this difference? 3) Which measures can help to narrow this difference? This article attempts to answer these questions after giving an informal introduction to coalition models.
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In: Politikwissenschaft: eine Grundlegung. Bd. III: Außenpolitik und Internationale Politik, S. 180-216
In dem Beitrag werden internationale Regime als Rahmenordnungen bestimmter Bereiche internationaler Beziehungen und internationaler Politik analysiert, die sich aus Prinzipien, Normen, Regeln und Entscheidungsverfahren aufbauen, z.B. GATT oder Bretton Woods. Drei Problemfelder werden analysiert: (1) eine neue internationale Wirtschaftsordnung; (2) eine neue internationale Informations- und Kommunikationsordnung; (3) eine neue Meeresordnung. Der allgemeine Hintergrund für diese Forderungen wird ausgeleuchtet. Die besonderen Merkmale der Nord-Süd-Beziehungen werden erläutert und die Entwicklungsproblematik als ihr Kernproblem dargestellt. Die Auseinandersetzungen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern anhand der drei Problemfelder zeigt, daß nur im Bereich der Meeresnutzung die Seerechtskonvention als neues internationales Regime entwickelt werden konnte. Für die beiden anderen werden Konfliktpositionen ohne Ergebnisse aufgezeigt. Insgesamt wird betont, daß internationale Regime der Versuch sind, in einer Welt wachsender Komplexität und Interdependenz Vorkehrungen für eine politische Koordination gerade angesichts unvereinbarer Interessenpositionen zu schaffen. (RW)
Wissenschaft und Politik müssen sich heute vielfachen, oft neuen Herausforderungen stellen: Zerfallende Staaten, Verteilungskonflikte, Terrorismus und Flüchtlingsströme sind nur einige Beispiele. Im vorliegenden Band zeichnen renommierte Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland ein Panorama der internationalen Sicherheitsherausforderungen des 21. Jahrhunderts. Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Deutschlands zeigen sie dabei strategische Ansätze auf, wie diese Herausforderungen effektiv und sinnvoll bewältigt werden können, und liefern so neue Impulse für die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland.
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In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 439-464
"Der Autor erläutert in seinem Beitrag, wie internationale Organisationen nach 1945 rapide an Bedeutung gewonnen haben, und er zeigt, dass sie zum Strukturmerkmal der internationalen Beziehungen geworden sind. Sein historischer Überblick setzt indes weit früher an: Zunächst nimmt er drei evolutionäre Schübe in der Geschichte internationaler Organisationen im 19. Jahrhundert in den Blick. Dieser Einstieg dient zugleich der Einführung konzeptioneller Unterscheidungen und betont insbesondere die Bedingungen, die zur Gründung diverser Typen von internationalen Organisationen beigetragen haben. Die Theoriedebatte in der Forschung fasst der Autor pointiert zusammen, indem er auf die jeweils dominierende Sichtweise von internationalen Organisationen als Arenen (im Neo-Realismus), als Instrumente (im Institutionalismus) oder als Akteure (in soziologischen und sozialkonstruktivistischen Ansätzen) abhebt. Sodann zeigt er, dass diese Perspektiven einander wechselseitig keineswegs ausschließen müssen. Entfalten internationale Organisationen aber überhaupt die ihnen zugeschriebenen Wirkungen? Diese Frage beantwortet der Autor verhalten optimistisch." (Textauszug)
Cet article a pour objectif de proposer une étude sur le concept de gouvernance internationale. Ce dernier fait partie de nouveaux paradigmes utilisés en politique internationale dans le cadre de la mondialisation des droits de l'homme et de la démocratie. Dans un premier temps, nous étudions le terme de gouvernance et ses nuances avec le terme de gouvernement. Dans un deuxième temps, nous nous penchons sur l'usage du concept de gouvernance internationale. Enfin, dans un troisième temps, nous évoquons la question de savoir comment concevoir une bonne gouvernance internationale.
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In: Sharing the Land of Canaan, S. 175-190
In: Politikwissenschaft: eine Grundlegung. Bd. III: Außenpolitik und Internationale Politik, S. 3-37
Gegenstand des Beitrags sind das internationale System und seine Teilsysteme. Zuerst werden Modelle, Theorien und Interaktionsfiguren vorgestellt. Dabei geht es um zwei Grundfragen: Wer handelt, und warum? Und welche Interaktionen entstehen daraus? Einzelne Schulen werden diskutiert: (1) realistische Schule; (2) Neorealismus, Systemtheorie, Weltmodelle und Globus-Modell; (3) Interdependenz-Theorie. Als zentrale Frage der internationalen Politik wird die nach Krieg und Frieden herausgearbeitet: wie Krieg vermieden und Frieden verbreitet werden kann. Die Bedeutung der sozialen Schichtung für das internationale System wird untersucht. Verschiedene Machtfiguren werden dargestellt: die imperiale, hegemoniale, egale und hierarchische Machtfigur. Indem die Entwicklung des internationalen Systems der Nachkriegszeit nachgezeichnet wird, wird deutlich, daß Machtfiguren nicht Staatenbeziehungen, sondern Handlungszusammenhänge kennzeichnen. Insgesamt wird das internationale System als multipolare, polyarchische Figur dargestellt. (RW)
In: Streitbeilegung im Rahmen von Freihandelsabkommen, S. 83-124
In: The Arms Race at a Time of Decision, S. 263-273
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"International Justice" published on by Oxford University Press.
In: Weltweit geltende Arbeitsstandards trotz Globalisierung: Analysen, Diagnosen und Einblicke, S. 37-48
1998 verabschiedete die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) die Erklärung der grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit. Ziel der Erklärung ist es sicherzustellen, dass sozialer Fortschritt Hand in Hand mit wirtschaftlicher Entwicklung geht. Als förderndes Instrument soll die Erklärung dazu beitragen, dass die zentralen Grundsätze der IAO, welche in der Verfassung der Organisation verankert sind und zu deren Achtung sich die Mitgliedstaaten der IAO durch ihre Mitgliedschaft verpflichtet haben, im politischen und ökonomischen Handeln der Organisation und ihrer Mitglieder beständig reflektiert werden. Die Prinzipien und Rechte umfassen (1) die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen, (2) die Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit, (3) die effektive Abschaffung von Kinderarbeit und (4) die Beseitigung von Diskriminierung. Am Beispiel der Verhandlungen zu einem 2006 zu verabschiedenden maritimen Arbeitsübereinkommen, welches ein großes Konsolidierungsprojekt der IAO darstellt, untersucht der vorliegende Beitrag, ob und inwieweit die Mitglieder der IAO und die IAO selbst die Achtung der grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit und deren Umsetzung im Seeschifffahrtsbereich vorantreiben. Das geplante maritime Arbeitsübereinkommen, welches seit 2001 verhandelt wird, wird alle derzeit bestehenden 35 maritimen IAO-Übereinkommen und 30 maritimen IAO-Empfehlungen ersetzen. (ICA2)
In: Routledge Handbook of Latin American Politics