Kapitalstrukturdynamik deutscher börsennotierter Unternehmen: Wechselwirkung von Finanzierungsmassnahmen, Investitionspolitik und Charakteristika der Vorstandsvorsitzenden
In: Europäische Hochschulschriften Bd. 3378
In: Europäische Hochschulschriften Bd. 3378
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 98, S. 31-40
ISSN: 0940-0648
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 23, S. 286
ISSN: 1434-5153
In: Memo-Forum: Zirkular d. Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Band 7, S. 2-26
ISSN: 0176-5833
Der Artikel schildert die beschäftigungspolitische Strategie des Greater London Council, und als Hintergrund dieses kommunalen Ansatzes der Beschäftigungspolitik die nationale Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in Großbritannien. Die lokale Beschäftigungssicherung und -förderung wird durch auflageorientierte Investitionspolitik und Einflußnahme auf die Steuerung der unterstützten Vorhaben betrieben. Gefördert werden "sozial nützliche" Technologien. Abschließend wird diskutiert, ob die Voraussetzungen für eine ähnliche lokale Beschäftigungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland prinzipiell gegeben sind. (IAB)
In: Memo-Forum: Zirkular d. Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Heft 7, S. 2-26
ISSN: 0176-5833
Der Artikel schildert die beschäftigungspolitische Strategie des Greater London Council, und als Hintergrund dieses kommunalen Ansatzes der Beschäftigungspolitik die nationale Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in Großbritannien. Die lokale Beschäftigungssicherung und -förderung wird durch auflageorientierte Investitionspolitik und Einflußnahme auf die Steuerung der unterstützten Vorhaben betrieben. Gefördert werden "sozial nützliche" Technologien. Abschließend wird diskutiert, ob die Voraussetzungen für eine ähnliche lokale Beschäftigungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland prinzipiell gegeben sind. (IAB)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 31, Heft 3, S. 322-329
ISSN: 0044-2976
Der Autor beschreibt und kritisiert die deutsche Reintegrationspolitik in der Türkei. Er bezieht sich u.a. auf empirische Untersuchungen mit Daten von 1973 bis 1980. Die theoretische Planung der Nutzung des Humankapitals und der Kanalisierung des Sparkapitals von Emigranten in der Türkei ist aufgrund unterschiedlicher Qualifikationsanforderungen in den Ländern und des notwendigen Finanzierungsaufwandes zur Arbeitsplatzbeschaffung für Rückkehrer in der Türkei schwer zu realisieren. Die durch Selbstinitiative in erheblichem Ausmaß gegründeten türkischen Arbeitnehmergesellschaften, die den Kauf von Anteilen an geplanten Projekten in der Türkei durch Emigranten und der Durchführung dienen, bedürften im Rahmen deutscher Reintegrationspolitik ein weitaus größeres als das vorhandene Maß an staatlichen Förderungsmitteln und an Interesse und Kooperationsbereitschaft der türkischen Behörden, um Rückkehrerbetriebe mit kontrollierbarem Reintegrationseffekt verwirklichen zu können. Eine weitere Voraussetzung wäre die Schaffung stärkerer Rückkehranreize. Die bisherigen Investitionen von Emigranten in der Türkei orientieren sich am Wohl der dortigen Nachkommen und weniger an der eigenen Rückkehr. (HD)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 30, Heft 6, S. 401-416
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Zentralasien-Analysen, Heft 65, S. 2-4
ISSN: 1866-2110
World Affairs Online
In: Zentralasien-Analysen, Heft 65, S. 2-5
Die Regierung Usbekistans hat ab 1994 einen Entwicklungspfad der möglichst geringen Auslandsverschuldung bei gleichzeitig, jedenfalls formal-juristisch, günstigen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren gewählt. Der Autor des folgenden Artikels stellt die einzelnen staatlichen Maßnahmen und ihre Folgen für die Zeit bis 2010 vor. (Eine Bewertung der letzten Jahre hält er wegen der problematischen Datenlage für nicht möglich.) Im Ergebnis sieht er Erfolge, aber auch diverse Probleme, insbesondere mangelndes Vertrauen der ausländischen Investoren und der einheimischen Sparer und plädiert vor diesem Hintergrund für eine Liberalisierung des nach wie vor restriktiv kontrollierten Devisenmarktes.