Fachhochschulen im internationalen Vergleich
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 97, Heft 3, S. 28-29
ISSN: 0016-075X
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 97, Heft 3, S. 28-29
ISSN: 0016-075X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 44, Heft 6, S. 337-346
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 46, S. 3-6
ISSN: 0005-9536
Vor dem Hintergrund der Globalisierung setzt sich der Autor mit der Rolle des internationalen Vergleichs in der Berufsbildung auseinander und stellt die Frage nach der Bedeutung von Tradition und Kultur für die Modernisierung. Er sieht in dem Vergleich Möglichkeiten, Einsichten in die historischen und kulturellen Bedingungen der eigenen Systemstrukturen zu gewinnen. Die besonderen Ausprägungen der jeweiligen Systeme beruflicher Qualifizierung sind immer das Resultat komplexer historischer Entwicklungsprozesse. Globale Herausforderungen erzeugen zwar Anpassungserfordernisse, aber die jeweiligen Kulturen und gesellschaftlichen Wechselbeziehungenn führen immer wieder zu nationalen Abweichungen und Sonderwegen. Jede nationale Berufsbildungspolitik steht vor der Notwendigkeit, eigene Wege zu suchen - zum einen unter Nutzung von Elementen und Einsichten, die aus der Begegnung mit anderen Kulturen entstehen, zum anderen aber immer mit Rückgriff auf das, was die eigene Entwicklungsgeschichte hervorgebracht hat. (BIBB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 27-45
ISSN: 0479-611X
"Die Untersuchung der öffentlichen Parteienfinanzierung in drei westeuropäischen Demokratien (Italien, Österreich, Schweden) bietet die Grundlage für eine kritische, empirisch fundierte Würdigung der deutschen Gesetzgebung vom Dezember 1983. Dies kann die ethnozentrische Verengung der Auseinandersetzung über Zweckmäßigkeit, Formen und Verfahren öffentlicher Zuwendungen an politische Parteien überwinden helfen. Die Regelungen in anderen Ländern werden mit der zunächst abgeschlossenen deutschen Diskussion in der Weise verknüpft, daß die ausländischen Erfahrungen zu bestimmten Einzelfragen jeweils als empirisches Material für die Auseinandersetzung mit den einzelnen Elementen der jüngsten deutschen Novellierung des Parteienrechts dienen. Von den drei Vergleichsländern gehört Schweden (neben der Bundesrepublik Deutschland, Puerto Rico und der kanadischen Provinz Quebec) zu den Pionieren der öffentlichen Parteienfinanzierung in westlichen Demokratien, verbindet damit aber keinerlei Auflagen (Ausgabenbegrenzungen, Einnahmeverbote oder Rechenschaftspflichten). Italien kennt seit 1975 öffentliche Zuwendungen an die nationalen Parteien, das Verbot bestimmter Einnahmen und eine umfassende Rechenschaftspflicht. Die in Österreich praktizierten Formen öffentlicher Parteienfinanzierung gelten allgemein als Übernahme des 'deutschen Modells', weisen allerdings in der rechtlichen Ausgestaltung beachtliche Unterschiede dazu auf. Die Erörterung dieser Beispiele erschließt relevante Aspekte für die verfassungspolitische (nicht ausschließlich verfassungsrechtliche) Würdigung der neuen deutschen Problemlösung." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 4, Heft 1
ISSN: 1612-7013
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 71, Heft 14, S. 161-169
ISSN: 1860-8787
"Die Arbeitskosten eines Landes dienen oft als Erklärung für seine Wettbewerbsstärke, die Standortattraktivität und die Arbeitsmarktlage. Daher stoßen internationale Arbeitskostenvergleiche auf großes öffentliches Interesse. Es existiert jedoch keine eindeutige Definition des Begriffs 'Arbeitskosten', und die verschiedenen Berechnungsmethoden werden für unterschiedliche, aber auch für gleiche Fragestellungen genutzt. Der Bericht geht anhand internationaler, nationaler und regionaler Vergleiche der Bedeutung dieser Berechnungsmethoden nach. Die Entwicklung der Arbeitskosten hängt insbesondere von der Berücksichtigung der Preiseffekte, der sektoralen Abgrenzung, der Arbeitsproduktivität und der Währungsbasis ab. Daher wird empfohlen, die Bewertung der Lohnpolitik anhand nominaler gesamtwirtschaftlicher Lohnstückkosten auf Nationalwährungsbasis vorzunehmen." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 14, S. 161-169
World Affairs Online
Im Working Paper 62 werden die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Gewinnung von ausländischen Fachkräften von acht OECD-Ländern (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Kanada, Schweden, die Niederlande, Norwegen und Japan) verglichen. Dabei werden sowohl aufenthaltsrechtliche als auch arbeitsmarktpolitische Besonderheiten der einzelnen Länder analysiert. Unter ihnen sind solche mit einer etablierten Tradition als Zu- bzw. Einwanderungsländer, wie die USA und Kanada, aber auch solche wie Japan, die lange auf der Abschottung ihres nationalen Arbeitsmarktes bestanden haben. Bezüglich der Fachkräftesicherung verfolgen alle Länder unterschiedliche Strategien, die mit der jeweiligen historischen Entwicklung der Migration zusammenhängen.
