Nach einer allgemeinen Einführung, die auch als grundlegende Anleitung zur Suche im Internet benutzt werden kann, werden Internet-Adressen aufgelistet, die im engeren und weiteren Sinne politikbezogen sind. Der Aufbau ist übersichtlich und über ein detailliertes Inhaltsverzeichnis recht gut erschlossen. Obwohl das Internet als schnellebiges Medium den Inhalt des Nachschlagewerks bald überholt sein läßt, zur Anschaffung empfohlen (auch im Hinblick auf das günstige Preis-Leistungsverhältnis). Eine Diskette ist beigelegt. (2 A) (LK/HD: Eberle)
In der Praxis der Umweltpädagogik spielen Internetanwendungen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Das Internet wird dabei in wachsendem Masse als Präsentationsmedium genutzt. Für umweltpädagogische Anwendungen fehlen Internetkonzepte, bei denen Lernende selbst online recherchieren oder eigene Untersuchungsergebnisse gestalterisch im Netz umsetzen oder das Netz als einen kulturpolitischen Handlungsraum für lokale umweltpolitische Aktionen nutzen. Die Lernumgebung Internet erfordert von den Lehrenden neben Know how über Hardware und Softwareprogramme insgesamt ein anderes Lehrverständnis, das auf Begleitung und Orientierungshilfe ausgerichtet sein muss. Der Beitrag skizziert zunächst den aktuellen Stand der Umweltbildung im Internet (Präsentation, Information, Kommunikation), untersucht dann die Anforderungen an eine computerunterstützte Lernumgebung, verweist auf zu erwartende didaktisch-methodische Probleme und diskutiert abschliessend innovative Beispiele für die Umweltbildung im Internet. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2)
Wer eine Web-Präsenz aufbaut, übersieht leicht, dass auch im Internet eine Vielzahl von Gesetzen zu beachten sind und zwar sowohl solche, die nur den Rechtsverkehr im Internet betreffen, als auch solche, die genauso außerhalb des Internets gelten, nur sind bei deren Anwendung die Besonderheiten des Internets zu beachten. Ziel dieser Qualifikationseinheit (QE) ist es, Sie für die rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Erstellung und dem Betrieb eigener Internet-Dienste zu sensibilisieren. Sie werden lernen, typische Probleme zu erkennen und einfache juristische Fragen selbständig zu beantworten.
Intro -- INTERNET ISSUES: BLOGGING, THE DIGITAL DIVIDE AND DIGITAL LIBRARIES -- INTERNET ISSUES: BLOGGING, THE DIGITAL DIVIDE AND DIGITAL LIBRARIES -- CONTENTS -- PREFACE -- Chapter 1 THE SCIENCE OF BLOGGING: ABOUT SCIENCE -- DEFINITIONS AND UNDERLYING PREMISE -- OVERVIEW OF THE USE OF BLOGGING IN A SCIENCE EDUCATION PROGRAM -- MAIN PRINCIPLES BEHIND THE IMPETUS TO USE BLOGGING IN SCIENCE LEARNING -- Experience the Requirement to Explain to Others -- Blogging about Science Ideas -- A Thesis for Blogging -- The Inter-Relationship of the Lived World and Attitudes -- THE ROLE OF SCHOOL SCIENCE EXPERIMENTS, THEORIES AND MODELS AND ICT -- Learners Attitudes -- Staging the Learning through a Learning Cycle -- Researching the Data Set of Blogging -- THE PRACTICAL ASPECTS OF THE E-CONVERSATION AND ITS CONTRIBUTION TO PERSONAL IDENTITY FORMATION -- You and Your Student's Blogs -- REFERENCES -- Chapter 2 A HYPERLINK STUDY OF GREEK POLITICAL BLOGS COMMUNICATION PATTERNS -- ABSTRACT -- INTRODUCTION -- Blogs -- Blogs and Journalism -- Political Blogging -- Blogs Hyperlinking -- SOCIAL NETWORKING ANALYSIS -- Methodology -- FINDINGS -- Part 1: A Social Networking Theory Approach -- Links distribution -- Centrality -- Components and Cliques -- Co-Citation -- Part 2: Exploring Communication Patterns -- DESCRIPTION OF THE CLUSTERS -- Statistics and Political - Ideological Affiliation -- Measuring Partisanship and Polarization Using the Clusters Internal Coherence and External Divergence -- CONCLUSIONS -- REFERENCES -- Chapter 3 UNDERSTANDING THE ACADEMIC BLOGOSPHERE: A LOOK INTO THE GENERIC TANGLE -- ABSTRACT -- 1. INTRODUCTION -- 2. WHAT ARE ACADEMIC BLOGS? -- 3. USES OF ACADEMIC BLOGS: WHY DO SCHOLARS BLOG? -- 4. TYPES OF ACADEMIC BLOGS -- 4.1. Institutional Blogs -- 4.2. Blogs by Research Groups -- 4.3. Group Blogs -- 4.4. Journal Blogs
