Stalinistische Rituale von Kritik, und Selbstkritik in der internationalen Lenin-Schule, Moskau, 1926-1937
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 85-112
ISSN: 0944-629X
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In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 85-112
ISSN: 0944-629X
In: FAU Libraries' Special Collections.
This item is part of the Political & Rights Issues & Social Movements (PRISM) digital collection, a collaborative initiative between Florida Atlantic University and University of Central Florida in the Publication of Archival, Library & Museum Materials (PALMM).
BASE
In: American Slavic and East European Review, Band 14, Heft 2, S. 280
In: Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung 5
Die Schule muß ein Werkzeug der Diktatur des Proletariats werden, d.h., sie soll nicht nur die Prinzipien des Kommunismus im allgemeinen vermitteln, sondern sie muß auch dem ideologischen, organisatorischen und erzieherischen Einfluß des Proletariats auf die halbproletarischen und nichtproletarischen Schichten der werktätigen Massen Geltung verschaffen, um die völlige Unterdrückung des Widerstands der Ausbeuter und die Verwirklichung der kommunistischen Ordnung zu ermöglichen. So formulierte Vladimir I. Lenin die Aufgabe der Schule bei der kommunistischen Umgestaltung der Gesellschaft in der Sowjetunion. Wenn Margot Honecker ihr Referat auf dem VII. Pädagogischen Kongress der DDR unter die Devise 'Wir lernen und lehren im Geiste Lenins' stellte, ist dies ein Hinweis darauf, dass auch in der DDR die Schule ein Werkzeug war; ein Werkzeug zur Sicherung der kommunistischen Herrschaft. Insbesondere der politisch-ideologischen Erziehung wurde große Bedeutung beigemessen. Die SED unternahm enorme Anstrengungen, um aus den Kindern und Jugendlichen so genannte 'sozialistische Persönlichkeiten' zu formen, die eine der marxistisch-leninistischen Ideologie entsprechende Weltanschauung besitzen und die bereit sein sollten, alles für Staat und Partei zu tun. Dieser Band beleuchtet die politisch-ideologische Erziehungsarbeit in den Schulen der DDR.
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 227-238
Obwohl es im Werk von Marx und Engels keine systematische Reflektion zur Problematik des Krieges und der internationalen Beziehungen gibt, durchforstet der Beitrag das vorhandene Material im Hinblick auf Krieg, internationale Beziehungen und Geschichtstheorie. Zunächst macht der Beitrag auf das Forschungsdefizit bei Marx und Engels aufmerksam und rekonstruiert anschließend Krieg und internationale Beziehungen in den frühen Schriften von Marx und Engels. Herausgestellt werden die Ungleichzeitigkeit der weltweiten Entwicklung und der Kontext von kapitalistischer Expansion, Staatlichkeit und Staatensystem. Marx und Engels Erkenntnisinteresse an Krieg und internationalen Beziehungen blieb primär an den Folgen der Veränderungen internationaler Politik für die Rekalibrierung sozialistischer Strategie orientiert und letztendlich begrenzt auf situative Einsichten. Schließlich geht der Beitrag auf marxistische Imperialismustheorien ein und widmet sich hier insbesondere Lenin. (ICB2)
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung
ISSN: 0944-629X
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 227-238
In: Pädagogisch-psychologische Schriftenreihe des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins 5
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 21, Heft 5, S. 46-47
ISSN: 2192-8320
In: Die Geschichte der totalitären Demokratie Band III, S. 417-540