International government
"Readings" at end of most of the chapters; "Bibliographical note": p. 667-671. ; Mode of access: Internet.
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"Readings" at end of most of the chapters; "Bibliographical note": p. 667-671. ; Mode of access: Internet.
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Vols. 5-18 published also in English. ; Includes bibliographies (separately paged in v. 7-18). ; Mode of access: Internet. ; Vol. 17 accompanied by "Sonderheft": Englische nationale Versicherungsgesetze 1911 und 1913.
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International trade and migration are two important dimensions of globalization. Although governments have been very willing to open their borders to trade, they have not been so liberal in their immigration policies. It has been suggested, however, that a causal positive link might exist between immigration and trade. Negotiations would provide a justification for our failure to adopt more liberal immigration laws. Whereas in an ideal world we might adopt more efficient laws, we currently live in a highly nonideal world in which other governments discriminate against our nationals (in their goods markets, service markets, labor markets, or capital markets). Given this reality, we may use costly policies as bargaining chips, offering to reform our protectionist policies in exchange for liberalizing reforms by other governments that discriminate against our nationals. Reforms implemented through a multilateral agreement would allow each participant to increase its national economic welfare while improving global economic welfare.
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.$b589970
"Suggested readings" at end of each chapter. ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.$b587984
Printed in Great Britain. ; The puzzling case.--The powers in men.--From man-beast to citizen.--Soil of delusion and brutality.--We must finish the work.--Notes (chiefly bibliographical, p. [223]-227) ; Mode of access: Internet.
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Die Lehrveranstaltung untersucht die Beschaffenheit und die Funktionsweise der internationalen Rohstoffproduktion und –verarbeitung sowie des Rohstoffhandels und weist auf entsprechenden strukturellen politischen, ökonomischen, sozialen und technologischen Konsequenzen hin. ; + ID der Publikation: hslu_77261 + Art des Beitrages: Referat/Vortrag + Veranstalter: Universität Basel + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2020-04-07 14:50:27
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Every page on the Web represents an international publication. A client machine in Germany can easily access a server in Michigan, but the copyright laws in the USA differ in a number of significant ways. This column looks at two specific examples, one where there is a difference in the length of protection, and another where German moral rights legislation gives privileges not found in the US law. Although the examples are German and American, similar differences exist between other legal systems. ; Peer Reviewed
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Beurteilung der internationalen Beziehungen und der neuen sowjetischen
Regierung.
Themen: Einstellung zu einer westdeutschen Neutralität; Einstellung zu
einer westlichen Politik der Stärke; Beurteilung der Zerstörung des
Stalin-Mythos; Beurteilung der vermehrten Reisetätigkeit von Bulganin
und Chruschtschow; Einschätzung der Ernsthaftigkeit sowjetischer
Entwicklungshilfe für Indien; vermutete Auswirkungen der Kulturoffensive
auf das Ansehen der Sowjetunion; Einstellung zur Einrichtung kultureller
und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der BRD;
Einschätzung des tatsächlichen Interesses der Sowjetunion sowie der
Amerikaner an einer allgemeinen internationalen Abrüstung; Lektüre bzw.
Kenntnis von amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften, Büchern,
Filmen, amerikanischen Ausstellungen und der "Stimme Amerikas"; Besuch
von Amerika-Häusern; Kenntnis von Amerikabesuchern bzw. eigene
Amerikareise; Kontakte zu Amerikanern seit Kriegsende; Anleihen und
Aktienbesitz; präferierte Geldanlageform.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und dabei
übernommene Ämter; Häufigkeit der Teilnahme an Versammlungen und
Zusammenkünften; Parteipräferenz; Alter (klassiert); Geschlecht;
Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen;
Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz von Vermögen; soziales Umfeld.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und
Schichtzugehörigkeit des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche;
Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht und
Intervieweralter; Intervieweridentifikation.
