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In: Schriften der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law Band/volume 8
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Die Arbeit bietet eine bislang nicht vorliegende umfassende und detaillierte Analyse der scotischen Restitutionslehre auf Grundlage der kritisch edierten Ordinatio IV unter partieller Berücksichtigung seiner Ausführungen in der Reportatio IV-A. Zudem enthält die Arbeit moderne deutsche Übersetzungen bedeutsamer Textpassagen aus der kritisch edierten Ordinatio IV. In der Arbeit wird die Lehre des Duns Scotus vielerorts in den theologischen und teils kanonistischen Diskurs des ausgehenden 13. und beginnenden 14. Jahrhunderts eingebettet. Vielfach stellt die Arbeit Bezüge zum spätscholastischen Diskurs her. Vor allem arbeitet sie die bedeutsamen und teils innovativen und wegweisenden Aspekte der scotischen Restitutionslehre heraus.
In: Schriften der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law Volume 8
In: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste - Vorträge: Geisteswissenschaften 427
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
Preliminary Material -- Vorwort -- Die Problemkonstellation -- Theorie der Wirklichkeit I -- Theorie der Wirklichkeit II -- Theorie des Handelnden Ichs I -- Theorie des Handelnden Ichs II -- Abschluss oder Neuanfang? -- Anmerkungen -- Bibliographie -- Veröffentlichungen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.
In: Vorträge
In: G, Geisteswissenschaften 427
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie. Prof. Dr. Olivier Boulnois lehrt Religion und Philosophie des Mittelalters an der École Pratique des Hautes Études (EPHE) und am Institut Catholique de Paris.
In: Franciscan Institute publications
In: Text series 24
""Contents ""; ""Preface to This Edition ""; ""Preface to the Original Edition ""; ""Introduction ""; ""I. General Remarks ""; ""II. Notes on the Specific Selections ""; ""Part I. The will and intellect ""; ""Part II. The will and its inclinations ""; ""Part III. Moral goodness ""; ""Part IV. God and the moral law ""; ""Part V. The moral law in general ""; ""Part VI. The intellectual and moral virtues ""; ""Part VII. The love of God, self, and neighbor ""; ""Part VIII. Sin ""; ""Texts in Translation ""; ""Part I. The Will and Intellect ""; ""Part II. The Will and Its Inclinations
In: Versita Discipline: Theology, Religious Studies
For centuries, science and religion have been on the opposite sides of the debate about the moral nature of human beings. Combining the latest research in neuroanatomy, neurophysiology, and behavioral science, this book sheds a new light on the vision of morality as expressed by John Duns Scotus, showing how science and religion can give complementary views of morality..
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 29, Heft 3
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 27, Heft 4
ISSN: 1613-0650
In: The journal of psychology: interdisciplinary and applied, Band 23, Heft 2, S. 169-178
ISSN: 1940-1019
In: Miscellanea mediaevalia 35
Dieser Band der Miscellanea Mediaevalia ist einem Jahr gewidmet: 1308. Die Wahl dieses Jahres scheint arbiträr, denn dieses Jahr zählt ‑ abgesehen von wenigen markanten Ereignissen wie dem Templerprozess oder dem Tod des Johannes Duns Scotus ‑ nicht zu den prominenten Jahren. Der Band wagt ein historiografisches Experiment, indem er gegenüber einem Entwicklungsmodell, das die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Höhe- und Wendepunkte lenkt, sich jenen Momenten im Schlagschatten dieser "lauten" Ereignisse zuwendet. Die Fragestellung des Bandes, der auf die 36. Kölner Mediävistentagung zurückgeht, will daher neue Perspektiven eröffnen, indem sie einlädt, Sehgewohnheiten in Frage zu stellen, zu schärfen, zu verlängern ‑ anhand eines Jahres und auch über dieses Jahr und seine historische Peripherie hinaus. Die Aufmerksamkeit richtet sich, beginnend bei einer lokalen Detailaufnahme, auf verschiedene thematische und methodische Facetten: Ereigniswahrnehmung, auch mit Blick auf die Erschließung neuer Welten, Johannes Duns Scotus in Kontext, Theologie in Paris, Philosophie in Italien, Medizin und Poetik, die Grenzen Europas, Orthodoxie und Häresie, 1308 im Spiegel der Künste, aus jüdischer und islamischer Sicht. (Produktinfo Verlag)
In: Image books
In: A history of philosophy 2.2