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Book (print)
Jugend-Träume, Jugend-Gewalt und Jugend-Sexualität: Einsichten aus der Jugend-Seelsorge (1999)
in: Karin Fischer Wissenschaft
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Book chapter (print)
Jugend und Gesellschaft - Jugend und Arbeit (1988)
in: Risiko Jugend: Leben, Arbeit und politische Kultur ; eine Dokumentation des gleichnamigen Fachkongresses vom 12. bis 14. Oktober 1987 in Münster, p. 28-38
In dem Beitrag werden zwei Dimensionen der Sozialisationsbedeutung von Arbeit genauer beleuchtet: die objektiv-strukturelle Ebene und die subjektive Orientierung auf Arbeit. Die gesellschaftliche Bedeutung von Arbeit wird aufgezeigt. Dazu wird auf neue Konzepte von Arbeitsorganisation eingegangen. Im Mittelpunkt stehen die sich wandelnden Strukturen von Arbeit und Arbeitsmarkt. Die Betrachtung der Struktur der Beschäftigung und des Arbeitsmarktes führt zu dem Ergebnis, daß es zu einer Polarisierung in stabil und qualifiziert Beschäftigte und labil und niedrig qualifiziert Beschäftigte gekommen ist. Die persönlichkeitsstrukturellen Implikationen des ökonomisch-technischen Wandels der Arbeit werden diskutiert. Die Möglichkeiten und Gefährdungen für die Persönlichkeitsentfaltung von Jugendlichen im Wandel der gesellschaftlichen Arbeit werden herausgearbeitet. Das Arbeitsverständnis von Jugendlichen wird analysiert. Dabei wird festgestellt, daß von einer mehrheitlichen Abwendung von Arbeit und Beruf bei der Betrachtung ihrer Lebenskonzepte nicht gesprochen werden kann. Die Analyse macht deutlich, daß eine politische Kultur nicht räumlich außerhalb und inhaltlich jenseits der betrieblichen Arbeit ansetzen kann. (KW)
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Open Access (electronic)
Kommunikation von Jugend. Analysen zur Jugend der Gesellschaft (2001)
Repository: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: MACAU
Jugend ist kein natürlicher oder biologischer Zustand, sondern eine soziale Tatsache, die entsteht sobald etwas als Jugend kommuniziert wird. Ein solcher Ansatz hat Jugend gesellschaftstheoretisch zu verankern. In der vorliegenden Dissertation wird mit den Mitteln der neueren Systemtheorie Jugend theoretisch abgeleitet. Jugend wird als das Paradox der Gleichzeitigkeit von Führen und Geführt werden definiert. Kinder werden ins Leben geführt und Erwachsene führen ihr eigenes Leben. Die moderne Gesellschaft, die über keinen geschlossenen Normen- und Wertekanon verfügt, verständigt sich anhand von Jugend darüber, was eigentlich und vielfach kontrafaktisch gelten soll. Wenn sich die Gesellschaft im Medium der Jugend über den implizit geltenden Wertekatalog verständigt, dann bedeutet das zugleich im Gegenteil, dass sich die Gesellschaft im Medium der Jugend über ihren normativen Rahmen auch verunsichern lässt. Es werden Themen wie Jugend in Problemstadtteilen, Jugend und Armut,Jugend und Migration, Jugend und Bildung sowie Jugend und Kriminalität abgehandelt.
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Book chapter (print)
Jugend (1989)
in: Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Bd. 3: Gesellschaft, p. 207-244
In seinem Beitrag rekapituliert der Autor die wichtigsten Etappen zum Strukturwandel der Lage der Jugendlichen seit Ende des Zweiten Weltkrieges unter folgenden Themenkomplexen: die Nachkriegsjahre (Wohnung, Arbeit, Brot und Bildung); junge Staatsbürger (Die Demokratisierung der BRD durch die Alliierten); organisierte Aktivitäten in Jugendverbänden; jugendeigene Aktivitäten in den Massenmedien; die "Ohne mich"-Haltung der Jugend zur Frage der Wiederbewaffnung in der "skeptischen Generation"; Studentenbewegung und außenparlamentarische Opposition; die neue Jugendarbeitslosigkeit in den 70er und 80er Jahren; Jugendzentren und Jugendkulturen; von der Wohngemeinschaft zum "Hotel Mama" einer "neuen Generation von Nesthockern"; "Neue Jugendbewegungen" seit den 80er Jahren (Punks, Teds etc.). Der Beitrag enthält eine Chronik der wichtigsten jugendpolitischen Maßnahmen. (BE)
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Journal (print)
Jugend in der Herausforderung: Deutschland-Jugend
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