Internationales Privatrecht: mit internationalem Verfahrensrecht
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
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In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 21, Heft 1, S. 111-113
ISSN: 0506-7286
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 13, Heft 1, S. 49-50
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 13, Heft 5, S. 231-259
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 426
Das Internationale Privat- und Verfahrensrecht enthält eine Vielzahl von Rechtsakten, die auf drei unterschiedlichen Regelungsebenen entstanden sind: auf nationaler, EU-rechtlicher und staatsvertraglicher Ebene. Bei der Fülle von Rechtsnormen auf diesen Regelungsebenen stellt sich die Frage, ob die jeweiligen Normgeber darauf achten, dass diese mit anderen Normen und Rechtsakten auf derselben oder auf einer anderen Ebene koordiniert sind – und wenn das nicht der Fall ist: wie die Koordination verbessert werden kann. Zu diesem Zweck arbeitet Richard Johannes Bader zunächst die einzelnen Methoden dieser Koordination heraus und kategorisiert sie. Aus den so herausgearbeiteten Methoden leitet er sodann Koordinationsprobleme ab und führt sie jeweils einer Lösung zu. Diese Lösungen werden nach Gruppen geordnet, um hieraus schließlich Prinzipien zur Lösung von Koordinationsproblemen herzuleiten.
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 78, Heft 4, S. 809
ISSN: 1868-7059
In: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 53
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 17
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Schwerpunkte Klausurenkurs
In: Zivilrecht/Wirtschaftsrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Juris
In: Zusatzmodul Jurastudium
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 72, Heft 2, S. 264
ISSN: 1868-7059
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Beck Steuer-Praxis
In: Beck-online
In: Bücher
In: JuristenZeitung, Band 70, Heft 18, S. 885