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In der Bachelorarbeit wird die Frage: "Warum kiffen Jugendliche?" behandelt. Der Konsum von Cannabis hat sich in den Lebenswelten vieler Jugendlicher und junger Erwachsener etabliert. Die Motive für den Konsum lassen oftmals auf tiefgreifende Gründe schließen. Um die Beweggründe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen besser nachvollziehen zu können, werden in dieser Bachelorarbeit insbesondere die verschiedenen Konsummotive beleuchtet.
In: Landauer Universitätsschriften
In: Beiträge zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik 7
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Warum radikalisieren sich Jugendliche, die weder aus besonders schwierigen Verhältnissen stammen, noch als ungewöhnlich religiös bekannt waren, innerhalb kürzester Zeit zu gewaltbereiten Islamisten und wollen fortan in Syrien oder hierzulande in den Dschihad ziehen? Warum gelingt es islamischen Fundamentalisten weltweit so leicht, moderate Muslime unter Druck zu setzen, weil sie nicht islamisch genug seien? Fethi Benslama, der 15 Jahre in der Pariser Vorstadt mit radikalisierten Jugendlichen gearbeitet hat, zeigt in seinem wegweisenden Essay, dass weder theologische noch soziologische Erklärungsansätze ausreichen, sondern psychologisch gefragt werden muss, welchen seelischen Gewinn die Einzelnen aus der islamistischen Radikalisierung ziehen: Nur wenn wir begreifen, welcher bis zur Tötung von anderen und sich selbst treibende Genuss die Täter motiviert, lassen sich Gegenmittel finden
World Affairs Online
In: Veröffentlichungsreihe Informationsbroschüren 14
In: Palliative Care und Forschung
In: Palliative Care und Forschung Ser.
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Die Typologie im Licht der Wissenschaftstheorie -- Selbstinterpretationen und soziale Strukturen -- Reflexion auf soziale Umstände als ein Gütekriterium -- Subjektivismus/Objektivismus -- Daten - was ist das eigentlich? -- Typik -- Typen, Typologien und die Typenbildung -- Typus Logos Beispiel -- Typus in den Kultur- und Sozialwissenschaften -- Typus in der empirischen Forschung -- Typus - Erscheinung und Erfahrung -- Typik in der Erscheinungsweise -- Typik in der Erfahrungsweise -- Typenbildung und die Grenzen des Typus -- Stereotypen -- Literatur -- Typenbildung und typenbildende Inhaltsanalyse in der empirischen Sozialforschung -- Einleitung: Typisierung in Alltag und Wissenschaft -- Typenbildung in der empirischen Sozialforschung -- Wann und warum ist Typenbildung sinnvoll? -- Prinzipien und grundlegender Ablauf von Typenbildung -- Typenbildende qualitative Inhaltsanalyse in der Forschungspraxis -- Phase 7: Analyse der Zusammenhänge von Typen und sekundären Informationen -- Resümee -- Literatur -- Vom Leben mit der Sterblichkeit -- Einleitung -- Der Tod des Anderen -- Tod und Lebensende als Konstruktion? - der Hintergrund des Projekts -- Überlegungen -- Das Projekt: Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen -- Öffentlichkeit -- Vorbereitungen -- 08. November 2011: die technische Vorbesprechung -- 22. November 2011: das Projekt startet! -- Die Bewerbungsphase: Januar und Mai 2012 -- Online-Bewerbungsformular auf www.30jungemenschen.de -- "Ich möchte ein Gespräch mit einem sterbenden Menschen führen, weil …" -- Kleinere Schwierigkeiten -- 10 Teammitglieder und … -- … 30 junge Menschen -- Die Presse -- Das Kennenlernen am 24. Mai 2012 -- Workshop 1. 3. Juni 2012 -- 30 jungen Menschen sprechen nun mit sterbenden Menschen.
Mit dem außergewöhnlichen Engagement junger Menschen für Umwelt- und Klimaschutzbelange in den letzten Jahren stellen sich vermehrt Fragen nach den Ursachen und Bedingungen des beobachteten Mobilisierungsgeschehens. Das Ziel der Mastarbeit besteht vor diesem Hintergrund darin, ein besseres Verständnis der vorherrschenden klimaschutzbezogenen Denk- und Handlungsorientierungen junger Menschen zu ermöglichen. Als zentraler theoretischer Bezugspunkt dient ein wissenssoziologisches Konzept sozialer Deutungsmuster. Deutungsmuster sind demnach eine spezifische Form kulturell etablierter und kollektiv geteilter Wissensbestände, die Individuen bei der Interpretation von komplexen Problemen wie dem Klimawandel sowie ihrem diesbezüglichen Handeln anleiten. Auf der Grundlage von qualitativen Interviews, die im Rahmen der vom BMUV und UBA geförderten Jugendstudie "Zukunft? Jugend fragen! – 2021" erhoben wurden, wird anhand einer Deutungsmusteranalyse ermittelt, auf welche konkreten geteilten Wissensbestände die interviewten Jugendlichen beim Sprechen über Klimawandel und Klimaschutz(-engagement) zurückgreifen. Als Ergebnis des mehrstufigen Auswertungsverfahrens lässt sich eine Reihe konsensualer sowie kontroverser Deutungsregeln rekonstruieren, innerhalb derer sich zwei kohärente Deutungsmuster – ein individualisierendes und ein politisierendes Deutungsmuster – herauskristallisieren. Beide Deutungsmuster werden hinsichtlich ihrer diskursiven Ursprünge und ihrer Handlungsrelevanz für klimapolitisches Engagement diskutiert. Die Masterarbeit liefert damit einen bislang unterrepräsentierten Blickwinkel auf die kollektiven Wissensbestände, die das Denken und Handeln junger Menschen im Klimaschutz orientieren, und trägt zum Verständnis der Mobilisierungsdynamiken der jungen Klimabewegung bei.
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