Symposium: Europäisches und internationales Minderheitenrecht
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In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 14, Heft 1-2, S. 7
ISSN: 1865-1097
In: Zivilgesellschaft international Alte und neue NGOs, S. 137-159
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg 32
Mit juristischem Ausgangspunkt und politischem Ausblick zeigt diese Untersuchung, dass der in der Vergangenheit im Umgang mit Minderheiten von Griechenland gewählte Weg der Reziprozität nicht nur für die Minderheiten des Landes sondern auch für den griechischen Staat selbst zur Sackgasse geworden ist. Der multilaterale rechtliche Rahmen, den das Europäische Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten und die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen bieten, stellt sich als die beste Möglichkeit dar, um das Verhältnis des griechischen Staates zu den vornehmlich im Norden des Landes lebenden minoritären Gruppen von den schädlichen Nationalismen des Balkans zu befreien. Ein solcher Übergang von dem aktuell bilateralen System auf ein multilaterales Minderheitenschutzsystem, würde für alle in Griechenland lebenden Minderheiten einen krisenfesten und krisenresistenten rechtlichen Rahmen schaffen, der es den Minderheitsangehörigen zum ersten Mal erlauben würde, ein substantielles Vertrauensverhältnis zum griechischen Staat aufzubauen
In: Archiv des Völkerrechts, Band 45, Heft 4, S. 517
ISSN: 1868-7121
Wie funktionieren Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung? Was muss vorbereitet, und bedacht werden? Dieses Buch gibt einen Überblick über diesen Ansatz und untersucht das Phänomen in vier verschiedenen Ländern. Die Idee der Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung kommt ursprünglich aus Kanada, verbreitete sich dann über die USA und England nach Deutschland. In dem Buch von Sandra Fietkau untersucht die Autorin Unterstützer*innenkreise und die Situation von Menschen mit Behinderung in diesen vier Ländern. Ebenfalls gibt sie Empfehlungen für Vorbereitung, Durchführung und Begleitung solcher Gruppen. Zentrales Element der Arbeit sind acht Kriterien für die Qualität von Unterstützer*innenkreisen, die sowohl in der Praxis als auch in Theorie und Lehre hohe Relevanz haben.
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
The UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD) has existed for over ten years. What is the state of play with regard to disabled individuals' human right to work as stipulated by the CRPD? How open, inclusive and accessible are the job market and working environments for people with disabilities?This volume contains contributions to an international conference which took place in Kassel, Germany in March 2017. They address the right to work according to article 27 of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities and the conditions of its realisation in thorough and concrete terms from a jurisprudential, sociological, political and practical perspective.With contributions byHeinz-Willi Bach, Siobhan Barron, Verena Bentele, Jerome Bickenbach, José Carlos do Carmo, Fong Chan, Yi-Chun Chou, Alo Dutta, Eberhard Eichenhofer, Delia Ferri, Wolf Arne Frankenstein, Marie-Renée Hector, Marianne Hirschberg, Martin Kronauer, Madan Kundu, Klaus Lachwitz, Friedrich Mehrhoff, Jürgen Menze, Eva Nachtschatt, Roy Sainsbury, Markus Schäfers, Mario Schreiner, Nai-Yi Sun, Bert Wagener, Gudrun Wansing, Felix Welti, Philine Zölls-Kaser.
Die Grundsätze und Leitlinien sollen Staaten und andere Akteure dabei unterstützen, das Justizsystem so zu entwickeln, dass alle Menschen mit Behinderungen unabhängig von ihrer Rolle im Prozess gleichberechtigt Zugang zur Justiz gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention haben. Die Information stellt ausgewählte Grundsätze bezogen auf Deutschland vor.
Die Grundsätze und Leitlinien sollen Staaten und andere Akteure dabei unterstützen, das Justizsystem so zu entwickeln, dass alle Menschen mit Behinderungen unabhängig von ihrer Rolle im Prozess gleichberechtigt Zugang zur Justiz gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention haben. Die Information stellt ausgewählte Grundsätze bezogen auf Deutschland vor.
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 33, Heft 3, S. 54-66
In den Industrieländern Europas und Nordamerikas sowie in Japan führt der demografische Wandel zur Alterung der Bevölkerungen. In diesen Ländern hat sich ein Diskurs über die bessere Nutzung der Potenziale älterer Menschen entwickelt, in dem die Weiterbildung und das lebenslange Lernen eine besondere Rolle einnehmen. Dieser Beitrag thematisiert Perspektiven des internationalen Vergleichs und skizziert Konzepte des lebenslangen Lernens im höheren Lebensalter anhand der Weiterbildungssituation älterer Menschen in Deutschland.
