Theorien der internationalen Beziehungen
In: UTB 2315
In: Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen
In: UTB 2315
In: Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen
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In: UTB 2315
In: Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen
In: Abitur-Wissen Politik
Der besondere Wert des schmalen Bandes (früher unter M. Bormann, zuletzt BA 9/09) liegt darin, dass er auch ausserhalb seiner engeren Zweckbestimmung - Studienbuch für Abiturienten mit Leistungskurs Politik - als Einführung zu benutzen ist. Die Disziplin Internationale Beziehungen wird auf der Höhe des gegenwärtigen Diskussionsstandes vorgestellt. Dabei wird die Methode systematischer Vorgehensweise exemplarisch eingeübt. Immer an Beispielen werden die wesentlichen theoretischen Ansätze für die Analyse vorgestellt, mit deren Hilfe die komplexen Themen der Internationalen Politik angegangen werden können. Anschliessend werden die Akteure, das sind Staaten, internationale Regierungssysteme, aber auch supranationale Organisationen wie die EU, in ihrem Handeln charakterisiert. Der letzte Abschnitt behandelt kurz und knapp gegenwärtige internationale Herausforderungen und Problemfelder. Ergänzt wird der Text durch Tabellen und Schaubilder. Grundbestand. (1 S)
In: Internationale Beziehungen 1
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4, S. 41-53
ISSN: 0479-611X
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In: Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedensforschung, 7
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 26, Heft 3, S. 373-384
ISSN: 0028-3320
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 1, S. 21-37
ISSN: 0323-3901
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In: Internationale Beziehungen. Theorie und Geschichte - Band 007 v.7
Gefahrenvorstellungen spielen seit jeher eine zentrale Rolle in der Außenpolitik. Dieser aus einer Konferenz in Bonn hervorgegangene Sammelband geht der Bedeutung der Angst für außenpolitische Entscheidungsprozesse anhand von ausgewählten Fallbeispielen in der Neuzeit nach. Nach theoretischen Vorüberlegungen differenziert der erste Themenkomplex die verschiedenen mit Angst verbundenen Emotionen, anschließend steht die Angst als Perzeptionsfaktor im Fokus. Die Instrumentalisierung von Angst wird in der Folge ebenso in den Blick genommen wie die Angst der Regierenden vor der Angst der Regierten. Abgeschlossen wird der Band durch zwei historische Längsschnitte, die Angstmotive in den Blick nehmen, deren Wirkung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte. Durch die Vielseitigkeit der Perspektiven gibt der Sammelband der Untersuchung von Entscheidungsprozessen in den Internationalen Beziehungen neue Impulse und hebt die Notwendigkeit der historischen Analyse von emotionalen Faktoren hervor.
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft
In: Bausteine der Politik, S. 269-346
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 16, Heft 2, S. 129-149
ISSN: 0003-892X
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