GESIS
The 1st and 2nd Additional Protocols introduced a new rule which prohibits attacks against works and installations containing dangerous forces, even if they represent military objectives, because those dangerous forces could have a negative impact on civilians. It is not very sure that these rules became a part of the customary law, but practice shows that states are aware of the considerable risks which would emerge. As a consequence, states recognize that, in any armed conflict, it is necessary to take special precautionsin order to avoid releasing these dangerous forces and not cause any threats among civilians. According to the two protocols, this requirement of taking precautions is applicable to any kind of armed conflict.Keywords: customary international law; international conflicts; noninternational conflicts; Additional Protocols to the Geneva Convention.
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Einschätzung der internationalen Beziehungen des Landes und
Beurteilung der amerikanischen Politik. Sicherheitsfragen.
Image der USA.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; Einschätzung der
Außenpolitik der USA und der UdSSR; Beurteilung ausgewählter
internationaler Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des eigenen Landes; Einstellung zur
Atomenergie; Gefahr eines Weltkriegs; Einschätzung der
Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; präferierte Strategie
zur Gewährleistung der Sicherheit des eigenen Landes (Split);
Einstellung zu einem Truppenabzug der Amerikaner aus Europa;
Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zu einem
Europa mit einer starken Zentralregierung; Erwartung an einen
gemeinsamen europäischen Markt; Beurteilung der
Realisierungschancen eines solchen Marktes; Einstellung zum
Atomplan; Auswirkungen einer europäischen Vereinigung auf den
Einfluß der Amerikaner in Europa; Einstellung zum neuen
englischen Verteidigungsplan; Vertrauen zur Nato und
Einschätzung ihrer Stärke; Sympathie für die Israelis oder die
Araber im Nah-Ost-Konflikt; Beurteilung der amerikanischen
Nah-Ost-Politik und der Eisenhower-Doktrin; vermutete Gründe für
eine Abhängigkeit des Landes von den USA; Interesse des
Befragten an ausgewählten Gebieten des amerikanischen Lebens,
z.B. Erziehung, Wirtschaft, Politik, Kultur und
Rassenproblematik; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Vertrauen in die
USA; Einstellung zu einem Einsatz von Atombomben oder
Wasserstoffbomben auf feindliche Städte sowie auf Fronttruppen;
Einstellung zu britischen Atomtests im Pazifik und zu einem
bedingungslosen Stop dieser Tests.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich verkodet: Interviewtag
und Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich verkodet: Anzahl der
Kontaktversuche; Verweigerungsgründe; Interviewort.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen. Fragen der internationalen
Politik. Ost-West-Vergleich.
Themen: Einstellung zu den USA und zur UdSSR; Veränderung der
Einstellung zu den USA; Beurteilung führender westlicher und
östlicher Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des Landes; perzipierte Kriegsgefahr;
Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR;
Vertrauen in die USA als Führungsmacht des Westens; Vertrauen
in die Nato; führende Nation in der Weltraumforschung und in
der militärischen Stärke; Einstellung zur Stationierung
amerikanischer Truppen im Lande; Parteipräferenz und
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste
Probleme des Landes; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der
Politik der USA und der UdSSR; Bedeutung der Nato für die
europäische Sicherheit; Notwendigkeit einer westdeutschen
Beteiligung an der Nato; vermuteter Prestigegewinn der USA oder
der UdSSR durch die Pariser Gipfelkonferenz; verantwortliches
Land für das Scheitern dieser Konferenz; Präferenz für einen
härteren Kurs der westlichen Mächte gegenüber der UdSSR;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD und FDP sowie für den
Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes sowie für
Brandt, Strauß und Adenauer.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu
amerikanischen Flugbasen in Norwegen; Einstellung zu
amerikanischen Kontrollflügen über der UdSSR.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen und Abrüstungskontrolle.
