The great game - Afghanistan, the superpowers, and the prospects of peace
In: Arbeitspapier des Instituts für Internationale Politik, Nr. 3
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In: Arbeitspapier des Instituts für Internationale Politik, Nr. 3
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In: Wiener Schriften zur internationalen Politik Bd. 6
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In: Arbeitspapiere
Part 1: Concepts, European security and changing alliances: concepts and institutions. - 68 S. : graph. Darst. - (... ; Part 1)
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In: Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 69
The world requires global solutions. What is the right approach? Since the end of the Bush administration there has been an international debate on what kind of world will emerge. Where is Europe in this debate? Among American academics Europe plays only a marginal role. Their main concerns are the decline of America and the rise of China. Europe is not considered to be a major power factor in the new world. The "Transatlantic Trade and Investment Partnership" (TTIP) introduced a new element into the debate, however. For liberal internationalists the TTIP could provide a stable basis for market economies and liberal democracies to strengthen their global influence. Such an agreement could help to enlarge their standards to the emerging powers. On the one hand, it would pull them into the new system. On the other hand, it would push them towards it. The US and Europe would create an economic and politically unifying force that would integrate the new emerging actors such as China, India, Brazil, Russia and other established economic powers. Geo-strategists and Realists would argue that closer US - European ties, the TIPP together with the "Transpacific Partnership" (TPP), would enhance the West's leverage with China.
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In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
Chinas wachsendes Engagement in friedenssichernden Missionen der Vereinten Nationen stellt eine positive Entwicklung und einen Ausdruck von Chinas Willen dar, größere Verantwortung auf internationaler Ebene zu übernehmen, während es weiterhin die eigenen nationalen Interessen verfolgt. Im Peacekeeping System der Vereinten Nationen gibt es große Lücken, die China möglicherweise schließen helfen kann. Aber im Kontext der globalen Entwicklung weg von rein militärischen Prozessen der Friedenssicherung hin zu umfassenderen friedensfördernden Ansätzen im Bereich menschlicher Sicherheit, wird auch Chinas Position gegenüber dem Ziel von Friedensförderung in Nachkriegsländern auf die Probe gestellt werden. Offensichtlich gibt es Meinungsverschiedenheiten darüber, was Friedensförderung beinhalten soll und wie mit Dilemmata im Zusammenhang mit der Zustimmung des Gastlandes, der Souveränität und Nichteinmischung umzugehen sei. Im Dialog zwischen chinesischen und westlichen Politikern, Regierungsvertretern und unabhängigen Experten sollte umfassend untersucht werden, wie und warum Konflikte entstehen, um dann Politikern Bereiche aufzuzeigen, in denen internationale Akteure enger zusammenarbeiten können. Auf einer praktischen Ebene bedeutet das, Themen anzugehen, für die China sich bisher nicht engagiert hat, etwa Sicherheitssektorreform, Abrüstung, Demobilisierung und Reintegration ehemaliger Kämpfer und Unterbindung von Kleinwaffenproliferation - allesamt Themen, die die Entwicklung und Stabilität in Konfliktregionen und schwachen Staaten gefährden. Entwicklungsprozesse werden nicht nur durch Konflikt beeinflusst, sie haben oft auch selbst eine Wirkung auf Konfliktdynamiken. Im besten Fall haben sie einen positiven Effekt und helfen, Konfliktursachen zu beseitigen. In manchen Fällen allerdings können Entwicklungsinitiativen auch Konflikte schüren oder sogar heraufbeschwören, etwa wenn sie Streitfragen innerhalb der Bevölkerung ihrer Zielländer nicht verstehen. Ein einfacher Weg, wie China von Konflikten betroffenen Ländern, die unter beständiger Instabilität leiden, besser helfen könnte, besteht darin, "Konfliktsensibilität" in die Entwicklungshilfe zu integrieren, die es seinen Partnern zukommen lässt.
In: Laxenburger internationale Studien 10
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In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
In his April 2009 speech in Prague US President Barack Obama spoke of a world free of nuclear weapons. Obama stated that the United States would maintain nuclear deterrence during the disarmament process. This paper discusses the limitations and deficiencies of the traditional mutual nuclear deterrence and assesses why progress in nuclear disarmament since the end of the Cold War has fallen short of expectations.
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In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
Die USA unter Präsident Obama stehen vor globalen Herausforderungen, wie Klimawandel, nukleare Proliferation, Terrorismus, Wirtschafts- und Finanzkrise, Energieversorgung, regionale Konflikte mit globalen Auswirkungen u.a. Die traditionellen transatlantischen Beziehungen, die auf gemeinsamen Werten und wirtschaftlicher Interdependenz beruhen, sind wichtig, reichen aber zur Lösung dieser Probleme nicht mehr aus. Genauso wie die USA muss Europa seine Rolle neu definieren. Es muss sich fragen, welchen Beitrag es in einer globalisierten Welt leisten will und kann. Amerika und Europa sind wichtige Akteure, die Einbeziehung anderer ist notwendig. Auf institutioneller Ebene werden beispielsweise die G-20 immer bedeutender und lösen selbst zunehmend die G-7/8 ab.