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 1, S. 15
ISSN: 0041-3658
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 14, S. 161-169
"Die Arbeitskosten eines Landes dienen oft als Erklärung für seine Wettbewerbsstärke, die Standortattraktivität und die Arbeitsmarktlage. Daher stoßen internationale Arbeitskostenvergleiche auf großes öffentliches Interesse. Es existiert jedoch keine eindeutige Definition des Begriffs 'Arbeitskosten', und die verschiedenen Berechnungsmethoden werden für unterschiedliche, aber auch für gleiche Fragestellungen genutzt. Der Bericht geht anhand internationaler, nationaler und regionaler Vergleiche der Bedeutung dieser Berechnungsmethoden nach. Die Entwicklung der Arbeitskosten hängt insbesondere von der Berücksichtigung der Preiseffekte, der sektoralen Abgrenzung, der Arbeitsproduktivität und der Währungsbasis ab. Daher wird empfohlen, die Bewertung der Lohnpolitik anhand nominaler gesamtwirtschaftlicher Lohnstückkosten auf Nationalwährungsbasis vorzunehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Forum Wissenschaft, Band 28, Heft 3, S. 42-45
ISSN: 0178-6563
"In Deutschland führte 1971 eine 'historisch glückliche Konstellation' zur Einführung des BAföG. Sein Grundprinzip blieb bis heute unverändert: Es ist nach wie vor eine subsidiäre Sozialleistung, also in der Regel etwa von der wirtschaftlichen Situation der Eltern abhängig. Wie sieht es dagegen mit der Studienfinanzierung in anderen europäischen Ländern aus? Jochen Dahm blickt über den nationalen Tellerrand, untersucht die Schwächen des BAföG im internationalen Vergleich und formuliert Ansatzpunkte für seine Verbesserung." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 10, S. 10-17
ISSN: 2194-3621
"Im Hinblick auf die neunziger Jahre wird von einem Jahrzehnt des Aufschwungs der direkten Demokratie gesprochen. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Aufsatz den Erfahrungen mit der Direktdemokratie außerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgegangen, und es werden die Wirkungen der Direktdemokratie auf das politische System und die Partizipation analysiert." (Autorenreferat)
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 33, Heft 3, S. 341-351
Political apathy & disinterest contribute to low voter turnout. Historically, political & electoral instruments such as postal voting have been adopted to increase voter participation. Today, online voting & other forms of electronic voting are the more sophisticated high-tech versions of efforts to improve participation. Online voting instruments face many of the same challenges confronted by earlier reforms that include ensuring privacy, maintaining secrecy & integrity, & preserving equal access to the polls. Drawing on the path dependency literature in comparative politics, this paper argues that how countries address the new challenges associated with electronic voting is partly a function of their experience with postal voting reforms. In some countries, postal voting has a long tradition as an alternative to the balloting. Other countries have implemented universal all-postal voting systems. And still others are resistant to absentee voting & allow it for only a limited set of circumstances. The paper examines postal voting across six countries & considers how these experiences may influence the adoption of new electoral reforms. 1 Table, 34 References. Adapted from the source document.