Cover -- Die Autoren -- Titelei -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Begriffsklärung -- Einleitung -- Projektbasis -- Projektvorhaben -- Literatur -- Teil A -- 1. Epidemiologie -- Demenz bei Menschen mit Down-Syndrom -- Lebenserwartung und Sterblichkeit bei Menschen mit Down-Syndrom -- Demenz bei Menschen ohne Down-Syndrom -- Zukunft der Behindertenhilfe -- Literatur -- 2. Alt werden/sein mit Lernschwierigkeiten -- Studien zum Thema Alter bei Menschen mit Lernschwierigkeiten -- Alt werden mit Down-Syndrom -- Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Menschen mit Down-Syndrom -- Gebrechlichkeit -- Zukunft gestalten lernen -- Literatur -- 3. Medizinische Forschungsergebnisse -- Amyloid-Precursor-Protein und Beta-Amyloid-Protein -- Tau-Proteine -- Chronisch oxidativer Stress -- Nervenwachstumsfaktor -- Neuroinflammation -- Fazit -- Literatur -- 4. Diagnostik bei Menschen mit Lernschwierigkeiten -- Gehirnveränderungen -- Frühsymptome -- Diagnostische Schwierigkeiten und Fehldiagnosen -- "Mild Cognitive Impairment" und Demenz -- Depression -- Schlafstörungen, Störungen des circadianen Rhythmus -- Reversible Demenzen -- Diagnostische Demenz-Stolpersteine -- Der diagnostische Pfad -- Kompetenz für Diagnostik -- Literatur -- 5. Assessments -- Testverfahren für Menschen mit Lernschwierigkeiten -- Forschung: Instrumente und Assessments -- Reliabilitäts- und Validitätsprüfung -- Weltweit: ein Instrument für alle -- Grenzbereiche: Sensorische Beeinträchtigungen oder Demenz? -- Epilepsie -- Empfehlungen für praktische Ärzte -- Literatur -- 6. "Hearing the voice" - Selbstsicht der Betroffenen -- Das Problem der angemessenen Methode -- Alt werden - Ansichten von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- Gespräche führen mit Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz
Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Lernherausforderung: Weltgesellschaft -- 1.2 Eine konzeptionelle Verortung -- 1.2.1 Globales Lernen -- 1.2.2 Politische Bildung -- 1.2.3 Begegnungsreisen -- 1.3 Eine theoretische Verortung -- 1.3.1 Erziehungswissenschaftliche Globalisierungsforschung -- 1.3.2 Empirische Jugendforschung -- 1.3.3 Internationale und interkulturelle Austauschforschung -- 1.4 Das Erkenntnisinteresse -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 1.6 Methodischer Zugang -- 1.7 Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung -- 1.8 Methodologische Vorannahmen: Praxeologische Wissenssoziologie -- 1.9 Das Sample -- 1.9.1 Auswahl der Länder -- 1.9.2 Auswahl der Gruppen -- 1.9.3 Darstellung der Gruppen -- 1.9.3.1 Gruppen aus Bolivien -- 1.9.3.2 Gruppen aus Deutschland -- 1.9.3.3 Gruppen aus Ruanda -- 1.10 Forschung im Nord-Süd-Kontext -- 1.10.1 Zum Umgang mit Sprache -- 1.10.2 Zum Umgang mit fremdkulturellen Daten -- 1.10.3 Zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Hybridität -- 1.11 Datenerhebung: Das Gruppendiskussionsverfahren -- 1.12 Datenauswertung: Die dokumentarische Methode -- 1.12.1 Thematischer Verlauf und Transkription -- 1.12.2 Formulierende Interpretation -- 1.12.3 Reflektierende Interpretation und komparative Analyse -- 1.12.4 Typenbildung -- 1.13 Zusammenfassung -- 2 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 2.1 Mehrdimensionale Basistypik der Differenz -- 2.1.1 Dimension 1: Lokalisierung von Differenzen -- 2.1.2 Modus 1: Orientierung am persönlichen Nahraum -- 2.1.2.1 Modus 2: Orientierung an Gemeinschaft -- 2.1.2.2 Modus 3: Orientierung an Gesellschaft -- 2.1.2.3 Zusammenfassung -- 2.1.3 Dimension 2: Verallgemeinernde Ordnung von Differenzen -- 2.1.3.1 Modus 1: Hierarchisierung -- 2.1.3.2 Modus 2: Identifikation -- 2.1.3.3 Modus 3: Abstrahierung.
In: Studien zu Wissenschaft und Ethik 1
Main description: Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden. Hierzu gehören etwa die Stammzellforschung und das Klonieren von Embryonen. In dem Buch wird das naturwissenschaftliche Methodenspektrum dargestellt und auf dieser Grundlage die in ausgewählten Ländern verwendeten Kriterien und Argumente für die ethische Bewertung vergleichend untersucht.
Immer mehr Menschen sind immer länger auf der Flucht. Dabei findet eine zunehmend größere Zahl von Menschen in Städten statt in Lagern Zuflucht. Das birgt zwar Chancen für lokale Integration, belastet aber die Stadtverwaltungen stark und entspricht selten den Wünschen der Regierungen von Aufnahmeländern, die meist eine Unterbringung in Lagern außerhalb von Städten bevorzugen. Auch humanitäre Organisationen - wie das Hohe Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) - sind mit urbanen Fluchtsituationen häufig überfordert. Angesichts dessen sollte sich die Bundesregierung anlässlich des ersten Globalen Flüchtlingsforums am 17./ 18. Dezember 2019 in Genf dafür einsetzen, dass bewährte Ansätze zur Unterstützung betroffener Städte angepasst und neue Ansätze geschaffen werden.
Tagungsbericht: Hollitzer, Siegfried : internationaler Demokratie-Kolloquium "Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch? Aktenumgang und Elitenwechsel im internationalen Vergleich" / Tagungsbericht zum Kolloquium "Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch? Aktenumgang und Elitenwechsel im internationalen Vergleich" vom 8. - 10. September 2000
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