The International Organisations
In: Official Publishing, S. 326-377
In: Official Publishing, S. 326-377
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 29, Heft 1, S. 74-76
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 21, Heft 1, S. 17-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 34/35, S. 14-20
ISSN: 2194-3621
Die Mehrheit der Bevölkerung schreibt internationalen Organisationen wie der Weltbank, dem internationalen Währungsfonds (IWF), der Welthandelsorganisation (WTO), der G8 bzw. G20 oder den Vereinten Nationen (VN) realpolitisch bereits einen größeren Einfluss in der Weltpolitik als der Bundesregierung zu. Aus der Bedeutung, die dem Regieren jenseits des Nationalstaates inzwischen zugemessen wird, leiten sich eine Reihe von Fragen ab, die auf grundlegende Merkmale der politischen Ordnung auf internationaler Ebene abzielen: Haben sich die internationalen Organisationen und Institutionen im Zuge der Globalisierung grundlegend verändert und einen supranationalen Charakter erlangt? Und welche Rolle spielen nichtstaatliche Akteure in diesen Prozessen? Der Autor zeigt in Beantwortung dieser Fragen, dass internationale Institutionen im Zuge ihrer Politisierung nicht mehr nur vielseitig einsetzbare Instrumente sind, um die weltpolitischen und innenpolitischen Interessen der Regierungen der mächtigen Länder unmittelbar durchzusetzen. Mit der Möglichkeit, alle Fragen der internationalen Politik ins Licht der Öffentlichkeit zu tragen, wird auch die Nutzung internationaler Institutionen zur Manipulation innenpolitischer Fragen ebenso erschwert wie die rein technokratische Lösung von Interdependenzproblemen, die keine Rücksicht auf Verteilungsfragen und Symboliken nimmt. Insofern scheint der Typus internationaler Institutionen, wie er sich nach dem Zweiten Weltkrieg herausbildete, ein Auslaufmodell zu sein. (ICI2)
In: Soziale Arbeit - Grundlagen Band 3
In: UTB M 4780
Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an. Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen. Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt. Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschliesslich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt. (Verlagsinformation)
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Das Handbuch Internationale Organisationen führt sowohl in relevante Theorien als auch in Ziele, Aufgaben und Strukturen konkreter Organisationen wie die Vereinten Nationen, die Europäische Union oder die Weltbank ein. Es vermittelt theoretische Grundlagen und spürt im lexikalischen Teil der Bedeutung ausgewählter internationaler Organisationen in der globalen Politik und ihrem Beitrag zur globalen Sicherheit und Entwicklung nach.
In: International studies review, Band 9, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 1468-2486
Klappentext: Dieses Lehrbuch gibt Dozentinnen und Dozenten sowie insbesondere Studierenden eines sozial-, geistes- oder rechtswissenschaftlichen Studiums einen detaillierten Einblick in das Thema internationale Organisationen. Der Text stellt Entstehung und Entwicklung, Ziele und Grundsätze, Organisationsstruktur und Finanzierung sowie Aktionsfelder von neun staatlichen (UNO, AU, ASEAN, EU, OAS, Europarat, NATO, OSZE, WTO) sowie acht nichtstaatlichen internationalen Organisationen (Amnesty International, Human Rights Watch, Greenpeace, WWF, IKRK, Ärzte ohne Grenzen, CARE International, Oxfam) fundiert, übersichtlich und verständlich dar. Der Band eignet sich besonders als Nachschlagewerk, zur Vorbereitung auf Referate und Prüfungen sowie als Grundlage für Hausarbeiten und Abschlussarbeiten. Der Inhalt Einführung in internationale Organisationen.- IGOs in der Weltpolitik.- NGOs in der Weltpolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Geistes- und Rechtswissenschaften Der Autor Prof. Dr. Florian T. Furtak lehrt Europäisches Recht und Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
In: Studien zur Weltgesellschaft Band 3
In: Studien zur Weltgesellschaft/World Society Studies 3
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Ob Welthandelsorganisation, Weltbank, die Vereinten Nationen oder die Europäische Union: Internationale Organisationen haben nicht nur Auswirkungen auf Staaten, sondern zunehmend auch auf die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt, wie sich internationale Organisationen als Teil der Weltgesellschaft erforschen lassen, indem zwischen Weltsemantik, Innenwelt, Umweltbeziehung und Weltordnungsgenese unterschieden wird. Dazu geht es insbesondere auf die Dreiecksbeziehungen zwischen politischen Mitgliedern, Verwaltungsstäben und gesellschaftlicher Umwelt ein.
In: GIGA Focus Global, Band 4
International organisations have recently come under pressure. Brexit, the election of Donald Trump, and the rise of China appear to all indicate the same thing: established international organisations are losing authority. In reality, however, the formal authority of international organisations has grown significantly in recent decades.
International organisations have become more authoritative over the past few decades – that is, they are now less dependent on control by individual member states. The growing authority of international organisations is reflected in the increasing extent to which national governments (a) set aside their vetoes by endorsing majoritarian forms of decision-making (pooling) and (b) empower independent institutions to act on their behalf (delegation).
This rise in international authority involves trade-offs, as pooling and delegation seldom go together. In task-specific organisations, pooling is widespread, whereas delegation is limited; in general-purpose organisations, the opposite is the case.
The reasons for the rise in international authority are threefold: (i) the functional quest for effective cooperation, (ii) increasing political demands for participation by non-governmental actors, and (iii) the diffusion of authoritative institutional templates amongst international organisations. These forces are likely to continue pushing towards greater international authority in the future.
Stronger international organisations also invite contestation, which induces certain governments to devise strategies to circumvent those organisations they perceive to be overly authoritative. These trends could potentially weaken existing international organisations.
For much of the post-war period, international organisations have largely operated out of the limelight; however, this is changing as their authority increases. Policymakers should realise that international organisations' growing authority may fuel a political backlash that could lead to stagnation or even backsliding. While there are compelling reasons for deeper international collaboration in an interdependent world, political contestation has the potential to override them.
In: Isiksel, Turkuler (2014). "International Institutions," in The Encyclopedia of Political Thought, ed. Michael T. Gibbons et al. Wiley-Blackwell.
SSRN
In: Studien zur Weltgesellschaft/World Society Studies
Ob Welthandelsorganisation, Weltbank, die Vereinten Nationen oder die Europäische Union: Internationale Organisationen haben nicht nur Auswirkungen auf Staaten, sondern zunehmend auch auf die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt, wie sich internationale Organisationen als Teil der Weltgesellschaft erforschen lassen, indem zwischen Weltsemantik, Innenwelt, Umweltbeziehung und Weltordnungsgenese unterschieden wird. Dazu geht es insbesondere auf die Dreiecksbeziehungen zwischen politischen Mitgliedern, Verwaltungsstäben und gesellschaftlicher Umwelt ein.