Internationales Strafrecht
In: Internationale Gerechtigkeit, S. 193-215
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In: Internationale Gerechtigkeit, S. 193-215
In: The Military Law and the Law of War Review, Band 13, Heft 2, S. 388-389
ISSN: 2732-5520
In: GDR
In: beck-eLibrary
In: die Fachbibliothek
Der vorliegende Band liefert einen umfassenden Einblick in die Themenfelder Europäisches Strafrecht, Europäischer Menschenrechtsschutz, Strafanwendungsrecht, Völkerstrafrecht und Rechtshilfe in Strafsachen. Er stellt die Rechtsgebiete übersichtlich anhand zahlreicher Beispiele und Übungsfälle dar und gibt Empfehlungen zur vertiefenden Lektüre. Der Band eignet sich sowohl als Einführungsliteratur als auch zur Wiederholung des Prüfungsstoffes.
In: Politische Studien, Heft Jg. 54, S. 61-84
"Anlass zu diesem Beitrag haben die Ereignisse des 11. September gegeben, doch im Mittelpunkt der Betrachtung stehen das Phänomen "Terrorismus" schlechthin und das vorhandene rechtliche Instrumentarium zu seiner Bekämpfung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rolle dem Terrorismus im Frieden und im Krieg zukommt, ein Aspekt, der insbesondere im Lichte der politischen Reaktionen auf die Anschläge vom 11. September in den Vordergrund gerückt ist und der eine Analyse der rechtlichen Relevanz der politischen Stellungnahmen erfordert. Nach einem Überblick der geltenden völkerrechtlichen Normen zur Bekämpfung des Terrorismus werden die Arbeiten an einer umfassenden Definition des Terrorismus erörtert, die im Rahmen der VN und der EU gegenwärtig im Gange sind und die darauf abzielen, de lege ferenda einen möglichst einheitlichen, international anerkannten Straftatbestand zu formulieren, mit dessen Hilfe dem Terrorismus wirksamer als bisher begegnet werden kann." (Textauszug)
In: JuristenZeitung, Band 65, Heft 23, S. 1143
In: Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
In: Juristische Reihe TENEA, www.jurawelt.com 11
In: Internationales und Europäisches Strafrecht, S. 29-31
In: Internationales und Europäisches Strafrecht, S. 27-29
In: Festschrift für Ulrich Magnus
In: Forum Wissenschaft, Band 20, Heft 3, S. 6-9
ISSN: 0178-6563
"Dass 'Strafen' ein repressiver Akt ist und in den seltensten Fällen positive gesellschaftliche Impulse setzt, haben kritische JuristInnen und RechtspolitikerInnen oft genug angemerkt. Auf internationaler Ebene soll nun die Etablierung eines Strafgerichtshof wahre Wunder bewirken: eine effektive Durchsetzung von Menschenrechten, die Ächtung von 'Verbrechen gegen die Menschlichkeit', die Beseitigung von Rassendiskriminierung etc. Oliver Tolmein zeigt die Widersprüchlichkeit einer solchen Institution auf und warnt davor, Menschenrechtsverletzungen allein strafrechtlich zu ahnden. Strukturelle Probleme, die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zugrundeliegen, geraten bei dieser individualisierten Betrachtungsweise schnell aus dem Blickfeld." (Autorenreferat)
In: Praxis der Strafverteidigung Band 32
In: Der Internationale Strafgerichtshof für Ruanda in Arusha/Tansania
In: Internationale Gerechtigkeit, S. 216-222