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In: Schriften der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law Band/volume 8
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Die Arbeit bietet eine bislang nicht vorliegende umfassende und detaillierte Analyse der scotischen Restitutionslehre auf Grundlage der kritisch edierten Ordinatio IV unter partieller Berücksichtigung seiner Ausführungen in der Reportatio IV-A. Zudem enthält die Arbeit moderne deutsche Übersetzungen bedeutsamer Textpassagen aus der kritisch edierten Ordinatio IV. In der Arbeit wird die Lehre des Duns Scotus vielerorts in den theologischen und teils kanonistischen Diskurs des ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhunderts eingebettet. Vielfach stellt die Arbeit Bezüge zum spätscholastischen Diskurs her. Vor allem arbeitet sie die bedeutsamen und teils innovativen und wegweisenden Aspekte der scotischen Restitutionslehre heraus.
In: Schriften der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law Volume 8
In: Vorträge
In: G, Geisteswissenschaften 427
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie. Prof. Dr. Olivier Boulnois lehrt Religion und Philosophie des Mittelalters an der École Pratique des Hautes Études (EPHE) und am Institut Catholique de Paris.
In: Miscellanea mediaevalia 35
Dieser Band der Miscellanea Mediaevalia ist einem Jahr gewidmet: 1308. Die Wahl dieses Jahres scheint arbiträr, denn dieses Jahr zählt ‑ abgesehen von wenigen markanten Ereignissen wie dem Templerprozess oder dem Tod des Johannes Duns Scotus ‑ nicht zu den prominenten Jahren. Der Band wagt ein historiografisches Experiment, indem er gegenüber einem Entwicklungsmodell, das die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Höhe- und Wendepunkte lenkt, sich jenen Momenten im Schlagschatten dieser "lauten" Ereignisse zuwendet. Die Fragestellung des Bandes, der auf die 36. Kölner Mediävistentagung zurückgeht, will daher neue Perspektiven eröffnen, indem sie einlädt, Sehgewohnheiten in Frage zu stellen, zu schärfen, zu verlängern ‑ anhand eines Jahres und auch über dieses Jahr und seine historische Peripherie hinaus. Die Aufmerksamkeit richtet sich, beginnend bei einer lokalen Detailaufnahme, auf verschiedene thematische und methodische Facetten: Ereigniswahrnehmung, auch mit Blick auf die Erschließung neuer Welten, Johannes Duns Scotus in Kontext, Theologie in Paris, Philosophie in Italien, Medizin und Poetik, die Grenzen Europas, Orthodoxie und Häresie, 1308 im Spiegel der Künste, aus jüdischer und islamischer Sicht. (Produktinfo Verlag)
In: Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters N.F., 60
In: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie N.F. 12
In: Münchener Universitätsschriften
"The relationship between Jews and Christians and between Judaism and Christianity during the 13th and 14th century is a matter of concrete and contingent historical circumstances; and its ideological elements are inherent in pre-modern Catholicism and pre-modern Rabbinical Judaism. Indeed, both St. Paul and the Rabbis are typical revolutionary figures of late antiquity who present themselves as the authentic interpreters of old sacred writings. Throughout the ages, the interpretation of the Sacra pagina remained at the very center of Chris-tian and Jewish theology involving hidden or manifest polemics against the rival interpretation.
Still, this fundamental and fixed element did not prevent dramatic changes in the concrete historical manifestations of Judaism and Christianity. Nowhere else, the parallel developments in both religions were as spectacular, often even traumatic, as in Italy, France, Spain, and Germany, where Jewish communities had existed since late antiquity; and where Jews and Christians had developed stable forms of coexistence. These were severely shaken by the dramatic events that marked the ascendancy of European hegemony beginning with the first crusade at the end of the 11thcentury.
"
In: Philosophische Bibliothek v.708
Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung. Von Nikolaus Egel -- 1. Die Disputatio -- 2. Die Rede "Über die Würde des Menschen" -- 3. Die "Neunhundert Thesen" -- 3.1 Veröffentlichung – Reaktionen – "Apologie" -- 3.2 Das Anliegen der 900 Thesen: ein Manifest der philosophia perennis -- 3.3 Die Struktur der "Neunhundert Thesen" -- 4. Zu dieser Edition und Übersetzung -- GIOVANNI PICO DELLA MIRANDOLA: Neunhundert Thesen -- Giovanni Pico della Mirandola, an den Leser -- Fünfundvierzig Konklusionen gemäß Thomas. -- Acht Konklusionen gemäß Franciscus [Mayronius]. -- Zweiundzwanzig Konklusionen gemäß Johannes Duns Scotus. -- Dreizehn Konklusionen gemäß Heinrich von Gent. -- Elf Konklusionen gemäß Aegidius Romanus. -- Einundvierzig Konklusionen gemäß Averroes. -- Zwölf Konklusionen gemäß Avicenna. -- Elf Konklusionen gemäß Alfarabi. -- Vier Konklusionen gemäß Isaac von Narbonne. -- Vier Konklusionen gemäß Abumaron dem Babylonier [Avenzoar]. -- Drei Konklusionen gemäß Moses dem Ägypter [Moses Maimonides]. -- Fünf Konklusionen gemäß Mohammed von Toledo. -- Zwei Konklusionen gemäß dem Araber Avempace. -- Vier Konklusionen gemäß Theophrast. -- Drei Konklusionen gemäß Ammonius. -- Neun Konklusionen gemäß Simplicius. -- Acht Konklusionen gemäß Alexander von Aphrodisias. -- Fünf Konklusionen gemäß Themistius. -- Fünfzehn Konklusionen gemäß Plotin -- Acht Konklusionen gemäß Adeland dem Araber [Adelard von Bath]. -- Zwölf Konklusionen gemäß Porphyrios. -- Neun Konklusionen gemäß Iamblichos. -- Fünfundfünzig Konklusionen gemäß Proklos. -- Vierzehn Konlusionen gemäß der Mathematik des Pythagoras. -- Sechs Konklusionen gemäß der Ansicht der chaldäischen Theologen. -- Zehn Konklusionen gemäß der altehrwürdigen Lehre des Ägypters Hermes Trismegistos
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 10
ISSN: 1424-6880