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749 Ergebnisse
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In: Domat droit public
In: The Garland library of war and peace
World Affairs Online
In: Beiträge zur Strafrechtswissenschaft Band 22
In: Oxford monographs in international law
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 66, Heft 2, S. 268
ISSN: 1868-7059
In: Successful Dispute Resolution
Die Studie untersucht Gehalt und Anwendungsbereich des Grundsatzes der richterlichen Unabhängigkeit im Hinblick auf internationale Gerichte. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Gerichten auf der internationalen Ebene ermittelt der Autor zunächst die theoretische Verankerung des Grundsatzes im Völkerrecht und entwickelt eine Arbeitsdefinition der richterlichen Unabhängigkeit für das Völkerrecht. Auf der Grundlage einer umfangreichen Auswertung von Quellen zu den gegenwärtig wichtigsten internationalen Gerichten, arbeitet der Autor sodann sowohl einen Kerngehalt richterlicher Unabhängigkeit als auch gerichtsbarkeitsspezifische Merkmale heraus.Die Studie füllt somit nicht nur eine Lücke in der wissenschaftlichen Aufarbeitung internationaler Gerichtsbarkeit sondern fungiert ebenfalls als wertvolle Orientierungshilfe bei der möglichen Errichtung zukünftiger internationaler Gerichte
In: Studien zur Geschichte des Völkerrechts 27
Das Werk analysiert das Verhältnis und den Beitrag Deutschlands zu einer staatenübergreifenden Gerichtsbarkeit im Zeitraum von 1899 bis etwa 1927 auf völkerrechtswissenschaftlicher, außenpolitischer und historischer Ebene. Die deutsche Kehrtwende von der starren, souveränitätsbetonten Haltung auf den beiden Haager Friedenskonferenzen bis zur Anerkennung des Ständigen Internationalen Gerichtshofs steht im Spannungsfeld von einzelstaatlichem Souveränitätsanspruch und den Bedürfnissen einer Völkerrechtsgemeinschaft. Dabei kristallisiert die Autorin den Souveränitätsbegriff als Vehikel und Spielball meist politischer Erwägungen heraus, die letztlich die Argumentation zur internationalen Gerichtsbarkeit prägten. Zunächst überwog sowohl auf wissenschaftlicher als auch politischer Ebene das Interesse, Deutschland im Machtgefüge der übrigen Staaten zu etablieren. In den Weltkriegsjahren und danach verstärkte die pazifistische Völkerrechtslehre zugunsten der internationalen Gerichtsbarkeit ihren Einfluss und auch das Auswärtige Amt hatte Einsicht in die politische Notwendigkeit, die niederlagebedingte militärische Schwächung durch ein höheres Maß an Rechtsverbindlichkeit auszugleichen
In: Studien zur Geschichte des Völkerrechts 27
Das Werk analysiert das Verhältnis und den Beitrag Deutschlands zu einer staatenübergreifenden Gerichtsbarkeit im Zeitraum von 1899 bis etwa 1927 auf völkerrechtswissenschaftlicher, außenpolitischer und historischer Ebene. Die deutsche Kehrtwende von der starren, souveränitätsbetonten Haltung auf den beiden Haager Friedenskonferenzen bis zur Anerkennung des Ständigen Internationalen Gerichtshofs steht im Spannungsfeld von einzelstaatlichem Souveränitätsanspruch und den Bedürfnissen einer Völkerrechtsgemeinschaft. Dabei kristallisiert die Autorin den Souveränitätsbegriff als Vehikel und Spielball meist politischer Erwägungen heraus, die letztlich die Argumentation zur internationalen Gerichtsbarkeit prägten. Zunächst überwog sowohl auf wissenschaftlicher als auch politischer Ebene das Interesse, Deutschland im Machtgefüge der übrigen Staaten zu etablieren. In den Weltkriegsjahren und danach verstärkte die pazifistische Völkerrechtslehre zugunsten der internationalen Gerichtsbarkeit ihren Einfluss und auch das Auswärtige Amt hatte Einsicht in die politische Notwendigkeit, die niederlagebedingte militärische Schwächung durch ein höheres Maß an Rechtsverbindlichkeit auszugleichen
In: Collection de l'Institut universitaire des hautes études internationales de Genève
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 153