Vergleich von USA und UdSSR. Einstellung zur friedlichen und
militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation;
Einstellung zur Weltraumfahrt; Einstellung zu ausgewählten
Ländern und Politikern in Ost und West; Beurteilung der
internationalen Konferenz über Atomfragen; Beurteilung der
Anstrengungen ausgewählter Länder zur friedlichen Nutzung der
Atomenergie; Charakterisierung der USA und der Sowjetunion;
Einschätzung der Kriegsgefahr und der Bemühungen der USA und
der UdSSR zur Verhinderung eines Weltkriegs; verantwortliches
Land für das Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und der
USA; gewünschte politische Orientierung des eigenen Landes;
Beurteilung des Eisenhower-Plans zur Abrüstungskontrolle;
Einstellung zur Nato und zur Aufnahme Chinas in die UNO;
Einstellung zu Rüstungsbeschränkungen auch ohne Kontrollsystem;
Erwartungen an die nächste Vier-Mächte-Konferenz; Einstellung
zur Beschränkung des Osthandels; Einstellung zu einer
entmilitarisierten Zone in Europa und Beurteilung eines
europäischen Sicherheitssystems unter der Voraussetzung der
Wiedervereinigung Deutschlands; Bewertung der Unabhängigkeit
östlicher Länder von der UdSSR und wahrgenommene Veränderungen
durch die Genfer Konferenz; Einschätzung des Schwerpunkts in
der Verwendung der Atomenergie für friedliche oder militärische
Zwecke in den USA bzw. der UdSSR; Ernsthaftigkeit der
amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zur Ächtung von
Atomwaffen; Beurteilung der Haltung der USA gegenüber China;
gewünschte Position des eigenen Landes im Falle eines
Konfliktes in Asien; Einschätzung der Gefahr eines Krieges
zwischen den USA und China sowie zwischen China und Formosa;
präferierte Regierungsform für Formosa und gewünschte Reaktion
der USA auf einen Angriff Rotchinas auf Formosa;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nur BRD und
Großbritannien).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Wohnstatus; Besitz von
Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
GESIS
Beurteilung der aktuellen Probleme der internationalen Beziehungen.
Themen: Einschätzung der führenden Wirtschaftsmacht und der größten
Militärmacht; Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Großmächte
bezüglich weltpolitischer Probleme; Grad der Interessenübereinstimmung
zwischen der BRD und den USA sowie der Sowjetunion und China;
Einschätzung der zukünftigen Bedrohung der BRD durch China; Einstellung
zu den geplanten Besuchen von Präsident Nixon in China und in der
Sowjetunion; Einstellung zu den Entspannungsbemühungen; Bewertung der
Friedensbemühungen verschiedener Länder; Vertrauen in die
Verteidigungsbereitschaft verbündeter Staaten; Bewertung des
US-Engagements in Europa; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Bundesland.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen; Schwierigkeitsgrad des Interviews; Anzahl der
Kontaktversuche; Interviewdauer; Ortsgröße; Intervieweridentifikation.
GESIS
Filmed from the original held by: Harvard Law School Library. ; Thesis (doctoral)--Universität Göttingen. ; Bibliography: p. [vii]-viii. ; Mode of access: Internet.
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In retrospect, significant parallels can be drawn between the International Year of Languages 2008, which was initiated by the United Nations General Assembly and was coordinated by UNESCO, and the European Year of Languages 2001, which was a joint initiative of the Council of Europe and the European Union. In both cases 'the Year' passed with little public notice, and ended with the insight that a shared interest in languages by no means goes hand in hand with common views on language policy. Moreover, the status in the education systems of mother tongues on the one hand and foreign languages or trans-regional linguae francae on the other was discussed intensely in both instances. Against the background of the current debate on the influence of international educational organisations on national educational systems and concepts, the present article asks whether UNESCO has a specific role to play in the area of language education, and what (eurocentrically determined) blindspots in language education concepts become visible when one looks beyond the borders of Europe.
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