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4760-4768
"Die Darstellung von Identität bzw. Prozesse der Selbstdarstellung gehören zum Alltagshandeln der Individuen in modernen und postmodernen Gesellschaften. Durch die zunehmende Verbreitung und gesellschaftliche Etablierung des Internet haben sich für diese Prozesse neue Räume herausgebildet, in denen Individuen kommunizieren, miteinander interagieren und/ oder sich darstellen können. Auf Grund des Vermittlungscharakters aller Zeichen im Virtuellen entsteht hierbei ein Simulationspotenzial, denn es können sowohl 'wahre' als auch 'unwahre' Präsentationen erfolgen. In diesem Zusammenhang wird von verschiedenen Autoren postuliert, dass Identitäten im Netz reine Fantasieprodukte seien und nichts mit dem realen Selbst der Nutzer gemein hätten oder dass im Rahmen der VR experimentelle Selbstentwürfe im Dienste postmoderner Identitätsarbeit ausgelebt würden. Diese Thesen wurde einer empirischen Prüfung unterzogen, indem im Frühjahr 2003 anhand einer Online-Befragung Inhabern/innen deutschsprachiger privater Web-Sites analysiert wurden, um zu prüfen, ob das dem Internet inhärente Simulationspotenzial von Individuen im Rahmen ihrer Identitätsvermittlung für 'unwahre' Darstellungen genutzt wird. Es wird am Beispiel der privaten Homepages - die als prädestinierte Bühnen für Prozesse der Identitätsvermittlung fungieren - gezeigt, welche Einstellungen zu Identitätssimulationen im Netz vorliegen, welche Zielsetzungen die Identitätsvermittlungen verfolgen, mit welchen sozialen Merkmalen bestimmte Formen der Identitätsvermittlung korrelieren und ob Identitäten im Netz als virtuelle Abbilder des realen Selbst oder als experimentelle Selbstentwürfe beschrieben werden können. Ausgehend von den Transformationserfahrungen der Individuen in nachindustriellen ('postmodernen') Gesellschaften wird am Schluss des Beitrages der Frage nachgegangen, inwiefern bestimmte Darstellungsformen von Identität (in der VR) im Kontext gesellschaftlicher Strukturen zu interpretieren sind." (Autorenreferat)
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 50, Heft 10, S. 72-74
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 50, Heft 9, S. 24-25
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 50, Heft 8, S. 30-33
Das Internet ist nicht nur ein Medium freier Persönlichkeitsentfaltung und grenzenloser Kreativität, sondern auch ein Ort, an dem unterschiedliche Interessen aufeinanderprallen. Bei deren Regulierung können die Grundrechte eine wichtige Funktion als "Leitplanken" erfüllen. Dies gilt zunächst gegenüber Ausforschungsversuchen durch staatliche Stellen wie z. B. "Online-Durchsuchungen" oder die systematische Auswertung der Kommunikationsumstände, wie sie in letzter Zeit mehrfach Gegenstand von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts waren. In den Blick genommen wird indessen auch die Praxis der Herstellung und Vermarktung von Persönlichkeitsprofilen der Nutzerinnen und Nutzer durch Internetfirmen wie Facebook oder Google. Das Werk untersucht im ersten Teil insoweit die Leistungsfähigkeit der einzelnen Grundrechtsgewährleistungen als Abwehrrechte, aber auch als Statuierung staatlicher Schutzpflichten. Dabei werden auch die verschiedenen Reformvorschläge für ein "internetfähiges" Datenschutzrecht der Zukunft im Einzelnen gewürdigt. Die Frage, inwieweit der Staat bestimmte Schutzpflichten in Zeiten des Internet noch erfüllen kann, wird am Beispiel der Kontrolle des Datenschutzes und vor dem Hintergrund der Regulierung des internationalen Datentransfers im zweiten Teil untersucht
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