Internationales Privatrecht: mit internationalem Verfahrensrecht
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
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In: Juristische Schulung
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 18
In: Hamburger Studien zum europäischen und internationalen Recht 32
In: Examenskurse
In: Referendariat
In: Schriften zum schweizerischen Zivilprozessrecht 4
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e. V. 6
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V. 10
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V. Bd. 4
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V. Band 22
In: J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch
In: Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, IPR
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 426
Das Internationale Privat- und Verfahrensrecht enthält eine Vielzahl von Rechtsakten, die auf drei unterschiedlichen Regelungsebenen entstanden sind: auf nationaler, EU-rechtlicher und staatsvertraglicher Ebene. Bei der Fülle von Rechtsnormen auf diesen Regelungsebenen stellt sich die Frage, ob die jeweiligen Normgeber darauf achten, dass diese mit anderen Normen und Rechtsakten auf derselben oder auf einer anderen Ebene koordiniert sind – und wenn das nicht der Fall ist: wie die Koordination verbessert werden kann. Zu diesem Zweck arbeitet Richard Johannes Bader zunächst die einzelnen Methoden dieser Koordination heraus und kategorisiert sie. Aus den so herausgearbeiteten Methoden leitet er sodann Koordinationsprobleme ab und führt sie jeweils einer Lösung zu. Diese Lösungen werden nach Gruppen geordnet, um hieraus schließlich Prinzipien zur Lösung von Koordinationsproblemen herzuleiten.
In: Schriften zum Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht 22